Beiträge von Bubuka

    Ein Allergietest beim Hund ist nicht so aussagekräftig, wie beim Menschen.
    Damit kann man auch nur etwas anfangen, wenn man dann den Allergieauslöser meidet.
    Heilen kann man eine Allergie damit nicht.

    Das Geld würde ich lieber in die Behandlung bei einer guten Tierheilpraktikerin investieren.
    Wie schon geschrieben, besteht mit der klassischen Homöopathie eine reelle Chance auf eine dauerhafte Heilung.

    Für die Behandlung braucht man keine Diagnose, weil der Körper im Ganzen behandelt wird.
    Wenn die Gesundheit im Gleichgewicht ist, regulieren sich Störungen.

    Es gibt solche Qualitätsunterschiede in der Behandlung durch eine Tierheilpraktikerin.
    Wenn sie keine gute Therapiemethode hat, nützt die Behandlung nicht viel.

    Ich würde eine THP suchen, die sich auf die klassische Homöopathie spezialisiert hat und eine langjährige Ausbildung darin hat.

    In Deinem Bereich habe ich hier eine Tierärztin gespeichert, die seit circa 18 Jahren mit der klassischen Homöopathie behandelt. Müsste ungefähr eine Autostunde von Dir entfernt sein.
    Meistens reicht ein Besuch mit dem Hund. Danach hält man telefonisch Kontakt. Falls ein zweites Mittel nötig sein sollte, kann man das auch mit der Post schicken.

    So macht das meine THP bei Patienten, die weiter entfernt wohnen.

    Hier die Homepage der Tierärztin:
    http://www.tierarzt-homoeopathie.de/index.php?function=cms_show&id=32

    Zitat


    Er sprach aus, dass heutzutage alle Trockenfutter alle nötigen Inhaltsstoffe besitzen würde und es im Endeffekt nur eine Frage ist, welches der Hund am liebsten mag.
    ...., weil heutzutage die Futterqualität allgemein sehr hoch ist.

    Für solche Falschinformation sollte man einen Tierarzt eigentlich haftbar machen.

    Zitat


    WAS HABEN WIR MITGENOMMEN: Wir werden bei dem aktuellen Trockenfutter bleiben aber die Ration deutlich erhöhen.

    Bei dem Select Gold, welches hauptsächlich aus Kartoffeln besteht?
    Du solltest Dich unbedingt selbst etwas über Futter informieren.
    Ich finde solche Aussagen eines Tierarztes fast schon kriminell.

    Eine gute Ernährung ist die Grundlage für eine gute Gesundheit.

    Ich vermute, dass die Kleine geimpft wurde, wie alle Welpen.
    Viele Welpen reagieren auf die Zusatzstoffe in den Impfungen.

    Auf dieser Seite einer Tierheilpraktikerin sind die Hintergründe gut erklärt:

    Zitat

    Die nächste Impfung steht an.
    Danach stellen wir entweder Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Husten oder irgendeine andere Ausscheidungsreaktion fest.

    http://www.elabi.de/lieben.html

    Ich würde die Kleine einer guten Tierheilpraktikerin vorstellen, die sich auf die klassische Homöopathie spezialisiert hat. Sie kann die Zusatzstoffe ausleiten und die Selbstheilungskräfte stärken.

    Das hilft gerade bei jungen Hunden sehr schnell.

    Zitat

    Das ist eine gefährliche und vereinfachte Aussage. Der Hund meiner Mutter hat vor einigen Jahren ihren damaligen Kater in ihrer Abwesenheit totgebissen, obwohl sie zusammen aufgewachsen sind. Natürlich weiß keiner was damals genau passiert ist, aber so locker würde ich das nicht sehen.

    Es gibt auch Hunde, die schon einen Menschen schlimm gebissen haben.
    Man kann von einer Ausnahme nicht auf alle Hunde schliessen.

    Zitat


    Bei allem Respekt für Deine teilweise recht guten Beiträge ... aber diese Aussage ist echt lächerlich, Du hast bisher einfach nur Glück gehabt, das ist alles.

