Beiträge von Bubuka

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    2011 bekamen sie "enduracell8"( Tollwut und Leptospirose), die bis 2014 gültig ist.

    2013 wird von dem "doofen" Tierarzt Nobivac LT geimpft, das bis 2014 gültig ist

    Das war doch ziemluch unnötig?? :???:

    So ist das, wenn man den TA entscheiden lässt.
    Die Nobivac LT müsste zumindest auf der Seite für Tollwut mit "gültig bis 2016" eingetragen werden. Ich würde darauf bestehen beim TA. Notfalls drohen.

    Laut Hersteller:

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    Dauer der Immunität:
    Leptospiren-Komponenten: 1 Jahr für Serogruppe Canicola und 6 Monate für Serogruppe Icterohaemorrhagiae

    Tollwut-Komponente: 3 Jahre

    http://www.msd-tiergesundheit.de/products/nobiv…nobivac_lt.aspx


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    Könnte ich daraus schließen, das, wenn es eine Folge der Impfung ist, er Nobivac nicht verträgt? Oder wäre das zu einfach?

    Irgendwie hast Du es nicht verstanden. Quecksilber und Aluminium sind die problematischen Stoffe. Die werden bei jedem Impfstoffhersteller zugesetzt.
    Du bekommst keinen Impfstoff ohne diese Zusätze.

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    Ich lasse meine mit Rabisin oder Virbagen gegen TW impfen. Die sollen thiomersalfrei sein.

    http://www.pei.de/DE/infos/fachk…ersal-node.html

    Diese Seite des PEI ist eine bewusste Falschinformation. Sie spielt das Problem herab.

    Ich glaube nicht, dass es Thiomersalfreie Impfungen gibt.
    Es dürfen selbst solche Impfstoffe mit "Thiomersalfrei" beworben werden, die Thiomersal enthalten. Thiomersal muss nur deklariert werden, wenn es nach dem Herstellungsprozess beigefügt wurde. Wird es während der Herstellung beigefügt, fällt es unter das Betriebsgeheimnis und muss nicht deklariert werden.

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    Ok, vermutlich gibt es keine Impfpräparate ohne Quecksilber?

    Quecksilber (Thiomersal) wird hauptsächlich der Tollwutimpfung zugesetzt.
    Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass es auch in anderen Impfstoffen enthalten ist.

    Die anderen Impfstoffe enthalten Aluminium(hydroxid), damit überhaupt Antikörper gebildet werden. Da der Körper ohne Aluminium kaum reagiert, ist es allen Impfstoffen zugesetzt.
    Aluminium hat auch eine sehr schädliche Wirkung im Körper.

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    Mit der klassischen Homöopathie kann man dieses Gift ausleiten.

    Gibt es da "das" Mittel?

    Nein, da gibt es verschiedene. Eine klassische Homöopathin wird das passende Mittel finden.
    Das Mittel richtet sich nach den Problemen des Hundes, nach seiner Konstitution usw.

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    Ich hatte mich ja schon ein bisschen informiert, aber knapp 80 Seiten kann ich nicht lesen, dazu fehlt mir einfach die Zeit. Das die Mehrfachimpfungen nichtmehr benötigt werden weiss ich ja. Ich wollte hier nur nochmal Bestätigung einholen, falls ich etwas falsch verstanden habe.

    Die Zeit und das Geld, was Du beim jährlichen Impfen beim TA gelassen hast, hättest Du Dir sparen können. Da braucht man nur 10 Seiten Impfthread zu lesen.
    Zum Beispiel eine Seite vor dieser habe ich ein Zitat eingestellt:

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    Wenn der Hund bereits Immunität gegen SHP besitzt, wird diese Immunität durch Nachimpfungen NICHT ERHÖHT.

    http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013/05/wsava-…penimpfung.html

    Der Blog ist insgesamt sehr informativ.

    Zur Hypersexualität:
    Laut WHO reichert sich Quecksilber u. a. in Hypophyse und Schilddrüse, Pankreas und Geschlechtsorganen an. Hauptsächlich jedoch in Leber, Nieren, Milz und Gehirn.

    Siehe Handbuch der Gerichtsmedizin:
    http://books.google.de/books?id=pKcat…sorgane&f=false

    Mit der klassischen Homöopathie kann man dieses Gift ausleiten.
    Ziemlich sicher verschwinden dann die Probleme.

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    achso..hab ich vergessen zu schreiben... es geht um "sport"verletzungen wie zerrung und stauchung. herr hund hat sich letzte woche den rechten ellbogen gestaucht und bekommt nun 3 tage lang metacam.
    um schnell handeln zu können, wenn sowas nochmal passiert, wollte ich eben ein notfallmedi zuhause haben...

