Bis sich die Darmflora neu aufgebaut hat, kann es 3 Monate dauern.
Beiträge von Bubuka
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Dann würdet Ihr jetzt also meinen, daß Ihr an meiner Stelle die mindestens nächsten 3 Jahre gar nichts mehr impfen lassen würdet?
Genau so. Auch nach 3 Jahren musst Du nicht nachimpfen.
Auf die Messe würde ich den Hund nicht mitnehmen. (Oder den Eintrag im Impfpass ändern lassen).
Wenn Du mal ins Ausland verreisen willst, kannst Du immer noch die Tollwutimpfung neu machen lassen. Sie muss einfach nur 4 Wochen alt sein vor der Reise.
Dann würde ich aber einen Impfstoff wählen, der für 3 Jahre eingetragen werden kann.ZitatUnd selber den Zusatz mit der Haltbarkeit in den Pass schreiben (ergänzen) geht ja wohl auch nicht
Nein, das kannst Du nicht machen. Das muss die Tierärztin machen mit Stempel und Unterschrift.
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Naijra, ich weiss nicht, ob Du solche Behandlungen schon mal ausprobiert hast.
Natürlich sind nicht alle Geräte in ihrer Wirkungsweise gleich. Es gibt da auch enorme Preisunterschiede bei der Anschaffung der Geräte.Ich habe mehrfach sensationelle Heilerfolge erlebt.
Wir hatten einen sehr ansteckenden Hautpilz bei einem Wurf Katzenwelpen.
In Windeseile hatte ich den auch, meine Kinder, mein Hund, die Nachbarskinder, die Eltern der Kinder, die Tiere der Nachbarn.Die Katzenwelpen, meine Kinder, mein Hund und ich waren nach nur einer Behandlung mit der Bioresonanz den Pilz dauerhaft los. Die anderen waren beim Arzt und Tierarzt in Behandlung und haben damit noch Wochen und Monate zu tun gehabt.
Das ist ja nun kein Zufall, wenn mehrere Menschen und Tiere geheilt werden.
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endlich hat mal jemand den Mut das hinzuschreiben!
Wir werden wahrscheinlich nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Aber vielleicht lässt Du mal ansatzweise den Gedanken zu, dass meine Beiträge auf eigenen Erfahrungen beruhen.Immer wieder berichten Tierärzte, dass sie frustriert sind, weil die Schulmedizin oft nicht heilen kann. Wer einmal erlebt hat, wie schnell Heilung passiert - durch das Anstossen der Selbstheilungskräfte - der befasst sich immer mehr mit alternativen Heilweisen.
ZitatDiese Erfahrungen aus den Zeiten meiner schulmedizinischen Tätigkeiten waren für mich als Tierarzt sehr frustrierend. Das Ziel zu Heilen erwies sich in vielen Fällen als nicht erreichbar und wurde ersetzt durch eine endlose Folge von lediglich lindernden Maßnahmen. Zum Glück gibt es ausgesprochen wirksame, alternative Heilmethoden, die gegen diese Probleme angehen.
http://www.dr-danowski.de/homoeopathie.php
Zitat
1995, als ich noch "überzeugte Schulmedizinerin" war, war mein Sohn gerade zwei Jahre alt und häufig krank. Mittelohrenzündung und Angina wechselten sich immer wieder ab. Innerhalb eines Jahres hatte er von unserem damaligen Hausarzt sicherlich sieben Mal Antibiotika, Entzündungshemmer, Fiebersenker, Schleimlöser, Inhalatoren und weitere Medikamente bekommen.ZitatAls Mein Sohn das nächste Mal wieder an Ohrenschmerzen und hohem Fieber litt, fuhr ich mit ihm zur homöopathischen Ärztin. Sie gab ihm drei kleine Zuckerkügelchen Phosphorus und mein Sohn war bis zum Abend gesund.
ZitatAber noch verblüffter war ich über die Tatsache, dass er nie wieder eine Angina oder Mittelohrentzündung bekommen hat.
http://www.tier-homoeopathie.at/ueber-mich
Solche Fälle von schneller, dauerhafter Heilung erlebe ich immer wieder bei vielen Hunden.
Man kann es glauben oder nicht. Aber man kann es auch selbst herausfinden.Diese ständig wiederkehrenden Infekte (auch Magen- Darmprobleme) kennt man auch von jungen Hunden, wie dieser Thread der Hündin Lola zeigt.
Dabei sollte ein junger Hund kerngesund sein. -
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Ist der THP neuerdings auch schon Hellseher, dass er selbst ohne Allergietest weiß, ob und auf was ein Hund allergisch ist? War mir neu. Aber gut zu wissen, dann können wir uns sämtliche Diagnosemethoden der Schul- und Alternativmedizin ja schenken und gehen fortan zum THP der dann in seine Glaskugel schauen kannDie Regulationstherapie bringt die Selbstheilungskräfte wieder ins Gleichgewicht. Darum spielt die Diagnose keine Rolle. Es kann auch ohne Diagnose behandelt werden.
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Wie um alles in der Welt kommst Du darauf?
