ZitatDie Box und das Arbeitszimmer sind während die darin schläft geschlossen .
Warum?
ZitatDie Box und das Arbeitszimmer sind während die darin schläft geschlossen .
Warum?
Ich habe mal ein paar Fragen:
1. Ist die Box geschlossen, während sie darin schläft?
2. Ist die Tür zum Arbeitszimmer geschlossen, wenn sie dort schläft?
3. Wie lange ist der Hund tagsüber alleine?
4. Kann es sein, dass sie mit irgend etwas Stress hat?
5. Ist mal der Urin vom Tierarzt untersucht worden?
PS: Ich sehe gerade, der Chi ist noch ein Welpe.
Da muss man schauen, wie alt er bei der Impfung war.
Aber auch der Welpe sollte nur noch möglichst wenig und mit Bedacht geimpft werden.
Es gibt nicht gerade wenige Chis, die nach Impfungen Epilepsie bekommen.
Ich würde alle drei nicht mehr impfen lassen - auch den Pudel und den Chi nicht.
Es geht ja nicht alleine um den Stress beim Tierarzt, sondern um die giftigen Zusatzstoffe der Impfungen, die man seinem Hund nicht ständig antun muss. Gerade kleine Hunde können da sehr empfindlich reagieren.
Der Weltverband der Kleintierärzte hat neue Richtlinien für das Impfen herausgegeben.
Darin heisst es, dass nach der Grundimmunisierung wahrscheinlich eine lebenslange Immunität besteht und nicht ständig nachgeimpft werden muss.
ZitatWenn der Hund bereits Immunität gegen SHP besitzt, wird diese Immunität durch Nachimpfungen NICHT ERHÖHT.
http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013/05/wsava-…penimpfung.html
Wenn Du mal auf den Link klickst, kannst Du mehr lesen.
Ich habe gerade zu den Impfnosoden etwas gefunden. Es ist davon eigentlich abzuraten.
Zitat
Eine Impfnososde wird aber nicht zu einer Antikörperbildung im Körper führen. Dies beruht auf anderen Gesetzmässigkeiten. Die Gabe von Impfnosoden anstelle einer Impfung ist also als grob fahrlässig anzusehen und gehört sicher nicht zur klassischen Homöopathie. Der Deutsche Zentralverein homöopathischer ärzte (DZVhä) rät von der Anwendung homöopathischer Impfungen ab. Mit der homöopathischen Behandlung etwaiger Impffolgen haben jedoch die meisten Homöopathen gute Erfahrungen gemacht.
ZitatIch dachte ich frage euch alle mal. Ist nicht für mich.
Eine Bekannte von mir hat das in Erwägung gezogen, wegen einer Autoimmunreaktion mit nachfolgender Nervenentzündung und Lähmung vermutlich aufgrund der ersten Impfung des Hundes. Sie hat den gelähmten Hund dann übernommen, weil er eingeschläfert werden sollte.
Jetzt ist er ein topfitter super Hund geworden. Nichts erinnert mehr an die Lähmung.
Aber die Angst vor der nächsten Impfung bleibt natürlich.
Die Angst hat sie nicht unbegründet. Ich würde den Hund tatsächlich nicht mehr impfen lassen.
Es ist eigentlich traurig, wie sehr die Leute von der Angst vor Krankheiten besetzt sind. Ich glaube an diesen ganzen Impfquatsch nicht. In den 40 Jahren meiner Hundehaltung wurde keiner meiner Hunde je geimpft. Sie werden gesund ernährt und brauchen eigentlich erst im hohen Alter mal einen Tierarzt.
Da der Hund Deiner Bekannten bereits geimpft wurde, ist er somit grundimmunisiert.
Nachimpfungen erhöhen nicht die Immunität. Das ist auch eine Aussage des Weltverbandes der Kleintierärzte:
ZitatWenn der Hund bereits Immunität gegen SHP besitzt, wird diese Immunität durch Nachimpfungen NICHT ERHÖHT.
http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013/05/wsava-…penimpfung.html
Sie muss ihren Hund also nicht weiter impfen, der Schutz bleibt meistens lebenslang bestehen.
