Beiträge von Bubuka

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    Mit den Zeiten ist es ein Durcheinander. Einige sagen mehr raus, andere weniger draußen machen.

    Du machst zu viel an Kommandos und Erziehung. Sie ist erst 11 Wochen alt.
    Sie braucht mehr freie Bewegung, soziales Spiel mit anderen jungen Hunden und dem Mensch.
    Die Umwelt, die Natur erkunden.

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    Sitz, Down, Pfote und Bleib übe ich da mit ihr, 5 minuten und das klappt toll.

    Alles unwichtig. Auch die Leinenführigkeit muss sie noch nicht können.

    Dein Welpe ist 8 Wochen alt. Der braucht noch keine Kommandos. Das ist ein Baby.

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    Dann werde ich ab sofort nicht mehr ziehen...lasse ihn dann schnüffeln und versuche mit Lerckerlis und Worten zu motivieren.

    Ein Welpe hat Angst vor Fremdem. Da wirst Du mit Leckerlies nicht weit kommen.
    Trage ihn einfach etwas weiter weg.

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    Ich sag mir, er muss lernen dass es dahin geht wo ich will und ziehe ihn dann hinterher. Ist das richtig?

    Nein, das ist falsch.
    Ein Welpe muss in dem Alter noch nicht spazierengehen. Er hat noch den Nesttrieb. In der Natur würde er sich nicht weit von seinem Nest, seiner Höhle entfernen, weil es gefährlich wäre. Das ist genetisch in ihm verankert.

    Wenn Du keinen Garten hast, dann nimm den Welpen auf den Arm und trage ihn zur nächsten Wiese, zu einem Feldweg. Dort kannst Du ihn ohne Leine flitzen lassen.

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    Hab ich das behauptet? Sicher ist es normal und gesund, dass ein Welpe neugierig und verspielt ist. Hallo?
    Aber nicht den ganzen Tag - er ist noch ein Baby, und ein Baby muss nicht nur kurz zwischendurch - sondern ausreichende und am besten rituell geregelte Schlafzeiten haben, damit der Körper wachsen und gedeihen kann, das Immunsystem sich entwickelt und nicht die ganze Energie fürs Toben und in die Erregung draufgeht.

    Ein junger Hund kann seine Reserven nicht einschätzen! Dafür ist der Mensch da ... ;-)

    Du hast hier viel im Forum gelesen, nicht wahr? :lol: Leider auch viel Unsinniges.
    Glaubst Du im Ernst, dass das Immunsystem bei einem Welpen, der den ganzen Tag im Büro pennt, besser entwickelt ist, als bei einem Welpen, der sich viel an der frischen Luft bewegt?

    Bewegung trainiert den Körper und die Sinne. Die Durchblutung wird verbessert, der Körper mit Sauerstoff versorgt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Gehirne von Hunden, die nicht viele Anreize erhalten, z. B. Laborhunde (oder Welpen im Büro), unterentwickelt sind. Beim Spiel, beim Entdecken werden im Gehirn besonders viele Synapsen ausgebildet.

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    Danke euch :)

    Aber würde es denn was bringen dem Rüden einen Chip einzusetzen oder wäre es für ihn trotzdem noch extrem stressig? Das ich da dann trotzdem noch genau so sehr aufpassen muss ist klar.

    Woelfchen hat es schon geschrieben: Der Chip wirkt 6 Monate, dann wird die Hündin evtl. wieder läufig und der Chip lässt gerade in seiner Wirkung nach.

    Gibt auch Chips, die 1 Jahr halten, aber wenn man das ständig macht, ist der Hund auch kastriert, halt chemisch kastriert.

    Ich würde erstmal abwarten, wie Dein Rüde reagiert. Mein Rüde ist jetzt 13 Jahre alt.
    Die ganzen Jahre konnte ich ihn einfach von den Hündinnen trennen während der Standhitze.
    Die Standhitze dauert ja nur circa 5 Tage.

    Mein Rüde hat die ganzen Jahre nicht gejammert oder gefiept. Ein einziges Mal war er gestresst. Da hat er ein homöopathisches Mittel bekommen. Das hat sehr gut geholfen.

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    Ja die Barf-Sekte lässt grüßen..woher soll ein Neuling den Wissen, welche Närstoffe ein Hund im Wachtum in welchrr Menge braucht?

    Die Fertigfutter-Sekte lässt grüßen. :headbash:

    Es gibt sehr gute Internetseiten zum Thema Barf und sehr gute Broschüren.
    Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du nicht jedes Mal schreiben würdest, die Leute sollen sich doch einlesen, bis der Hund erwachsen ist.

    Natürlich muss jeder selbst entscheiden, ob er barfen möchte. Aber diese ewigen Kommentare, dass es gefährlich wäre, das erste Jahr zu barfen, kann ich einfach nicht mehr lesen.

