Beiträge von Bubuka

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    ...es geht rein um die Erfahrungen, die ich in meinem näheren Umfeld gesammelt habe ...und da ist keiner dabei, der schlechte Erfahrungen mit Pedigree gemacht hat.

    Pedigree und Co gibt es schon viele Jahre. Man kann nicht behaupten, dass Hunde im allgemeinen gesund waren die letzten Jahre. Ganz im Gegenteil - es werden immer mehr Hunde schon in jungen Jahren krank. Nur wenige Hunde sind mit 10 Jahren noch kerngesund.

    Dein Hund wird relativ groß werden. Wie soll der Hund eine gesunde Körpersubstanz (Organe, Knochen, Gelenke) aufbauen, wenn er dafür nicht die Bausteine erhält?
    Die Bausteine des Körpers sind hochwertige Proteine. Die muss man bei Pedigree mit der Lupe suchen. Es enthält als Hauptbestandteil Getreide, weiterhin schwer verdauliche pflanzliche Eiweisse, Abfälle aus der Lebensmittelindustrie, Zucker, Geschmacksverstärker usw.

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    Getreide (u.a. 4% Reis), Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. 14% Huhn), Öle und Fette (u.a. 0.25% Fischöl, 0.2% Sonnenblumenöl), pflanzliche Nebenerzeugnisse (u.a. 4.5% Zuckerrübenschnitzel), pflanzliche Eiweissextrakte, Mineralstoffe

    https://www.petobel.de/article-detail…CFXGWtAodH1YAdQ

    Ich kann Dir dieses Buch nur sehr an Herz legen. Hans-Ulrich Grimm hat sich bei der Futterindustrie eingeschlichen und einen riesigen Skandal aufgedeckt:

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    Glaubt man der Werbung, ist für unsere Tiere das Beste gerade gut genug. Doch die Realität sieht anders aus: Mit Aromen, Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und dem ganzen Arsenal der Kunstnahrungshexenküche wird ein „leckeres“ Menü für Waldi, Minka und Co. zubereitet. Neben Abfällen, Krallen und Klauen landen auch Klärschlamm, Bakterien und Pilze im Fressnapf unserer Lieblinge. Die Tiere leiden und werden krank. Und nicht nur sie, sondern durch den Verzehr von Nutztieren auch der Mensch. Schockierende Fakten, brillant recherchiert – Werbung und Wahrheit bei der Tierfutterproduktion.

    Du hast es in der Hand, ob Dein Hund gesund bleibt, indem Du Deinen Hund artgerecht ernährst.

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    Meistens ist es auch nach 5 Sekunden wieder vorbei und die beiden legen sich dann einfach hin oder so.

    Das hört sich sehr harmlos an. Vielleicht machst Du mal ein kleines Video.

    Sind das beides Rüden oder Hündin und Rüde? Kastriert oder nicht?

    PS: Kimi ist eine Hündin? Wenn beide unkastriert sind, dann läuft das meistens harmlos ab.
    Der Rüde ordnet sich normalerweise der Hündin unter.

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    Nach was sucht man da in google? Homöopathie Hund? Oder bekommt man da Auskunft beim Tierarzt? Habe mich damit noch nie beschäftigt.

    Nee, Tierärzte kennen sich selten damit aus.
    Man muss einen guten Therapeuten finden, der eine mehrjährige Ausbildung in der klassischen Homöopathie hat. Das kann auch ein Tierarzt sein oder eine Tierheilpraktikerin.

    Diese ist z. B. spezialisiert:
    http://www.tierheilpraktik-homoeopathie.de/person.html

    Bei dieser steht leider nicht dabei, wie sie ausgebildet wurde. Das müsste man erfragen.
    http://www.tierheilpraxis-saarland.de/Tierheilprakti…willkommen.html

    Hier noch eine Adressenliste nach Postleitzahlen:
    http://www.elabi.de/homthp.html#sechs

    Hallo,

    das hört sich so an, als würdet ihr mitten in der Großstadt wohnen?
    Nicht so optimal für solch einen ängstlichen Hund. Das ist natürlich sehr gefährlich, wenn der Hund sich aus dem Geschirr windet.

    Ich kann Dir auch noch ein Geschirr empfehlen:
    http://www.hund-unterwegs.de/ruffwear-web-m…CFeXLtAodgHUAHg

    Wenn Du neben den Fotos auf Video klickst, siehst Du, wie das Geschirr in Bewegung am Körper sitzt.
    Durch den zweiten Bauchgurt, der hinter den Rippen sitzt, ist das Geschirr relativ ausbruchsicher. Sagen wir mal zu 99 %. Ein Sicherheit von 100 % gibt es bei keinem Geschirr. Man darf nie ziehen, wenn der Hund versucht, sich aus dem Geschirr zu winden, sondern muss sofort mit der Leine nachgeben.

    Ich glaube nicht, dass der Hund Dich kontrollieren will. Der muss erstmal eine Bindung aufbauen. Das Nachlaufen in der Wohnung ist sein Weg dahin.

    Ich würde den Hund nicht "gewaltsam" an alles mögliche heranführen oder weiterziehen.
    Erstmal würde ich tatsächlich nur zum Pinkeln in den Garten gehen und für Spaziergänge auf das Feld mit dem Auto fahren.

