Beiträge von Bubuka

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    Hui, nun bin ich baff! Das habe ich noch nie gehört! :???: Bei uns (Niedersachsen) bekommt man sogar einen kleinen Erinnerungszettel in sein Impfbuch, wann man genau für welche Impfung wieder kommen soll.

    Ja, wenn man seinem Tierarzt ein neues Auto oder den Urlaub finanzieren will, kann man das machen.

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    Einmal im Jahr alle, ist hier absolut Standart.
    Und alle meine Bekannte lassen Ihre Tiere jährlich (zumindest gegen Tollwut, Zwingerhusten usw. impfen.

    Dann sollten Deine Bekannten sich auch mal informieren. Die Impfung gegen Zwingerhusten ist absolut unsinnig und hat viele Nebenwirkungen. Ein Zwingerhusten heilt in der Regel von alleine, wie jede andere Erkältung auch.

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    Tollwut muss ich sogar aktuell vorweisen, wenn ich mit dem Hund auf Messen oder Reitturniere gehe, da sie mich sonst dort gar nicht mit dem Hund rein lassen würden. :???:

    Die meisten Impfstoffhersteller geben eine Gültigkeit von 3 Jahren an.
    Wenn die Tollwutimpfung mit 3 Jahren Gültigkeit im Impfpass eingetragen wird, dann hat das auch auf Messen und an der Grenze Gültigkeit.
    Hier z. B. Nobivac:

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    Dauer der Immunität: Bei Hunden und Katzen 3 Jahre

    http://www.msd-tiergesundheit.de/products/nobivac_t/uberblick.aspx

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    Verwendet ihr denn diese Zeckenhalsbänder als Schutz oder macht ihr dann gar nichts?

    Nicht jeder Hund ist ein Zeckenmagnet. Manchen Hunde sind gar nicht attraktiv für Zecken.
    Ich mache gar nichts, sondern ziehe die Zecken raus.


    Der Weltverband der Kleintierärzte hat neue Richtlinien für das Impfen herausgegeben:

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    Wenn der Hund bereits Immunität gegen SHP besitzt, wird diese Immunität durch Nachimpfungen NICHT ERHÖHT.

    http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013/05/wsava-…penimpfung.html

    Hallo Chris,

    Dein Beitrag liest sich etwas verworren.

    Beim Vestibularsyndrom ist dem Hund schwindelig. Natürlich knickt er dort ein, wo er am schwächsten ist, bei Deinem Hund ist das die Hüfte.

    Warum bekommt Dein Hund Cortison, Schmerzmittel usw.?
    Das würde ich beim VS nicht geben lassen. Auch das Vitofyllin würde ich wahrscheinlich nicht lange geben. Das hätte mir zu viele Nebenwirkungen.
    Der Durchfall kann einfach durch die ganzen Medikamente kommen.

    Wenn der Tierarzt mir nicht den Grund für die Gabe der Medikamente erklären kann, dann gebe ich keine.

    Die Hüfte kannst Du ja mal röntgen lassen. Das Knacken kann einfach eine Verschiebung im Hüftgelenk sein. Wenn der Hund die letzte Woche viel umgefallen ist, kann sich die Hüfte verschoben haben.

    Ich würde einem Hund mit Nierenproblemen kein Trockenfutter geben.
    Die Nieren brauchen viel Flüssigkeit, um gesund zu bleiben. Bei einer Trockenfütterung herrscht meistens ein Mangel an Flüssigkeit in den Organen.

    Die meisten Hunde haben unbemerkt Kontakt mit dem Erreger gehabt und haben Antikörper gegen Borrelien entwickelt. Das Immunsystem kommt in der Regel alleine damit klar.

    Dies schreibt die Vet. Uniklinik München:

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    Die Impfung gegen Borreliose wird in der Medizinischen Kleintierklinik generell nicht
    empfohlen. Klinisch manifeste Erkrankungen durch Borrelien sind trotz häufiger
    Infektionen selten.

    http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/einrichtungen/…gement_hund.pdf

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    Der TA Impft im Sommer die anderen Sachen und Borreliose im Frühjahr.

