Beiträge von Luna77

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    Nö habe ich nicht, ich mag es lediglich nicht wenn man vorschnell urteilt...


    Hast du dir alles genau durchgelesen? Vermutlich nicht. Allein das Ding mit der versuchten Vertuschungsaktion durch den Tierarzt von der Frau mit dem bissigen Hund ist schon n echter Klopper. Allein das lässt mir die Galle hochkommen. Dann die Tatsache, dass anscheinend schon mal was gewesen ist bzgl des Aggrohundes, ist dann der nächste Hammer.
    Und jetzt sag nochmal, dass diese Frau nicht lernresistent ist?
    Wie kann ich denn den Zaun wegbauen, wenn ich so nen Aggrohund habe?
    DAs sind mehr als genug Gründe eine Meldung bzgl eines möglicherweise gefährlichen Hundes zu machen, alleine schon um die Allgemeinheit kùnftig zu schützen *kopfschüttel*

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    Gegen sachliche Kritik ist ja auch nichts zu sagen, diese Fragen stellt sie sich ja selbst!
    Nur finde ich eben das das hier oft sehr persönlich wird und das finde ich nicht in Ordnung!

    Sorry, der TS kommt doch selbst dauernd mit Schönreden und "Ja, aaaber..." daher. Egal wie sachlich Kritik geübt wird und man auch noch alles Negative an der Sache genauestens erklärt,widerprochen wird trotz dem. Plötzlich sind die Umstände ja doch nicht so schlimm. Dann darf man hier nicht fragen, wenn einem die eine o andere Antwort nicht passt.

    Barbiiiiie,

    das ist ja schrecklich, was ihr da erlebt habt. Grad wenn man noch nie in eine Hundebeißerei verwickelt war, und dann noch solche Verletzungen dabei raus kommen, stell ich mir das in der Situation echt heftig vor.
    Gute Besserung schon mal an dieser Stelle.

    Wie ich aber weiterhin vorgehen würde, schreib ich dir mal.
    Lass das sein mit TA-Rechnung zu der Frau bringen. Wenn überhaupt, dann gibt bei allem nur die Kopien da ab.
    Aber ganz ehrlich, nach deinen Schilderungen, was diese Frau betrifft, gehe ich eher davon aus, dass sie dich gut maniuliert hat, um ihren Konsequenzen so gering wie möglich zu halten.
    Die Nummer von wegen "Welpen im Haus" soll doch nur Mittleid erregen. Dann die Sache mit der Erstversorgung bei IHREM Tierarzt , mit dem sie bestimmt nen guten Deal gemacht hat, da gehen bei mir alle Alarmglocken an.
    Dazu kommt noch ihre Fahrlässigkeit in Bezug der Absicherung ihres Grundstückes und des möglichen Aggressionspotentials ihres angreifenden Hundes. Da dürfte die Frau schon n bissl Angst gehabt haben, dass sie evtl Auflagen und/oder eine Strafe bekommt. Genau deshalb macht sie sicherlich so auf oberfreundliche und hilfsbereit, und nutzt dabei noch deine eigene Unsicherheit und Unerfahrenheit aus.
    Naja und die Ausrede, dass ihr Hund die Welpen beschützen wollte, ist in meinen Augen auch mehr als dämlich. Keine Mutterhündin springt durch die Hecke oder übern Zaun um ihre Welpen vor einem normal spazierenlaufenden Hund auf der anderen Straßenseite zu verteidigen. Das war doch eher ein Angriff aus dem Nichts heraus, so wie du es geschildert hast. Der Hund hat wohl eher einen übermäßigen Wachschutztrieb, was die Besitzer eigentlich dazu veranlassen sollte, ihren Hund so zu sichern, dass er da eben nicht einfach rüberspringen kann. Ihre Reaktion scheint auch darauf hinzudeuten, dass das nicht zum ersten Mal passierte.

    Also was kannst du jetzt machen?
    Du schriebst ja, dass du wenig bis gar kein Geld hast für Tierarztkosten. Ich nehme mal an, dass du aber eine Hundehalterhaftpflicht-Versicherung hast. Wenn ja, dann kannst du zunächst dort bei deiner Versicherung alles melden, und auch alle Unterlagen als Kopie einreichen. So was geht auch als Gesschädigte. Oftmals gehen dann die Versicherungen in Vorausleistung, und holen sich dann das Geld bei dem Verursacher oder bei der Versicherung des Verursachers zurück.
    Hat die Dame keine Versicherung, kann sie dann von deiner Vers. angemahnt, und später auch verklagt werden.
    Hat sie eine Versicherung, dann regeln die das untereinander.
    Hierbei hast du dann erstmal nichts weiter zu tun, als evtl nur noch als Zeuge aufzutreten und immer alle geforderten Papiere einzureichen, was meist die Tieraztrechnungen und Befunde sind. Die Anwaltssachen werden dann auch von deiner Versicherung übernommen. Die muss ja der Verursacher am Ende sowieso tragen, falls er die volle Schuld bekommt.