    Auch Tiere sind mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet. Man muss es nur erkennen.
    Das hat mit Glück nichts zu tun. Meine frühere Hündin hat gerne Kaninchen gejagt. Unser Hauskaninchen hat sie aber in Ruhe gelassen. Ich habe ihr erklärt, dass es zur Familie gehört und sie hat es akzeptiert. Das Kaninchen konnte sich frei auf dem ganzen Grundstück bewegen.

    Wenn es morgens Körner für die Hühner gab, konnte ich aus dem Fenster beobachten, dass erst die Hühner und das Kaninchen einträchtig die Körner gefressen haben.
    Meine Hündin lag ein paar Meter daneben und hat gewartet, bis alle satt waren und hat sich dann die letzten Körner geholt. Sie hat sogar verstanden, dass die Körner für die anderen Tiere sind. Man muss den Tieren einfach etwas Verstand zutrauen.

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    Du kommst mir gerade vor, wie Katzenbesitzer, die behaupten eine Katze würde niemals versuchen, durch ein gekipptes Fenster nach draußen zu kommen, sie hat das doch schließlich jahrelang nicht gemacht ...

    Was nun ein Kippfenster mit dem Thema zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
    Ein Fenster ist kein soziales Lebewesen.

    Wenn ein Hund unsauber wird, würde ich immer!!! erstmal eine Urinprobe abgeben.
    Ich habe eine Pflegehündin, die hockt sich in die Küche und pinkelt rein, während ich neben ihr sitze. Wenn sie das macht, dann hat sie immer eine Blaseninfektion.
    Es ist sozusagen ihr Hinweis an mich.

    Ich würde noch keine Biopsie machen lassen, sondern eine klassische Homöopathin aufsuchen.
    Bei Allergien und bei Autoimmunerkrankungen kann man davon ausgehen, dass das Immunsystem fehlgeleitet ist.

    Eigentlich ist das Immunsystem ein perfekt funktionierendes intelligentes System.
    Es wird meistens aus der Bahn geworfen, wenn Fremdstoffe im Körper vorhanden sind, die natürlicherweise nicht im Körper vorkommen würden.
    Hauptquelle für diese Fremdstoffe sind die Zusatzstoffe in Impfungen (Thiomersal, Aluminiumhydroxid), aber auch Wurmmittel und Spot-On.

    Ich würde den Hund entgiften lassen und die Selbstheilungskräfte regulieren lassen.
    Dann hat gerade ein junger Hund die Chance, wieder gesund zu werden.

    Warum fütterst Du weniger, als auf der Packung angegeben?
    Wie oft fütterst Du?

    Ein Welpe von 13 Wochen sollte gut satt sein und darf niemals zu dünn sein.
    Dann kann er keine gesunde Körpersubstanz aufbauen. Mangelerkrankungen können die Folge sein.

    Warum fütterst Du nicht auch Nassfutter und mal etwas Frisches?
    Das haben Dir doch die User im anderen Thread empfohlen.

    Trockenfutter kann ein Welpe schlecht verwerten.

    Woher weisst Du so genau, dass es Fuchs- und Marderkot ist?
    Es kann auch einfach Hundekot sein.

    Ich finde, man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen.
    Was ist Deine Sorge? Der Fuchsbandwurm wird nicht direkt auf den Hund übertragen. Er braucht einen Zwischenwirt, z. B. eine Maus.

    Ich würde dem Hund auch 2 mal die Woche grünen Pansen geben. Dann lässt das Kotfressen sicherlich nach.

    Zitat

    Einige Tierbesitzer raten zur Fütterung von grünem Pansen,doch davon habe ich erst mal Abstand genommen da es mehr als fürchterlich stinkt.

    Du hast einen Hund!! Hunde sind Beutefresser. Sie würden mit einem Beutetier auch den vorverdauten Mageninhalt und den Darm nebst Inhalt fressen.