Das könnte ein Hefepilz sein oder eine Futterallergie.
Beiträge von Bubuka
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Ich sehe es genauso, wie Schlabberhund.
Den Pekinesen würde ich zurückbringen. Es nützt Deinem Hund nichts, mit einem Hund zusammen zu sein, der ihn unterbuttert.
Dann würde ich mit Jamie eine Hundeschule besuchen, wo er lernt, mit anderen Hunden umzugehen. Außerdem würde ich eine Betreuung für Jamie suchen, falls Du ganztags arbeiten gehst.
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Sollte ich den kurzen Gang tatsächlich lieber streichen und ihn sieben Stunden am Stück alleine lassen? Ich muss sagen, dass mir das doch moralisch verwerflicher vorkommt.
Ist es auch. Man sollte mal selbst versuchen, 7 Stunden auf jemanden zu warten.
Und konsequenterweise ohne mit anderen Menschen zu reden. Kein Telefon, kein Internet, kein Lesen, kein Fernsehen, nicht rausgehen, nicht auf Toilette gehen.Dann sind 7 Stunden sehr, sehr lang, wetten?
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Du solltest unbedingt noch Welpenfutter geben. Mit circa einem halben Jahr kann man auf Junghundfutter umstellen.
Während die Hunde wachsen, brauchen sie ausreichend hochwertige Proteine. Die sind im Futter für erwachsene Hunde weniger enthalten. Das kann zu gesundheitlichen Problemen führen, wenn ein Proteinmangel herrscht.
Ein gutes Nassfutter bekommst Du auch im Futterhaus und Freßnapf. Die haben beide eine hauseigene Marke (Activa Gold/Futterhaus und Real Nature/Freßnapf).
Oder die von Angel21 aufgezählten Marken.ZitatWäre es Okax zb morgens nass und abends trocken zu füttern?
Du kannst füttern, wie Du möchtest. Wenn Du die Tabelle mal ansiehst, die ich oben eingestellt habe, stellt sich die Frage, warum man ein so unverdauliches Futter wie Trockenfutter geben möchte.
Wenn circa 70 % des Futters unverdaut wieder herauskommt, fehlen dem Hund Nährstoffe.
Das kann gerade im Wachstum Folgen haben.Auf jeden Fall braucht sie noch dreimal täglich Futter. Die Menge beim Spazierengehen sollte unbedingt ausreichend sein.
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Aber es geht doch darum, dass Deine Hündin durch die Scheinschwangerschaft erheblich verändert ist.
Die Homöopathie kann hier sehr ausgleichend wirken.
Das wirkt sich auch auf das Verhalten aus. -
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Und ganz ehrlich, ich finde Homöopathie ja schön und gut, und wir haben es auch prophylaktisch damit versucht (Himbeerblatt gegeben, pulsatilla...), aber es hat nicht geholfen
Himbeerblätter sind keine Homöopathie und Pulsatilla wird oft einfach so gegeben, weil man es gelesen hat. Das kann, aber muss nicht helfen.
Das hat mit der klassischen Homöopathie nichts zu tun. Hier wird ein Mittel speziell für die Probleme der Hündin herausgesucht.
Nicht umsonst macht eine Homöopathin eine langjährige Ausbildung. -
Eine Gastritis und eine Enteritis sind die Auswirkungen des Helicobacterbefalls.
Das sind Entzündungen der Magenschleimhaut und des Dünndarms.Wie Dein Hund jetzt behandelt wird, wird Dir der Tierarzt sagen können.
Die Behandlung erfolgt wahrscheinlich mit Antibiotika und Magensäureblockern.Ich würde Dir nochmal empfehlen, eine Tierheilpraktikerin -nach der Behandlung beim Tierarzt- aufzusuchen. Sie kann das Immunsystem stärken.
Viele Hunde tragen Helicobacterbakterien in sich und erkranken nicht daran. Das hängt auch sehr mit dem Immunsystem zusammen.Außerdem würde ich dauerhaft auf eine Nassfütterung umstellen. Das Trockenfutter ist einfach sehr unnatürlich. Es verändert die Magensäure, die ja eigentlich einen Schutz im Magen gegen Keime darstellt. Im Darm schädigt Trockenfutter die Darmzotten.
Jetzt würde ich erstmal eine Magenschonkost füttern, vielleicht selbst gekocht, damit sich die Schleimhaut erholen kann.
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Das war letzten Mittwoch, bin dann nächsten Tag gleich zum TA und hab Laktostop für sie bekommen.
Was ist denn Laktostop? Das gibt man doch bei einer Laktoseintoleranz?
Oder meinst Du Galastop, einen Prolaktinhemmer?Das würde ich schon unverantwortlich vom Tierarzt finden, wenn er dieses Medikament einsetzt, weil Deine Hündin Probleme beim Alleinebleiben zeigt.
Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Unruhe, Magenschmerzen, Bewegungsstörungen, Blutdruckabfall, Verwirrtheit , Halluzinationen, Zwangsstörungen sind bekannt.
Ich würde mir ein Mittel von einer Tierheilpraktikerin holen. Die helfen sehr gut bei diesen Problemen in der Scheinschwangerschaft.
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Aber die Threaderöffnerin hat ein Problem das mit irgendwelchen obskuren Entgiftungen nicht zu lösen ist.Es geht ja hauptsächlich darum, dass der Hund eine Allergie hat.
Damit würde ich mich nicht abfinden, bei einem Hund, der erst 7 Monate jung ist.Entgiftungen sind keine "obskuren" Therapien, sondern werden auch von Allergologen angewendet.
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Welche homöopathische Mittel sollen den helfen?
Da gibt es verschiedene Mittel, die sehr gut helfen.
Man sollte das von einer Tierheilpraktikerin aussuchen lassen, die sich mit der klassischen Homöopathie auskennt. Nicht jedes Mittel hilft jedem Hund.