Beiträge von Bubuka

    Du hast mit der Züchterin sicherlich einen Kaufvertrag geschlossen.
    Damit geht der Hund in Dein Eigentum über - mit allen Rechten.

    Solche Klauseln in Verträgen sind rechtlich nicht wirksam.
    Ruf einfach mal einen Anwalt an. Die Frage hat er Dir in 2 Minuten beantwortet.

    Der Chip wirkt jetzt mindestens ein halbes Jahr. Solange bleibt Dein Hund in seiner Entwicklung stecken. Auch für das Knochenwachstum kann das Folgen haben.

    Bitte informiere Dich über die negativen Folgen einer Kastration. Auch die Kastration mit dem Chip hat diese Auswirkungen.

    Außerdem ist es vom Tierschutzgesetz her verboten, einen Hund ohne medizinischen Grund zu kastrieren. Deine Züchterin verstößt mit dieser Forderung gegen das Tierschutzgesetz.

    Hier sind noch nicht einmal alle Nachteile der Kastration aufgeführt:

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    Einen Hund vor Eintritt der Geschlechtsreife frühzeitig kastrieren zu lassen bedeutet auch einen großen Einschnitt in die Entwicklung. Die Pubertät mit ihren hormonell bedingten Einflüssen gehört zur gesunden körperlichen Entwicklung und auch zur geistigen Reife einfach dazu.

    Ein weiterer negativer Punkt der in Mode gekommenen Frühkastration betrifft das Knochenwachstum bei mittelgroßen und großen Hunderassen. Der Epiphysen-Fugenschluss verzögert sich, die Wachstumsfugen der Röhrenknochen verschließen sich erst verspätet, die Körpergröße und das Körpergewicht passen somit nicht immer zum Status der Knochen und Gelenke und können als Folge vorzeitige und vermehrte Arthrosen haben. Arthrosen sind sehr schmerzhaft.

    http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm

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    Ist das die normale Pubertät und wenn ja, wann hört das auf?

    Diese Phase des Erwachsenwerdens dauert, bis der Hund circa 2 Jahre alt ist.

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    Er bekam Samstag den Kastationschip

    Warum habt ihr das gemacht? Der Hund ist doch gerade erst 7 Monate.
    Er bräuchte jetzt eigentlich seine Hormone, damit er erwachsen werden kann.

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    Spielen tun wir direkt nach dem Fressen auch nicht, habe zu viele Horrorgeschichten über Magendrehungen gehört, sodass ich ihr gerne beibringen möchte, mit vollem Bäuchlein erstmal zu ruhen... ;) Machen Eure Hunde das auch? Ist das vielleicht sogar normal? Ich kann mir nur nicht erklären, was sie mir damit sagen möchte!?

    Meine Hunde bewegen sich gerne nach dem Fressen. Sie sind dann wie "aufgetankt".
    Wodurch Magendrehungen entstehen, ist gar nicht sicher geklärt. Die Fütterung von Trockenfutter stellt ein viel größeres Risiko dar, als Bewegung.

    Warum Deine Hündin nach dem Fressen winselt, kann ich Dir nicht sagen.
    Vielleicht ist sie nicht satt?

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    Sie beißt nie richtig zu, trotzdem tut es manchmal weh. Ich verstehe, dass das von ihr nicht böse gemeint ist, aber wie reagiere ich denn am besten?

    Wie bei einem Welpen. Wenn sie sanft spielt, spielst Du weiter, wenn sie grob wird, rufst Du "aua" und brichst kurz ab. Dann gibst Du ihr nochmal die Gelegenheit, es sanfter zu versuchen. So lernt sie eure Schmerzgrenze beim Spielen kennen und lernt, ihre Zähne sanft einzusetzen.

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    Und die dritte Frage: wie viele "Ruhephasen" braucht ein Hund in dem Alter Eurer Meinung nach?

    Das weiss ein Hund selbst am besten ;)
    Sie wird wahrscheinlich mit in den Garten wollen, wenn Du dort bist. Ob sie spielen möchte oder nicht, wirst sie Dir schon zeigen.

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    Hatte einen Beitrag, wo ich mich auch gefragt habe, ob ich mit Peppels zu viel oder zu wenig mache. Ich habe es in mehreren Hundebüchern gelesen und in der Hundeschule gehört, dass man bis zum 12 Monat diese 5 Minuten Regel anwenden sollte beim Spaziergang. KLar ist, wenn mein Hund (5 Monate als ca. 25 Minuten) erst nach 25 Minuten aufblüht schnappe ich sie mir nicht und zwinge sie rein - dann lasse ich sie machen. Allerdings achte ich drauf, dass das - zumindest im Moment - nicht regelmäßig ist, aus Angst das Gelenke etc. leiden.

    Da hast Du Dir aus Deinem Thread genau die unsinnigen Beiträge rausgezogen.
    Die 5-Minuten-Regel gilt für Spaziergänge an der Leine, für viele neue Eindrücke.
    Es ist völlig unsinnig, einen jungen Hund derart in der Bewegung einzuschränken.

    Gerade durch mangelnde Bewegung schadet man den Knochen und Gelenken.

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    schade, dass du nur deine einstellung zulässt und jeder, der das nicht so radikal sieht, unterstellst sich damit nicht befasst zu haben.
    :/

    Ich weiss nicht, wie man die Zusatzstoffe in Impfungen bagatellisieren kann, wenn man sich wirklich damit befasst hat.
    Du bezeichnest sie als das "kleinere Übel".