    Wenn du keine eigene Versicherung für den Hund hast, was immer blöd ist, dann kannst du auch selbst zu nem Anwalt gehen. Ganz so teuer, wie viele denken, ist das zunächst nicht. Da gibt es festgesetzte Tarife für die einzelnen Posten für Mahnschreiben, Klageeinreichung usw. Das richtet sich immer nach dem Streitwert.
    Wenn du für ein Beratungsgespräch und/oder ein Mahnschreiben vom Anwalt kein Geld hast, weil du zu wenig verdienst, dann kannst du dir bei deinem örtlichen Amtsgericht einen Beratungsschein geben lassen (kosten so was um 10 oder 15 €). Damit kannst du zunächst mal eine kostenlose Beratung bei einem Anwalt bekommen.
    Der hört sich alles an, und kann dann entscheiden ob man eine sog. PKH beantragt, heißt Prozesskostenbeihilfe. Ich glaube auch ein Anwaltsschreiben wie Mahnung zur Begleichung der Tierarztrechnung ist da auch noch mit drin in dem Beratungstermin. Bin ich mir aber grad nicht ganz so sicher, muss man nachfragen.
    Wenn du gute Chancen hast die Prozesskostenbeihilfe zu erhalten, dann kannst du ganz in Ruhe alles den Anwalt regeln lassen.

    Das ist zwar alles ziemlich blöd, und auch zum Teil viel Gerenne und Rumtelefoniererei, aber ich würde das alles so jetzt nicht auf dir sitzen lassen. Immerhin hat die Frau versucht da irgendwie mit dubiosen Mitteln aus der Sache raus zu kommen.
    Wenn du noch Kontakt zu ihr hast, dann kannst du auch schildern, dass du bei deinem Tierarzt warst, und noch weitere Kosten zu erwarten sind. Die Wunden müssen bestimmt noch eine Weile ärztlich betreut und nachbehandelt werden. Vielleicht kann deine Tierärztin auch die Unterlagen zur Erstversorgung von dem anderen Tierarzt anfordern. Das musst du ja nicht selbst machen. Ist meist besser, wenn deine Ärztin das aus ganz sachlichem Hintergrund macht. Und du hast gleich noch einen schriftlichen Beleg für die wirklich schlampig gemachte Erstversorgung, die ja fast keine war.

    Ich wünsche dir viel Kraft und gute Besserung an deinen Hund.
    Halte uns doch hier auf dem Laufenden ;)

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    Dem widerspreche ich ganz entschieden, als wir vor nunmehr 23 Jahren unsere erste Hündin da rausholten, haben wir gar nix unterstützt, sondern einfach nur gerettet!!!!!!!

    Aber ihr habt dafür Geld bezahlt!!! Das ist der springende Punkt.
    Gerettet wäre es, wenn ihr beim Tierschutz, Ordnungsamt whatever, angerufen hättet, und die dann die verwahrlosten Hunde da raus geholt hätten. Dann hättet ihr einen der Welpen schon mal zu euch nehmen können.
    Aber Geld an diese Leute bezahlen, sie quasi für ihr nachlässiges Verhalten noch belohnen, ist für mich keine Rettung.

    Aber was reden wir hier rum: Ihr habt eure Entscheidung schon getroffen, lasst euch noch durch Augenwischerei-Gerede vom Vermehrer einlullen, und unterstüzt somit eine Welpenmarkt, unter dem am Ende die Halter und deren "Problem"-Hunden (sei es durch Krankheit oder andere charakterliche Defizite) leiden.

    Lass dich auf so einen Schei... nicht ein.
    Geh zu deiner eigenen Versicherung, schilder dort alles als Geschädigte, geb eine Kopie der Rechnung dort ab, und lass deine Versicherung mit den andern sprechen. Die wissen wie man an das Geld kommt, notfalls mit Anwalt. Vergess aber nicht, auch die Daten der anderen Leute einzureichen.