    Ich verstehe nicht, warum man bei allem und jedem ein Medikament geben muss.
    Eine Zerrung oder Prellung kann man auch einfach kühlen. Die Schmerzempfindlichkeit hilft doch auch, dass der Hund sich dann schont.

    Ich habe noch nie ein Schmerzmedikament wegen solcher Sachen gegeben, weder meinen Kindern, noch meinen Tieren und auch ich selbst nehme keine.

    Allerhöchstens gibt es mal Arnika-Globuli bei einer Beule am Kopf.

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    Soo, im April mùssen wir auch wieder zum Impfen... Allerdings hab ich überlegt diese Mehrfachimpfung weg zu lassen (Zwingerhunsten, Staupe und was da nicht noch alles drin ist), da sie die jetzt 5 Jahre lang brav jedes Jahr bekommen haben und wir eh keinen Fremdhundekontakt haben.

    Mensch Sabarta, warum lest ihr nicht mal die ganzen Impfthreads?
    Sorry, will Dich nicht anmachen, aber es werden immer wieder die gleichen Fragen gestellt, die schon hundertmal beantwortet wurden. Man muss sich doch auch mal selbst informieren.

    Du musst weder jährlich impfen lassen, noch musst Du alle 3 Jahre impfen lassen.
    Das ist längst überholt. Nach 5-jährigem jährlichen Impfen brauchen Deine Hunde keine Impfung mehr.

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    Tollwut muss sein, wegen Urlauben in Frankreich. Allerdings geht das ja für 3 Jahre, nicht? Als wir letztes Jahr beim TA nachgefragt haben, meinte er man kann nicht nur Tollwut impfen, da es das nur in einer Kombispritze gibt. Ist das wahr?

    Es gibt seit bestimmt 8 Jahren schon die 3-Jahresimpfungen. Dem TA wurde ich mal die Meinung geigen. Natürlich gibt es die Tollwut auch einzeln.

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    Gibt es Präparate mit verschiedenen Nebenwirkungen? Seit der letzten Impfung ist unser Rüde ein Stressrammler. Das muss natürlich nicht mit der Impfung zusammenhängen, doch ich finde es verdächtig, dass er 4 Jahre lang NIE etwas angerammelt hat und seit der Impfung quasi immer wenn er Stress hat...

    Wirklich alle Impfungen enthalten hochgiftige Zusatzstoffe. Verträgliche Impfungen gibt es nicht generell.

    Das Stressrammeln kann tatsächlich mit der Impfung zusammen hängen. Das zugesetzte Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) lagert sich vorzugsweise auch in den Keimdrüsen (Hoden beim Rüden) ab. Das kann man ausleiten lassen von einer THP.

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    Irgendwelche Empfehlungen bezüglich eines Impfpräparates?

    So wenig, wie möglich. Sind alle Mist.

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    :D Ich schwöre, vorgestern habe ich gedacht, 'Ich muss bubuka ne pm schicken, damit sie mir die Chemiekeule wieder ausredet'. Durch die Auwaldzecke hatte ich ziemlich Panik bekommen.
    Es ist dann doch ein Mittel mit Margos/Neem Öl geworden (16%). Keine Ahnung wie mein Hund den Gestank aushält. Nach ca ner halben Stunde im Gras schubbern hat sie sich wohl damit abgefunden, aber ich hatte letzte Nacht das Gefühl ich ersticke.
    Falls das Zeug hilft, kommt es jeden Monat ein Mal drauf, aber, alter Falter, es ist echt krass.

    Das Margosa-Öl habe ich einmal zur Behandlung von Flohbefall eingesetzt. Nie wieder tue ich das meinen Hunden an. Die Nase des Hundes ist tausendmal sensibler, als die des Menschen. Meine Hunde haben auch stundenlang versucht, den Gestank abzuwischen.
    Ich habe sie dann unter die Dusche gestellt.

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    Aber wenn es nicht hilft, bleibet nur noch die Chemiekeule. Borreliose ist schlimm genug, aber bei Babesiose hört bei mir der Spass auf.

    Die Panik vor Krankheiten ist gewollt und ein wichtiger Teil einer Vermarktungsstrategie.
    Ich würde mal überlegen, wem der Verkauf der Zeckenhalsbänder und Spot-Ons nutzt.

    Dieses kurze Video zeigt sehr eindrucksvoll, welche Folgen diese Panikmache haben kann:
    http://www.youtube.com/watch?v=cM8tvZLSmU4

    Außerdem muss man bedenken, dass hauptsächlich im Todeskampf der Zecke die Erreger übertragen werden.