    Lebt Dein Tierarzt hinter dem Mond? Warum impft er jedes Jahr?
    Es gibt schon seit vielen Jahren die 3-Jahresimpfungen. Aber auch diese häufigen Impfungen sind mittlerweile überholt. Warum lässt Du Deinen Hund noch so oft impfen?

    Die Immunität wird durch Nachimpfen nicht erhöht. Die Gefahr von Impfschäden dagegen steigt mit jeder Impfung.

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    Da dachten wir noch es ist nicht schlimm da Welpen das ja öfters bekommen.

    Ich kenne Welpen nur kerngesund.

    Etwas zum Lesen:

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    Sie kennen sicher die leicht verklebten Augen, die sich meist gleich nach der Übernahme einstellen. Oder Durchfall und Erbrechen in den ersten Tagen bei den neuen Besitzern.
    Wir erklären es uns gern mit der Umstellung, neue Umgebung, Trennung von den Wurfgeschwistern, die Autofahrt, die Aufregung oder.... oder....
    Dabei übersehen wir völlig, dass der Kleine kurz vor der Übernahme mehrmals entwurmt und geimpft wurde.

    http://www.elabi.de/lieben.html

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    Aber mal was anderes eher allgemein,wenn ihr sagt 7 std sind generell zu viel....geht ihr alle nicht arbeiten? Ich kann mir nicht vorstellen das bei jedem jemand mit ihm Haus lebt oder alle einen hundesitter haben.oder sollten nur welche bei denen das so ist einen hund haben?? Nicht böse gemeint aber ich kanns nicht ganz nachvollziehen.

    Wenn man einen Hund hat, vor allem einen jungen Hund, muss man eben Lösungen suchen.
    Das kannst Du vergessen, dass Dein Hund mit 5 Monaten schon so lange alleine bleibt.

    Ich würde einfach nochmal ein großes Blutbild machen lassen.
    Das kann nie schaden bei einem alten Hund.

    Eine Herzklappenschwäche haben viele alte Hunde und können damit sehr alt werden.
    Es muss nicht zwangsläufig eine Lebererkrankung dazu kommen.
    Im Blutbild würde man eine Lebererkrankung erkennen. Schlechte Leberwerte lassen sich aber meistens sehr gut behandeln mit Mariendistel, Homöopathie usw.

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    Mein Hund, Shih Tzu Mix, Rüde, 2 Jahre alt, hatte von anfang an Probleme mit dem Verdauungstrackt, sodass wir in dem ersten Lebensjahr Schwierigkeiten hatten ein ordentliches Futter zu finden. Denn er hatte ständig Durchfall und Erbrechen.

    Diese Krankengeschichten im ersten Lebensjahr liest man ständig. Dabei sollten junge Hunde eigentlich kerngesund sein.

    In der Naturheilkunde wird angenommen, dass die Zusatzstoffe in Impfungen dem jungen Organismus schaden. Impfungen werden Quecksilber (Thiomersal) und Aluminiumhydroxid zugesetzt. Diese beiden giftigen Stoffe verursachen eine lange Liste von Krankheiten und Störungen.

    Quecksilber:

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    Magen/Darm/Pankreas:
    Blähungen, öfters Übelkeit und Sichübergebenmüssen, Dickdarm-Magen/Darmschleimhaut - und Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Appetitlosigkeit, Darmschmerzen oder -krämpfe
    Druckgefühle im Bauch, aufgeblähter Bauch.

    http://www.paracelsus.de/heilv/natur_166.html

    Auswirkungen von Aluminiumhydroxid:

    http://lex.referata.com/wiki/Aluminium…_in_Impfstoffen

    Zur Hypersexualität:
    Laut WHO reichert sich Quecksilber u. a. in Hypophyse und Schilddrüse, Pankreas und Geschlechtsorganen an. Hauptsächlich jedoch in Leber, Nieren, Milz und Gehirn.