    Es gibt anscheinend tatsächlich verschiedenen Versicherungen, die Folgekosten per Klausel im Vertrag ausschließen . Das kann aber dann nicht zu deinen Lasten gehen. Wenn die Versicherung von den Anderen keine Folgekosten übernimmt, dann müssen die Leute das halt aus eigener Tasche zahlen, sofern du keine Teilschuld hast an dem Unfall. Da haben die halt ne echt blöde Versicherung abgeschlossen. Das ist dann aber deren Problem, nicht deins.

    PS:
    Immer nur Kopien weitergeben, nie die original Dokumente!

    Mein Gott, das sind wenige Wochen alte Welpen.
    Bei alle dem Neuen, was die kleinen Racker in einem neuen Zuhause so erleben, und dann noch getrennt von der Mutter sind, ist es doch völlig normal, dass sie rumtoben und aufdrehen, dass sie mal schnappen usw.
    Man sollte die Welpen auch mal Welpen sein lassen, und nicht schon in dieser sehr frühen Zeit mit ihnen an einer Tour schimpfen, maßregeln, alles hunterpro kontrollieren wollen oder was auch immer in dieser Richtung.

    Ich verstehe immer nicht, dass manche Hundehalter schon in einem so frühen Welpenalter Panik bekommen, wenn der kleine mal zwackt oder aufgedreht durch die Wohnung düst.
    Klar muss Ruhe auch trainiert werden, stubenrein muss der Kleine werden, und Beißhemmung gehört auch zum anfänglichen Lernprogramm. Aber man muss es auch nicht übertreiben, finde ich.
    Die Kleinen sind gerade in den ersten Wochen so was von reizüberflutet mit neuem Zu Hause, neue Umgebung draußen, neue Gerüche, neue Menschen usw, dass sie vielleicht erstmal ankommen müssen. In den meisten Fällen legt sich die Überdrehtheit von ganz allein, wenn man einfach mal auf sein Bauchgefühl hört und die Welpen auch als Welpen sieht, und nicht als schwererziehbare Problemhunde. So mutet es nämlich oft an, wenn hier schon bei einem 13 Wochen alten Welpen sämtliche Erziehungsmaßnahmen aufgefahren werden, die man auch später noch Schritt für Schritt langsam aufbauen kann, nachdem der Welpe sich eingewöhnt hat.

    Ich stolper über so viele Ungereimtheiten, die ich einfach mal in den Text schreibe.

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    Der uns bekannte Züchter hat gerade keinen Wurf und hat uns an einen befreundeten ehemaligen Züchter empfohlen, welcher aber nicht mehr im Schäferhundverein ist, sprich die Welpen haben keine Papiere...ich denke mal man nennt das Schwarzzucht.


    Haben sich deine Eltern nicht gefragt, warum sie nicht mehr im Verein sind? Der Züchter kann zig Gründe vorschieben, die Wahrheit muss das nicht sein. Vielleicht wurde ihm die Zuchtzulassung entzogen? Ausreden gibts ja seitens solche Züchter genug, wie ich im Folgenden noch anmerken werde. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

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    Ich möchte aber betonen, das die Leute sehr anständig gewirkt haben, einfach ein älteres Ehepaar, mit Bauernhof, riesigem Gelände, ein schöner Zwinger im Freien mit viel viel Grün und alles ganz ordentlich und nett.


    Tja, leider ist der äußere Anschein oft besser, als die Realität. Bei Bauernhof und Zwinger gehen bei mir schon mal alle Alarmglocken an. Nicht weil ich beides verteufel, das mache ich nicht. Aber man sollte hier genau drauf achten, was die Welpen in den ersten 8 Wochen dort erleben und wie sie sozialisiert werden. Lernen sie nichts außer den Zwinger kennen, dann sind vermutlich überängstliche Junghunde, die man erstmal an das normale Alltagsleben mit Straßenlärm, Motorroller, Rad- und Skateboardfahrer, Autos in langer Gewöhnungsarbeit heranführen muss. Schon allein der Staubsauger daheim könnte dann Panik auslösen.

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    Angeblich züchtet der Mann nicht mehr mit Stammbaum weil dies zu teuer war und er jetzt nur noch hobbymässig ab und an Welpen bekommt.


    Na klar kostet es Geld. Wurfabnahme durch den Tierarzt, Registrierungs-Chip, Impfungen usw kosten halt. Logisch, dass sich diese Vermehrer hier denken, dass sie Geld sparen. Die Welpen werden sie trotzdem für gutes Geld los. Das grenzt echt schon an Dummheit das auch noch so offen zuzugeben. Genauso grenzt es an Dummheit einem solchen Menschen noch Geld in den Hals zu werfen, und am Ende hat man noch einen ungeimpften, nicht entwurmten Hund, der möglicherweise später übelst krank wird.

