Ich würde da auch nicht an einen epileptischen Anfall denken.
Bei alten Hunden würde ich eher an den Rücken denken. Bei Wirbelsäulenproblemen oder auch einfach Blockaden im Rücken kann ein Missempfinden in den Pfoten auftreten.
Ich würde evtl. ein Röntgenbild von der Wirbelsäule machen lassen.
Dann würde ich den Hund mal einer Physiotherapeutin vorstellen, die eine Ausbildung in der Dorn-Methode hat. Sie kann mit den Händen Blockaden und Wirbelverschiebungen erfühlen und diese sanft wieder einrichten.
Gibt es ansonsten einen zeitlichen Zusammenhang zu Impfungen, Wurmmitteln, Spot-On?
Diese Mittel enthalten alle Nervengifte. Diese Gifte könnte man ausleiten lassen.
Ich denke da z. B. an das Restless-Legs-Syndrom.
ZitatDie Naturheilkunde sieht als Hauptursache des RLS die Giftstoff- und Schwermetallbelastungen im zentralen Nervensystem, an erster Stelle das hochgiftige Quecksilber. Es ist zum Beispiel in Amalgam-Zahnfüllungen und als Konservierungsmittel in vielen Impfstoffen enthalten.
http://www.heilkundelexikon.de/index.php/Unruhige_Beine
Beschreibung des RLS:
Zitat
Das Restless-Legs-Syndrom ist eine neurologische Erkrankung, die sich durch Missempfindungen in den Beinen und Bewegungsdrang äußert. Patientinnen und Patienten mit RLS beschreiben die Missempfindungen als kribbelndes, brennendes, stechendes, klopfendes oder brodelndes Gefühl in den Beinen, das zumeist in den Abendstunden auftritt. Mitunter können auch die Arme oder andere Körperteile betroffen sein. Begleitet werden diese Beschwerden von ständigem Bewegungsdrang.