    Siehe hier:
    http://books.google.de/books?id=pKcat…sorgane&f=false

    Mit der klassischen Homöopathie kann man diese Gifte ausleiten.
    Ziemlich sicher verschwinden dann die Probleme.
    Eine Kastration kann wieder andere Probleme verursachen. Darum würde ich erstmal andere Wege gehen.

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    Vor zwei Wochen wurde sie dann geimpft und entwurmt und ich hatte das Gefühl, dass es danach schlimmer wurde...

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    Da dachte ich, dass eine Entwurmung nicht fehl am Platz sein könne.

    Dann hat sie ihr aber am gleichen Tag noch Advocate aufs Fell getan, denn ihr gingen die Haare an den Ohren aus und die Tierärztin tippte auf Milben.

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    Der Tierarzt sagte immer, sie würde dann schon essen, wenn sie genug Hunger hätte, aber ich konnte mir das nicht mit anschauen. Sie war ja noch im Wachstum und oft nur Haut und Knochen.

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    Das Spucken kam besonders dann vor, wenn sie mal wieder kaum etwas gegessen hatte.

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    Bin so froh, dass meine Maus wieder daheim ist und hoffe, dass wir das Schlimmste hinter uns haben.

    Dein Hund hat, von Welpenbeinen an, Probleme. Das sieht eher nach dem Beginn einer Krankheitskarriere aus.

    Ich kann Dir nur dringend raten, Dich über Ernährung, Impfen, Wurmmittel usw. zu informieren. Außerdem solltest Du schnellstens die Tierärztin wechseln.

    Einer Tierärztin, die sorglos Impfung, Advocate und Wurmtablette innerhalb weniger Tage gibt und einen Welpen, der Haut und Knochen ist, nicht besorgniserregend findet, sollte man nicht mehr vertrauen.

    Der Grundstein für die meisten Erkrankungen wird mit der Welpenimpfung gelegt.
    Den Impfstoffen sind Quecksilber und Aluminium beigefügt. Diese Schwermetalle machen vielfältige Probleme.

    Hier nur ein kurzer Ausschnitt, welche Krankheiten Quecksilber im Körper hervorruft:

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    Magen/Darm/Pankreas:
    Blähungen, öfters Übelkeit und Sichübergebenmüssen, Dickdarm-Magen/Darmschleimhaut - und Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Appetitlosigkeit, Darmschmerzen oder -krämpfe
    Druckgefühle im Bauch, aufgeblähter Bauch.

    http://www.paracelsus.de/heilv/natur_166.html

    Aluminiumhydroxid:

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    An der Universität Wien untersuchen Wissenschaftlerinnen, wie Allergien entstehen. Aluminium ist sehr gut dafür geeignet, in Tierversuchen Allergien jeglicher Art zu provozieren. Zunächst machten die Forscherinnen die Labormäuse gegen Äpfel oder Nüsse allergisch, indem sie die Lebensmittel zusammen mit Aluminiumhydroxid verfütterten.

    http://lex.referata.com/wiki/Aluminium…_in_Impfstoffen

    Dein Eindruck, dass die Probleme nach der jetzigen Impfung verstärkt aufgetreten sind, ist also richtig.

    Ich würde jetzt erstmal die Behandlung in der Tierklinik weiter verfolgen.
    Wenn es Deinem Hund dann besser geht, würde ich sie umgehend von einer klassischen Homöopathin entgiften lassen. Die Zusatzstoffe der Impfungen können ausgeleitet werden.
    Danach wird die Tierheilpraktikerin das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte stärken und ins Gleichgewicht bringen.

    Wenn Du dann noch auf eine gesunde Ernährung umstellst, kann Dein Hund wieder dauerhaft gesund werden.

    Das kann mal Sinn machen, wenn ein Hund ein sehr dickes Fell hat.
    Pilze mögen es feucht, warum und dunkel.

    Man sollte auch immer die gesunde Haut um die Stelle herum mit behandeln, weil auch dort schon Sporen sein können.

    Ich habe bisher aber noch keinen Hund scheren müssen, weil Pilze meistens den Haarwuchs stören und das Fell dort dünner ist.