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    Sonst schläft der verspielte und neugierige Welpe einfach zu wenig, dreht auf und wird hyperaktiv, kommt nicht zur Ruhe. 18 und sogar 20 Stunden sollten es sein - das er ruht! dann hat der Hund zu tun.

    Ein neugieriger und verspielter Welpe soll also nicht neugierig und verspielt sein, sondern so ruhig, wie ein erwachsener Hund? Alles klar......

    Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass es einen natürlichen Sinn hat, dass Welpen neugierig und verspielt sind?

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    Barfen ist keine Wissenschaft wäre mir aber für einen Welpen/Junghund zu heikel, wenn man sich noch nicht damit auskennt.

    Wenn es keine Wissenschaft ist, was ist daran "heikel"?

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    Somit finde ich es immer besser, erst ein hochwertiges Trocken- und Nassfutter zu geben und dann wenn der Hund ausgewachsen ist und man zeit hatte sich einzulesen kann man ja auf Barf umstellen.

    Du schreibst immer das Gleiche. Man braucht kein Jahr, um sich einzulesen.

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    Barfen ist keine Pflicht. Auch mit HOCHWERTIGEM Fertigfutter ist ein Hund gut versorgt und es spricht niemals was dagegen, auch dann mal was Frisches zu dieser Basis zu geben, damit der Hund abwechlung hat.

    Das hochwertige Fertigfutter ist totes Futter.
    Es wird unter hohem Druck und hoher Hitze gepresst. Da bleibt nichts Lebendiges übrig.

    Würdest Du Deine Kinder auch mit Pommes, Fischstäbchen und Tütensuppe ernähren?

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    Barf ist sicherlich grundsätzlich nicht verkehrt...allerdings in meinen Augen nichts für einen Hund im Wachtum. Sofern sich der Fütterer nicht schonmal damit intensiver befasst hat. Die Gefahr was falsch zu machen ist in meinen Augen viel zu hoch.

    Die Betonung liegt auf "in meinen Augen". Wahrscheinlich kennst Du keine Fütterung mit Fleisch und Knochen. Das wurde schon 100 Jahre vor Christus gefüttert. Da gab es noch keine Ernährungswissenschaft für Hunde.

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    Ein Hochfertiges Trockfutter kombiniert mit einem Nassfutter stellt sicher, dass der Hund mit allem was er braucht versorgt wird.

    Auch das vielgepriesene Wolfsblut Trockenfutter ist nur ein Futter aus toten Bestandteilen.
    Die Hundehalter hoffen, dass ihr Hund ausreichend versorgt wird.

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    Die Zeit kann man dann wieder nutzen um sich mit dem Thema Barf zu beschäftigen und sich genau einzulesen.

    Man muss nicht ein ganzes Jahr lesen, um in diese "Wissenschaft" einzusteigen.
    Es reicht, wenn man sich einen Abend damit beschäftigt.

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    DAS gute bzw beste Futter gibt es eh nicht, da das bei jedem Hund theoretisch wieder anders sein kann...was für den einen super gut ist, ist für den nächsten schlicht verkehrt.

    Immer der gleiche Quark......
    Ein natürliches Futter ist das Beste. In einem Beutetier ist alles enthalten, was ein Hund braucht. Es liegt ihm in der Form vor, wie er es optimal verwerten kann.
    Nur wenige kranke Hunde vertragen evtl. kein natürliches Futter.

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    Natürlich tobt sie gerne.
    Am liebsten Jagt die mich frei auf ner Wiese. Aber ist das richtig wenn sie dann immer beißt, wenn sie mich hat?
    ich will die Beißhemmung ja trainieren, nicht das beißen ausreizen. :???:

    Das es nicht von jetzt auf gleich geht, ist klar. Es gibt nur wenig Möglichkeiten. Sie liebt das grobe Spiel, wie nen Rüde... :muede: und will rangeln und rempeln. Zerrspiele fände sie auch super, aber das machen wir nicht.
    Sie würde den Unterschied zwischen Zerrspielzeug und ner Hose nur schwer einordnen können. :tropf:

    Wie spielen denn Welpen mit den Geschwistern? Sie spielen mit den Zähnen.
    Die Beißhemmung lernen, bedeutet, sie soll lernen, die Zähne im Spiel sanft einzusetzen.

    Dein Welpe darf höchstens eine Stunde am Tag Welpe sein.
    Ansonsten muss sie Kommandos lernen, sie wird korrigiert und ignoriert.

    Mich wundert es nicht, dass sie keine Bindung aufbaut.

    Hier habe ich bereits viel zu diesem Thema geschrieben:
    https://www.dogforum.de/auslastung-fur…t175544-50.html

    Fütterst Du die Kleine mit Trockenfutter und Fleischwurst?