Es gibt sogenannte Impf-Nosoden oder auch eine Blockade-Arznei. Das macht aber nur Sinn, wenn gerade akut ein Erreger im Umlauf ist. Vor dem kann man sich mit einer homöopathischen Blockade schützen. Darüber müsste sie mal mit einer Homöopathin sprechen. Ich kenne mich da nicht so sehr aus.
Grundsätzlich ist es aber so, dass die Homöopathie davon ausgeht, dass ein gesunder Körper jede Krankheit abwehren und selbst heilen kann.
Vielleicht kannst Du die Probleme mal etwas genauer beschreiben.
So kann man Dir hier nicht weiterhelfen. Wir sind keine Hellseher, sondern auf Deine Schilderungen angewiesen. Oder mach ein Video.
Du schreibst, er greift auch Dich an. Was bedeutet das? Welche Situationen?
Wenn er gebissen hat, ist da schon mal Blut geflossen? Oder schnappt er nur?
Ist er ein Hackenbeisser?
Du schreibst dies:
Zitat
(Meistens geht er auf die Füße/Beine, seltener Hände oder andere Bereiche...).
Das hört sich eher nach einem unsicheren Hund an, der versucht, sich Leute vom Hals zu halten.
Wie groß ist Dein Hund eigentlich, was wiegt er ungefähr?
Ich frage mich, was das für eine Mischung ist:
Schäferhund-Pinscher-Chihuhahua Mischling
Bitte gehe doch mal auf die Fragen ein.
Zitatich meine in der EU sind es 21 Tage die die letzte TW-Impfung zurückliegen darf, aber da habe ich gerade keine Unterlagen vorliegen.
Die Impfung muss mindestens 4 Wochen alt sein. 21 Tage wären zu wenig.
ZitatMurmelchen:
Nicht ganz! Einige Laender verlangen, dass die Impfung einen bestimmten Zeitraum vor der Einreise erfolgt ist!
Das bezieht sich nur auf Erstimpfungen und wenn der Impfschutz nicht lückenlos durch Impfungen erfolgt ist.
Beispiel: Hund wurde mit 1 Jahr tollwutgeimpft und dann nicht mehr.
Der Hund ist nun 5 Jahre alt und soll mit ausreisen. Dann müsste die jetzige Impfung 4 Wochen alt sein vor der Ausreise.
Zitat
Vielleicht solltest du mal deine Rechnung überprüfen. Denn nach deiner Rechnung müsste dann auch ein roh gefütterter Hund (der NUR Fleisch und Gemüse, aber keine KH bekommt) nochmals dieselbe Menge Wasser trinken, um auf diese Verdünnung zu kommen.
Solange das Trockenfutter noch in seinem Urzustand ist, enthält es Feuchtigkeit von circa 80 %. Nach der Trocknung bleiben unter 10 % Restfeuchtigkeit - manchmal nur 3 - 6 %.
Will man das wieder rückgängig machen, wieviel Flüssigkeit müsste dazu gegeben werden?
ZitatAuch ein frisch gefütterter Hund sollte noch etwas zusätzlich trinken, besonders bei warmem Wetter und bei Bewegungsanforderungen. Grob rechnet man mit einem Wasserbedarf von 30 - 60 ml pro kg Körpergewicht, unter Berücksichtigung des Feuchtegehalts der Nahrung. Wichtig ist auch, dass der Hund bei steigenden Temperaturen und vermehrter Belastung entsprechend mehr trinkt!
Genau. Ein Hund verbraucht natürlich bei Wärme, Bewegung usw. zusätzlich Flüssigkeit.
Über den Kot, den Urin, Hecheln, Verdunstung über die Haut wird auch eine Menge ausgeschieden.
Diese Flüssigkeit muss der Hund zusätzlich wieder aufnehmen, um den Verlust auszugleichen.
Das bedeutet, bei einer reinen Trockenfütterung kommt das noch hinzu, weil das Futter diese Menge nicht hergibt.
Wie alt ist der Hund? 7 Monate, kommt das hin?
Das ist die Zeit, wo der Wachtrieb so richtig erwacht. Dazu kommt in dem Alter eine Unsicherheitsphase. Besonders abends ist alles unheimlich.
Das hat meine Hündin in dem Alter auch gemacht, dieses abendliche Bellen.
Ich habe sie zu mir genommen und mit leiser Stimme beruhigt.
Das hat sich dann irgendwann gegeben.