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Das mit dem "Tauschen" hab ich noch nie gehört! Aber das ist ein super Trick! Werd ich bald mal testen! :-)
Ich habe damit etwas Bauchweh. Ich würde den Hund in Ruhe fressen lassen.
Alles, was Du ihm gegeben hast, wird nicht weggenommen. Das finde ich wichtig.
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Die ersten Schritte könnten so aussehen:
Bis auf weiteres bekommt Dein Hund sein Futter nicht mehr aus dem Napf, sondern ausschließlich aus Deiner Hand. Das Hauptziel dabei ist, sein Verhältnis zur menschlichen Hand zu verbessern. Nach ein paar Tagen könntest Du mit der Gegenkonditionierung für die Annäherung der Hände und Körperberührungen beginnen.
Ich bin absolut gegen Handfütterung. Ein Hund sollte in Ruhe fressen können.
Es ist ja nicht so, dass der Hund sich nicht streicheln lässt, also keine Ahnung, was man da konditionieren soll.
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Sobald er die Berührungen von Dir zulässt, können andere Familienmitglieder ebenfalls damit beginnen.
Die Individualdistanz ist von Hund zu Hund ganz unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. Sozialisation, Selbstbewusstsein, Situation, Rasse .....
Es gibt Hunde, die lassen sich knuddeln und streicheln, aber nicht von jedem in der Familie Zecken entfernen. Da ist bei manchen die Grenze erreicht.
Wenn Behandlungen beim Tierarzt mit Maulkorb ganz ruhig von statten geht, ist das doch in Ordnung.
Das Zecken entfernen würde ich in aller Ruhe beim Knuddeln üben, solange noch keine Zecken da sind. Ich würde das Durchsehen des Fells einfach in die Knuddelstunde mit einbauen.
Ich habe auch einen Rüden, der dabei gerne mal knurrt, wenn ich eine Zecke gefunden habe. Ich rede dann beruhigend auf ihn ein und mache ganz vorsichtig weiter. Ich respektiere es, dass er das nicht gerne hat und dass ich bei ihm mehr Geduld aufbringen muss.
Damit bekommen wir dann auch die Zecken raus. Danach gibt es ein dickes Lob.