    Dazu ein Tierarzt:

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    Permethrin ist als höchstwirksames Insektizid seit langem bekannt und es ist geboten, damit sehr überlegt und vorsichtig umzugehen. Keineswegs ist der so genannte Doppeleffekt eine harmlose oder überhaupt „tolle“ Sache. Denn unbekannt sind die Fälle von Borreliose, Babesiose und sonstigen Infektionen, die durch Frontline Spot on oder Permethrin Spot on bei Hund und Katze überhaupt erst möglich geworden sind und möglich werden.

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    Wenn z.B. eine Zecke den Wirt „beißt“, dann schluckt sie seinen Wirkstoff-beladenen Körpersaft, und stirbt – langsam. Im Todeskampf regurgitiert sie aber den Inhalt ihrer Därme in die Bißwunde und alle Borrelien, Babesien, Ehrlichien usw. – wenn sie zufällig im Darm der Zecke herumgeistern, werden in das Blutsystem des Wirts gespült. Na toll.

    http://www.hamburger-fortbildungstage.de/2008/Zeckeninvasion.html


    Die Erreger befinden sich im Darm der Zecke und dringen von dort erst allmählich in den Körper ein. In den ersten zwölf Stunden nach dem Stich werden nur ein bis fünf Prozent der Erreger übertragen. Erst wenn die Zecke länger als 24 Stunden gesaugt hat, ist das Infektionsrisiko erheblich erhöht. Und selbst dann hält das Immunsystem die Erreger in Schach. Ein gutes Immunsystem kann Krankheiten abwehren.

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    Was wurde denn bei den Dir bekannten Rüden gemacht, bzw. was war die Ursache für die vergrößerte Prostata?

    Da es einige Rüden waren, war die Ursache sehr unterschiedlich, bei den letzten Rüden wurde nicht näher nach der Ursache gesucht (z. B. Zysten durch Ultraschall).
    Die sind auf meine Empfehlung dann direkt zur THP gegangen.

    Aber alle Rüden wurden nach der Behandlung nochmal beim Tierarzt vorgestellt und kontrolliert.
    Die Tierärzte waren immer sehr verblüfft über den Erfolg.

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    Daher konnte ich kein Vertrauen aufbauen und die Heilmittel liegen jetzt in meinem Schrank. Ich bin mit einem sehr positiven Gefühl dorthin gefahren und war danach wirklich enttäuscht. Ich bin zwar offen, aber nicht der Typ der sich leicht bequatschen lässt.

    In der klassischen Homöopathie bekommt der Hund Globuli, die sorgfältig für denjenigen Hund ausgesucht wurden.
    Das kommt natürlich mal vor, dass man eine THP nicht kompetent findet oder kein Vertrauen hat.

    Leider wird das immer in die Schublade getan: Eine THP konnte uns nicht helfen.

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    Bei meinem TA habe ich einfach ein besseres Gefühl und seine Aussagen sind, verglichen mit dem was ich mit meinen eigenen Augen sehen kann, schlüssig für mich.

    Die Schulmedizin hat ein begrenztes Heilvermögen.
    Die Kastration bei vergrößerter Prostata ist keine Heilung, sondern eine Kapitulation vor dem Problem. Durch einen massiven Eingriff in den Hormonhaushalt wird hier das Problem weggeschnitten.

    Schade, dass Du der Homöopathie keine Chance mehr gibst. Eine Kastration sollte eigentlich die allerletzte Möglichkeit sein, man kann sie nicht mehr rückgängig machen.

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    @Thally:
    ja wir gehen mit Leine, da sie nocht nicht gut genug hört! Eine "große" Wiese ist zwar in der Nähe, aber dort laufen auch andere Hunde auf die sie neugierig zu laufen würde

    Die Wiese ist doch optimal, um sie dort mal flitzen zu lassen. Dann wird sie auch draußen ihre Geschäfte erledigen. Frage einfach die Hundehalter, ob ihre Hunde sehr verträglich sind.
    Dann kann sie durchaus mal Kontakt aufnehmen.

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    Terrortöle und alle:
    schlägst du oder ihr also vor die "Tagesration" Futter nicht Dauerhaft zur Verfügung zu stellen, sondern zu festen Zeiten?

    Ich würde auf ein hochwertiges Nassfutter umstellen. Dieses würde ich 3-4 mal täglich geben.
    Deine Kleine hat vor wenigen Wochen noch ausschließlich Muttermilch zu sich genommen.

    Für solch einen kleinen Körper ist Trockenfutter sehr belastend. Außerdem muss sie bei Trofu sehr viel trinken und pinkelt entsprechend mehr.

    Ich würde einen Welpen niemals mit Trofu aufziehen.