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    Laut „Current Medicinal Chemistry“: "Die experimentelle Forschung ... zeigt deutlich, dass Aluminium-Adjuvantien potenziell in der Lage sind, schwerwiegende immunologische Erkrankungen beim Menschen auszulösen. Insbesondere trägt Aluminium in der adjuvanten Form ein Risiko für Störungen der Autoimmunität, langfristige Entzündungen des Gehirns und der damit verbundenen neurologischen Komplikationen in sich und kann somit tiefgreifende und weit verbreitete schädliche Folgen für die Gesundheit haben“.

    Zitat

    Auch eine Studie in „Pediatrics“, der offiziellen Zeitschrift der „American Academy of Pediatrics“, räumte ein: "Aluminium ist jetzt bekannt als zerstörender Faktor bei einer Vielzahl von zellulären und metabolischen Prozessen im Nervensystem und in anderen Geweben“.

    http://www.biomedizin-blog.de/de/gesundheits…ffen-wp203.html

    Die Quecksilberverbindung Thiomersal hat noch viel weitreichendere Auswirkungen.
    Quecksilber und Aluminium verstärken sich auch noch gegenseitig in ihrer Giftigkeit.

    Dr. med. Jaumann, Umweltmediziner, schreibt dazu:

    Zitat

    Untersuchungen über die additiven und synergistischen Kombinationswirkungen von Xenobiotika (Pestiziden) in subtoxischen Konzentrationen auf menschliche Fibroblasten [11] belegten bei vielen Chemikalien nicht nur additive Schädigungen, sondern auch vielfache synergistische Effekte. Und dies bei subtoxischen Konzentrationen!

    http://www.medizinfo.de/umweltmedizin/…tm#neurotoxisch

    Die Giftigkeit jeder einzelnen Substanz wird beim Zusammentreffen mit anderen Substanzen um ein Vielfaches verstärkt. Das ergibt nicht 1 plus 1 = 2, sondern 1 plus 1 = 100.

    Du kannst es mal mit der Calendula Ur-Tinktur versuchen, die gibt es in der Apotheke.
    Es handelt sich um eine homöopathische Tinktur, mit der ich bisher alle Hautprobleme erfolgreich behandeln konnte.

    Man gibt 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser. Möglichst mit einem Plastiklöffel umrühren. Damit kannst Du die Stellen 2 mal täglich abwaschen.
    In 1-2 Tagen zeigt sich eine deutliche Besserung. In einer Woche sollte die Haut wieder gut aussehen.

    Sollten die Ekzeme wiederkommen, würde ich den Hund mal einer Tierheilpraktikerin vorstellen. Dann ist sein Immunsystem nicht in Ordnung.

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    Ich meine.. die macht größer.. als daß sie gefressen hat ! Das ist doch nicht normal oder ?

    Wenn Du Trockenfutter mal mit viel Wasser einweichst und längere Zeit stehen lässt, dann wirst Du sehen, dass sich die Menge locker verdreifacht.
    Auch wenn im Dickdarm das Wasser wieder entzogen wird, kann der Futterrest nicht in solch trockenem Zustand wieder rauskommen, wie er reingekommen ist.

    Außerdem ist Trockenfutter generell sehr schlecht verdaulich. Es werden circa 60-70 % unverdaut wieder ausgeschieden.

    Große Kotmengen sind meistens ein Zeichen für eine schlechte Verdauung und eine schlechte Darmflora.

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    Ich bin in einem Verein tätig. Hier stellt sich die Frage: Muss der Verein jetzt die hohen Kosten für Schulungen bezahlen?

    Ich finde es traurig, wenn den Leuten in einem Tierschutzverein die nötige Sachkenntnis fehlt. Die sollten die Prüfungen mit links ohne Schulungen ablegen können.

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    Ich finde außerdem die Regelung für soziale Tierschutzvereine schwierig. Hier wird es den Ehrenamtlern unnötig schwer gemacht, meiner Meinung nach.

    Was sind denn soziale Tierschutzvereine? Du meinst doch nicht etwa die vielen Hausfrauenvereine, die ohne Wissen und Sachverstand "arme Hunde retten"?

    Habt ihr schon einmal ausgerechnet, wieviele Stunden der Hund regelmässig alleine bleiben muss? Diese 8-10 Stunden sind ja die Ausnahme, wie Du schreibst.
    Wie sieht es tagtäglich aus?

    Man sollte auch bedenken, dass die Kinder bald länger Unterricht haben werden, wenn sie etwas älter sind. Teilweise sind die Kinder auch schon bis 14 oder 15 Uhr aus dem Haus.

    Ich bin der Ansicht, man sollte auch wirklich Zeit mit dem Hund verbringen können.
    Wenn der Hund die längste Zeit des Tages mit Warten verbringt, passt es einfach nicht.

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    nur, weil ich dir nicht uneingeschränkt zustimme, heißt es noch lange nicht, dass ich mich damit nicht außeinander setze. für mich sind die inhaltsstoffe das kleinere übel, .

    Wer behauptet, dass die Zusatzstoffe das kleinere Übel sind, hat sich damit nicht tiefgehend befasst.
    Das behaupte ich jetzt unabhängig davon, ob man sich für oder gegen das Impfen entscheidet.

    Die Impfung an sich ist das kleinere Problem. Die Auswirkungen der Zusatzstoffe kann man in ihrem ganzen Ausmaß überhaupt noch nicht abschätzen (siehe Ausführungen von Dr. Hartmann). Sie verändern sogar das Erbgut.

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    oder wir sagen demnächst den seehunden: bei der nächsten staupewelle bleibt bitte weg?

    Das sind immer so die typischen Argumente. Das Bundesumweltministerium hat ausdrücklich erklärt, dass Hunde nicht durch das Seehundstaupevirus angesteckt werden können.

    Außerdem ist bekannt, dass das Immunsystem bei Seehunden extrem durch die Umweltgifte im Meer geschwächt war und sich darum diese Krankheit ausbreiten konnte.