Schön zu hören, dass es gut läuft.
Beiträge von Bubuka
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Sollte / darf ich heute schon ein bisschen "Training" machen? Sollte ich draussen sofort am ersten Tag mit Fuß-Gehen-Lernen beginnen?
Der Hund muss erstmal eine Bindung aufbauen. Du bist für ihn noch fremd.
Außerdem unterschätzt man immer den Umstellungsstress. Der ist auf jeden Fall vorhanden, auch wenn der Hund ruhig wirkt.Du kannst aber gerne einen etwas längeren gemütlichen Spaziergang machen, möglichst in einer reizarmen Umgebung, wo nicht so viel los ist.
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Eine Allergie halte ich für sehr weit hergeholt.
Ein paar Mal Erbrechen und geschwollene Augen (ich nehme an, Du meinst die Bindehäute), deuten viel eher auf einen Infekt hin.Meine junge Hündin hat bei einem Magen- Darm-Infekt auch sehr viel geschlafen und war viel ruhiger. Sie hatte auch kein Fieber.
ZitatGeht ja auch nur drum, auf was ich die TÄ noch ansprechen könnte, wenn sich bis zum nächsten Termin nichts verändert hat - denn an eine Allergie mag ich nicht so recht glauben.
Sofern sich der Zustand Deines Hundes nicht verschlechtert, würde ich persönlich noch ein paar Tage abwarten.
ZitatIch barfe ohne KH
Das kann einen Hund u. U. auch müde und antriebslos machen. Es kann einen Serotoninmangel verursachen.
Zitat
Bedarfsgerechte Eiweißfütterung ( Protein) und Kohlenhydrate
in der Futterration. Bei dieser ausgewogenen Ernährung entsteht in der Regel kein Mangel an Tryptophan.Erst durch den gleichzeitigen Verzehr von Kohlenhydraten gelangt Tryptophan vermehrt ins Gehirn, wo es zu Serotonin umgebaut werden kann.
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Die sanfteste Maßnahme wäre eine homöopathische Behandlung.
Damit kann man die Hormone sehr effektiv ausgleichen und auch die Psyche behandeln.Das würde ich als erstes ausprobieren.
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Ich würde den heutigen Tag wohl noch abwarten.
Es dauert einfach, bis die Nahrung wieder ausgeschieden wird.
Immerhin war der Darm die letzten Tage leer durch das Erbrechen und Fasten. -
kikt1
Danke für die Unterstützung. Ich bin ganz Deiner Meinung.ZitatJa, Bubukas Haltung ist teilweise extrem
Damit kann ich leben.
Ich freue mich für jeden Hund, dem ich helfen konnte.
Und das waren bisher nicht wenige...... -
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Nein Bubuka, ich gebe dir völlig recht. Wir kommen niemals auf einen Nenner, weil DU nicht ansatzweise den Gedanken zulässt, dass auch andere Menschen (z.B. ich) ebenfalls Erfahrungen mit Homöopathie und Naturheilmedzin haben, die vielleicht anders sind als deine. Die gesehen oder am eigenen Leib gespürt haben, dass auch diese Medizin ihre Grenzen hat.
Das habe ich nie bestritten, dass die Homöopathie Grenzen hat.
Allerdings kenne ich eine Erfolgsquote von 80- 95 %. Das ist nun mal meine Erfahrung.
Bei jungen Tieren liegt die Erfolgs- bzw. Heilungsquote bei fast 100 % - wenn man genetische Schäden mal ausnimmt.Diese hohe Heilungsquote ist damit zu erklären, dass der Körper sich selbst heilt, wenn die Störungsquellen beseitigt werden. Die Regulationstherapie bringt einfach ein sehr gut funktionierendes System wieder in Ordnung - fegt sozusagen den Sand aus dem Getriebe.
Was uns beide unterscheidet: Ich habe einen unerschütterlichen Glauben an die Heilungskraft, die jedem Lebewesen innewohnt. Wenn man diese Kräfte nicht ständig stört, dann kann sich der Körper fast unbegrenzt selbst heilen.
Dieses Vertrauen in die Selbstheilungskraft ist sehr selten geworden, weil die Pharmaindustrie uns etwas anderes suggerieren möchte. Es wird ganz bewusst Angst gestreut. Darum fühlen sich viele von mir angepi...t und sehen mich als Bedrohung.
