Wenn Welpen in dem Alter krank werden, ist das - sehr häufig - eine Reaktion auf die Impfung einige Wochen zuvor.
Den Impfungen sind viele giftige Stoffe zugesetzt, u. a. Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd.
Schwermetalle können sich in verschiedenen Organen ansammeln, u. a. auch in der Bauchspeicheldrüse.
Der Körper versucht diese Stoffe wieder loszuwerden:
Zitat
Wenn irgendeine sichtbare Störung wie eitriger Augenausfluss, Juckreiz, Durchfall oder ähnliches auftritt, wird der Kleine sofort zum Tierarzt gebracht.
Wir wollen schliesslich nichts versäumen oder gar chronisch werden lassen.
Die ersten Symptome wie Juckreiz, Durchfall, Augen- und Ohrabsonderungen, Erbrechen oder vermehrtes Urinieren sind in der Regel harmlos.
Ein gesunder Organismus reagiert auf diese künstlich injizierten und aufgetragenen Giftstoffe zunächst mit Ausscheidungsreaktionen, die man auch Entgiftung nennt.
Es ist eine ganz normale Reaktion des Körpers.
http://www.elabi.de/lieben.html
Die Idee mit der Tierheilpraktikerin war schon gut, nur man sollte eine Therapiemethode wählen, die effektiv ist, z. B. die klassische Homöopathie. Die Heilpraktikerin sollte darin gut ausgebildet sein.
Sie kann Deinem Welpen helfen, indem sie die Fremdstoffe ausleitet.
Dann werden durch ein Mittel die Selbstheilungskräfte angeregt und der Körper regelt den Rest von alleine. Die Behandlung hilft beim jungen Hund oft innerhalb von Stunden.
Außerdem würde ich unbedingt auf ein hochwertiges Nassfutter umsteigen oder evtl. auf Barf. Das Trockenfutter ist - gerade in dieser Situation - sehr belastend für den Organismus.
Ich würde auch erstmal eine Schonkost füttern.
PS: Evtl. würde ich nochmal eine Kotprobe von 3 Tagen abgeben.
Giardien sind nicht in jeder Kotprobe zu finden.