    An Autos, fremde Menschen, Kinder, Straßen usw. würde ich ihn wie einen Welpen heranführen. Immer in kleinen Schritten, nicht jeden Tag etwas Neues. Vielleicht so 3 mal die Woche. Wichtig ist immer, einen Abstand zu halten, so dass er in Ruhe schauen kann.
    Dabei auf den Hund achten, dass er nicht überfordert wird.

    Wenn ihr euch mit einem anderen Hundehalter anfreunden könnt, dann geht viel gemeinsam spazieren.

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    Aus welchem Grund genau drehst du mir jetzt die Worte im Mund um?

    - Wir lassen unseren Hund NICHT kastrieren. Dieses Thema stand einfach mal so im Raum und ich wollte mir Meinungen hier im Forum holen - Was mir ja auch geholfen hat.

    - Wir haben doch gutes Futter? Es liegt ja nicht am Futter wenn er "Wolfsblut" und auch andere Marken auch nicht wollte?

    Ich drehe Dir nicht die Worte im Mund um. Ich weiss, dass ihr die Kastration jetzt erstmal nicht machen lasst.
    Was ich nicht verstehe: Für eine Kastration wäre Geld da gewesen.
    Beim Futter argumentierst Du, dass Trofu billiger ist und Nassfutter zu teuer:

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    Es ist einfach um einiges teurer als Trockenfutter und da ich sowieso nicht ganz so begeistert bin von "hauptsächlich Nassfutter" bin ich auch nicht bereit soviel zu zahlen.

    Ihr habt nun etliche Trofus durchprobiert. Selbst Wolfsblut hat er nicht gefressen.
    Warum bekommt Dein Hund nicht einfach Nassfutter? Für einen Hund im Wachstum sind 2 Monate, in denen er stets zu wenig frisst, schon eine ziemlich lange Zeit.

    Gerade jetzt entwickeln sich die Organe, die Knochen und Gelenke.
    Jetzt entscheidet sich, ob Dein Hund mal alt wird und dabei gesund bleibt oder ob er schon in jungen Jahren diverse Krankheiten bekommt.

    Dein Premium-Trockenfutter enthält nicht das, was Dein Hund braucht.
    Das besteht zu 75 % aus Reis.

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    @ Bubuka : Tut mir Leid dass ich nicht genau nachgedacht oder nachgerechnet habe.. Aber mit so einem Ton musst du ja nicht gleich ankommen. Ich suche hier eigentlich einfach nur Tipps und hab keine Lust irgendwie dumm "angefahren" zu werden.

    Ich habe Dich dumm angefahren, weil ich "Mädelchen" geschrieben habe? Mal ehrlich....

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    Ich weiß auch nicht auf welchen Gründen genau mich Nassfutter nicht wirklich anspricht.. Ich/wir (meine Familie) ist bisher einfach mit Trockenfutter gut gefahren bei vorherigen Hunden.. Und überall wo ich bisher nachgefragt habe wird mir halt auch eher Trockenfutter empfohlen..

    Dein Hund frisst das Trockenfutter nicht. Es ist doch egal, wie Du Trockenfutter findest, Du wirst es ja nicht essen.

    Zur Erinnerung an Deinen ersten Beitrag:

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    Ich habe vor von Trocken- auf Nassfutter umzusteigen da mein Kleiner das Trockenfutter einfach nicht anrührt.. Haben schon einige Marken/Sorten durchprobiert..

    Ganz ehrlich, ich kann es nicht verstehen, dass man einen jungen Hund im Wachstum über Monate hungern lässt.
    Du hast mehrere Beiträge in div. Threads geschrieben und berichtet, dass der Hund immer nur ein paar Bröckchen am Tag frisst.

    Dann kommt das Argument, dass ja gutes Futter teuer ist.
    Dann muss Deine Mutter halt Geld dazu geben. Für eine Kastration wolltet ihr Geld ausgeben. Dafür ist Geld da, um einen Hund mit 10 Monaten kastrieren zu lassen?
    Für das Geld hättet ihr schon für einige Monate gutes Futter kaufen können.

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    Die Werte sind aufs Nassfutter bezogen oder?

    Ja, das ist Dosenfutter.

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    Im Trainer Nassfutter hat es ja auch 40% Fleisch an erster Stelle.. Also ists ja nicht ganz so Minderwertig..

    Mädelchen, zähl mal oben die Prozente zusammen. Im Real Nature sind 68 % Fleisch enthalten. Das Trainer hat nur 40 %.

    Das Trofu von Trainer taugt nix.

    An die Leber habe ich auch gedacht.
    Das hätte aber auffallen müssen, wenn schon ein Blutbild gemacht wurde.
    Da sind die Leberwerte dabei.

    Ich würde das Problem mal anders herum angehen.
    Wenn keine Ursache gefunden wird, würde ich die Selbstheilungskräfte stärken lassen, z. B. mit der klassischen Homöopathie.

    Ich habe eine Hündin aus dem Tierschutz, die 2 Jahre lang immer zu dünn war und schlechtes Fell hatte, obwohl sie sehr hochwertiges Futter bekommen hat.
    Etliche Untersuchungen beim Tierarzt brachten kein Ergebnis.
    Nach einer homöopathischen Behandlung hat sie endlich ein Idealgewicht bekommen und wunderschönes dichtes, glänzendes Fell.

    Es ist sehr oft so, dass man keine Ursache für Probleme findet.