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Es bringt aber nichts NUR die Gesundheit zu stärken, wenn man nicht weiß was es ist. Das kann man gerne zusätzlich machen. Aber man sollte erst mal wissen was der Hund hat. Und da sollte man in eine zweite Klinik fahren. Die haben gleich bessere Möglichkeiten der Diagnostik.Irgendwie lest ihr die Beiträge nicht.
Lola hat eine Reizung der Magenschleimhaut mit blutigem Erbrechen gehabt, ist in der Tierklinik in Behandlung. Das Erbrechen hat nun aufgehört, sie frisst wieder mit Appetit.
Das kann man auf Seite 6 nachlesen.Außerdem hat die TS nach Empfehlungen für Tierheilpraktiker gefragt.
Dass sie nun noch eine Allergologin aufsuchen will, ist m. E. doppelt gemoppelt. -
Ich würde da gar nichts machen und abwarten.
Auch die Augentropfen und die Spritze gegen Übelkeit hätte ich abgelehnt (zumal Dein Hund ja Appetit hat).Wenn ein junger Hund einen Infekt hat, dann gibt man ihm ein paar Tage Zeit, damit sein Körper sich selbst heilen kann.
Wenn man alles gleich behandeln lässt, stört man nur die Selbstheilungskräfte.Dein Hund ist ja nun der Tierärztin vorgestellt worden. Wenn nichts Schlimmeres dazu kommt, würde ich mir keine Gedanken machen. Meistens ist ein Infekt nach einer Woche ausgestanden.
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D A S habe ich allerdings noch nie von dir gelesen.
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Bevor hier eine Diagnose feststand haben schon einige gesagt " ich vermute es ist das und das. Geh mal zum THP." Ja und was ist, wenn es das gar nicht ist? Sondern etwas ganz anderes. Dann hat man ein Problem.Ich würde immer erst zum Ta gehen und dann evtl mit einem THP zu dem Ta unterstützend arbeiten. Aber doch nicht erst zu einem THP gehen und auf Verdacht behandeln.
ZitatTino2, Sacco und Janosch, genau das meine ich mit eurer selektiven Wahrnehmung.
Mein allererster Beitrag in diesem Thread ist auf Seite 5 nachzulesen:
"Ich würde jetzt erstmal die Behandlung in der Tierklinik weiter verfolgen.
Wenn es Deinem Hund dann besser geht, würde ich sie umgehend von einer klassischen Homöopathin entgiften lassen. Die Zusatzstoffe der Impfungen können ausgeleitet werden.
Danach wird die Tierheilpraktikerin das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte stärken und ins Gleichgewicht bringen."Es ist bisher nur eine Vermutung der Tierärztin, dass die Magenschleimhautentzündung eine Allergie sein könnte. Nun hat man div. Möglichkeiten: Einen Allergietest machen lassen, der nicht sehr aussagekräftig ist, eine lange Ausschlussdiät machen oder aber den Hund in seiner Gesundheit stärken. Das ist auch finanziell die günstigste Variante.
Die Geschichte geht nun seit der Welpenzeit, die Hündin hat wenig gefressen, oft gespuckt, war zeitweise nur Haut und Knochen. Eine Allergie bei einem Welpen ist aber höchst selten, mir jedenfalls nicht bekannt.
Beiträge der TS:
ZitatDa die Erkrankung ja schleichend immer schlimmer wurde, denke ich nicht, dass es sich um einen lauten Infekt handelt.
ZitatVor zwei Wochen wurde sie dann geimpft und entwurmt und ich hatte das Gefühl, dass es danach schlimmer wurde...
Wenn Hundehalter nicht wissen, was ihr Hund hat, rate ich, zu einem Tierarzt zu gehen. Wenn Hundehalter bei ihrem Haustierarzt nicht weiterkommen, rate ich meistens zum Besuch einer Tierklinik für die Diagnostik.
Wenn Hundehalter bei mehreren Tierärzten und auch in der Tierklinik nicht weiterkommen und der Hund nicht gesund wird, rate ich zum Tierheilpraktiker zu gehen.Bei einigen Krankheiten, wie Hautproblemen, Allergien und Autoimmunerkrankungen finde ich, dass die Hunde bei einem guten Tierheilpraktiker besser aufgehoben sind. Das schliesst aber eine tierärztliche Behandlung nebenbei nicht aus.