Zitat
Daher haben wir dann noch zwei Röntgenbilder vom Bauchraum gemacht. Und ja - meine Befürchtungen waren leider berechtigt. Es gibt diverse Entartungen, wo diese genau sind, konnte man aufgrund des Röntgens nicht 100% sagen, daher gehen wir heute Abend nochmals zum Ultraschall.Riesigen Hunger hat er, das freut mich. Schmerzfrei ist er allerdings gerade nicht...kA ob es nun am Metacam liegt (eigntl bekommt er etwas anderes) oder ob da eben im Bauchraum iwas ist, was ihm so starke Schmerzen bereitet, dass auch Schmerzmittel nicht mehr helfen
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In diese Falle werde ich ihn gehen lassen (müssen).
Ich möchte Dir noch etwas Mut machen.
Gerade bei Röntgen- und Ultraschallbildern habe ich schon so viele falsche Diagnosen erlebt.
Es wurden Tumore festgestellt, die auf späteren Bildern nicht mehr gefunden wurden.
Darauf alleine würde ich mich nie mehr verlassen.
Entscheidend ist, wie es dem Hund geht. Natürlich soll der Hund keine Schmerzen haben.
Da kann man mit div. Medikamenten ein wenig probieren, um Schmerzfreiheit zu erreichen.
Auch die klassische Homöopathie kann hier evtl. gute Dienste leisten.
Viele unserer alten Tierschutzhunde waren von der Schulmedizin aufgegeben, weil sie inoperable Tumore hatten. Durch eine homöopathische Behandlung hatten sie teilweise aber noch eine sehr gute lange Zeit.
Einige Tumore haben sich auch soweit verkleinert, dass sie keine Beschwerden mehr gemacht haben.
Bei erhöhten Leberwerten kann ich Dir Mariendistel und das Co-Enzym Q10 empfehlen.
Sprich mal Deinen Tierarzt darauf an.