Du beschreibst das ja so als würde die Schulmedizin den allergischen Hund mit hohen Dosen Cortison vollpumpen damit die Symptome verschwinden und nicht ansatzweise an einer Heilung arbeiten.Die Schulmedizin hat die Möglichkeiten der Allergietestung, der Ausschlussdiät (Meidung der Allergene), der Desensibilisierung, der Behandlung oder Unterdrückung der Symptome und das war es dann.
ZitatDu verteufelst die Schulmedizin als unwissend, geldgeil und eigentlich nur daran interessiert, dass möglichst viele Hunde möglichst lange krank sind mit möglichst hohem Medikamenteneinsatz.
Hättest Du meine Beiträge nicht nur selektiv gelesen, wäre Dir aufgefallen, dass ich auch oft rate, zu einem Tierarzt zu gehen. Dass viele TÄ nur auf Verdacht behandeln und lange herumeiern, ist eine andere Geschichte. Es gibt aber auch viele fähige TÄ.
Genauso gibt es Tierheilpraktiker, die nichts können und herumeiern. Darum betone ich immer, dass man sich die Ausbildung und die Methode ansehen soll.
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Tierheilpraktiker werden von Dir hingegen als Götter dargestellt die alles können, nie falsch liegen und natürlich - im Gegensatz zur Schulmedizinern - nur im Interesse des Patienten arbeiten (weil Geld brauchen die ja nicht, sind schließlich Götter).Unsinn. Habe ich nie behauptet. Ein guter THP, der sich auf die Regulation der Selbstheilungskräfte spezialisiert hat, der hat einfach andere Möglichkeiten, als die Schulmedizin, die immer nur Symptome behandeln kann. Natürlich kann die Schulmedizin in einigen Fällen auch eine Heilung herbeiführen, wie bei einer OP oder einem Knochenbruch.
Ich hatte in 40 Jahren viele eigene Hunde und Tierschutzhunde, die ich bei Krankheiten begleitet habe. Ich habe die Hunde nie gezählt, war aber bestimmt mit 300 - 400 Hunden beim Tierarzt, in Tierkliniken, bei div. Tierheilpraktikern. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, welche Fälle beim Tierarzt besser aufgehoben sind, welche beim Tierheilpraktiker.
Für eine Diagnose gehe ich immer zum Tierarzt. Für eine Behandlung meistens zum THP.
Danach werden die Hunde zur Kontrolle nochmal dem Tierarzt vorgestellt.Ich habe den Eindruck, dass die Diagnose: "Allergie" eine der beliebtesten Diagnosen ist.
Dann haben die Probleme einen Namen, man ist aufgenommen im riesigen Club der Ausschlussdiätler, kann sich über Pferdefleisch und Kängurufleisch austauschen und die Welt ist wieder in Ordnung.Ich finde es aber unverantwortlich, einen jungen Hund sein Leben lang mit einer Allergie herumlaufen zu lassen. Ein Hund hat das Recht darauf, seine natürliche Nahrung zu vertragen. Er hat das Recht, ohne Cortisonbehandlung sein Leben zu leben.
Die Heilung einer Allergie erlebt man meistens bei Hunden, die entgiftet werden, eine Darmsanierung bekommen und auf eine natürliche Ernährung umgestellt werden.
Mittlerweile erkennen immer mehr Tierärzte die Grenzen der Schulmedizin und studieren alternative Heilmethoden. Das ist also nicht nur meine Ansicht.
Hier eine Tierärztin, die jetzt hauptsächlich homöopathisch behandelt:
ZitatGeschichten wie die meines Sohnes durfte ich seither bei meinen Patienten auch immer wieder erleben und der Medikamentenverbrauch in meiner Ordination ist auf einen kleinen Bruchteil des früheren Bedarfs gesunken - zum Wohle meiner Patienten und zu meiner eigenen großen Freude, weil mir mein Beruf nun wieder unendlich viel Spaß bereitet!
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Die Antwort auf Deine Frage:
ZitatIch hab ihr abends noch ganz viel Wasser eingeflößt
Meinst Du nicht, dass Dein Hund selbst weiss, ob sie Wasser braucht?
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Sie stoppt, springt und rennt ganz normal und schlägt auch ihre Halen - ich könnte sie selbst an der Leine nicht davon abhalten - haltet ihr das für arg riskant?Ich halte es für arg riskant, eine Hündin, die noch nicht einmal körperlich fertig ausgereift ist, zu kastrieren. Darüber hättest Du Dir Gedanken machen sollen.
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Es gibt ja durchaus auch andere alternative Behandlungsmethoden für eine Allergie, als nur die Homöopathie. Das ist eine Möglichkeit von mehreren.Welche kennst Du denn noch?
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Die Bioresonanz arbeitet mit Geräten, die die Schwingungen, auf die die Behandelnden aus sind, gar nicht erfassen können. Dementsprechend sind die Ergebnisse oft nicht reproduzierbar und somit sehr fragwürdig.
Deine Aussage ist etwas unverständlich.
Allerdings ist bei einem guten Gerät und erfahrenem Therapeuten das Ergebnis reproduzierbar. -
Kann einfach eine Erkältung sein.
Da würde ich abwarten.