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    Wir haben uns die Welpen angesehen....sie waren 6 Wochen, wunderschön und meine Mutter hat sich direkt in einen davon verliebt. Dieser soll jetzt dann mit 8 Wochen an uns übergeben werden. Nun meine Frage: Als ich mich nach der Mutter der Welpen erkundigte zeigte sie uns diese hinter einer Glasscheibe, mit der Begründung sie wäre gerade so unruhig wenn jemand zu den Jungen kommt und sie lässt generell niemanden in den Hof, zur Familie wäre sie treu und brav und anhänglich. Dahinter stand eine große Hündin und ich war froh, dass die Scheibe dazwischen war so wie sie getobt hat :-((.


    Na das spricht doch schon Bände. Wenn schon die Mutterhündin (wenn es denn die echte war?!) so randaliert und aggressiv ist, dann kann man daraus doch gute Schlüsse auf deren Leben auf dem Bauernhof schließen, wie ich finde. Dass ein Schäfi einen entsprechenden Wach- und Schutztrieb hat, ok, schön und gut. Aber warum wird sie separiert von den Welpen bei Besichtigung? Hätte sie eine gute Bindung und Vertrauen zu den Haltern, also zum Züchter, dann wäre sie zwar aufmerksam, aber nicht hochagressiv, wenn Welpenbesuch da ist.

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    Ich kenne das von unseren letzten Hunden nicht, da waren immer Mutter und Vater der Welpen da und keineswegs unruhig???!!! Das dies nicht richtig ist weiß ich auch, aber es hilft nun gerade nix mehr, meine Mutter hat sich verliebt und lässt sich nicht mehr davon abbringen, mit der Begründung...sie habe ein gutes Gefühl???? Denkt Ihr, dass die Welpen automatisch auch einen Hang zur Agressivität haben oder denkt Ihr, die Erziehung machts? Ich bin mir gerade ganz unschlüssig. Den Vater der Kleinen haben wir übrigens nicht gesehen, der wäre ein Hund von Freunden, weiter weg. Hört sich nicht gut an, ich weiß. Da ich meine Mutter aber nicht mehr abbringen kann, möchte ich eigentlich nur wissen, wie Ihr über die zukünftige Wesensentwicklung der Welpen denkt? Schon mal vielen Dank :-)))


    Der wichtigste Faktor in der Hundeerziehung seid ihr als zukünftige Bezugspersonen für den Hund.
    Aber es macht schon einen Unterschied, ob man sich Welpen holt, die schlecht sozialisiert sind, noch nie ein Auto oder einen Tierarzt gesehen haben, und dann noch eine daueraggro Mutter erleben. Das kann halt dazu führen, dass ihr gerade in den ersten ein bis zwei Jahren an einfach n bissl mehr an Baustellen arbeiten müsst, die evtl nicht da wären, wenn ihr bei einem anständigen Züchter, der seine Hunde im Familienleben integriert aufziehen.

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    Ich habe das gerade schon mal geschrieben, war dann plötzlich weg, ich hoffe es kommt jetzt nicht doppelt: Zu der Frage warum man nicht seinen Kopf einschaltet, begründet meine Mutter Ihre Entscheidung folgendermaßen: Der 1. Hund wurde von uns beim Spazierengehen zufällig entdeckt in einem winzigen Zwinger mit drei scharfen DSH bis zu den Knien in Hundkacke, lag sie in der Ecke. Auf unsere Nachfrage hieß es: Für 100 DM könnt ihr sie gleich mitnehmen, haben wir gamacht


    Und damit schön erfolgreich weiterhin Billigwelpen-Handel und Mutterhündinen, die als Gebärmaschine missbraucht werden, unterstützt. Herzlichen Glückwunsch.

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    und hatten 11 Jahre eine gute brave gesunde Hündin. Bei den nächsten beiden Schwestern aus einem (vom DSH Verein empfohlenen) Züchter mit Papieren und allen Nachweisen war die eine dauernd krank (Bandscheibenvorfall mit 5 Jahren- OP, zwei Mal Kreuzbandriss - OP, letztendlich verstorben mit 7 Jahren an Krebs. Die zweite (also die gleichaltrige Schwester) starb kürzlich mit 13 Jahren und war immer gesund. Meine Mutter sagt also: Glück gehört dazu, du weißt nie was du bekommst. Das Geld spielt dabei keine Rolle.


    Wie das Beispiel schön zeigt, kann man Glück oder auch Pech haben. Schwarze Schafe gibts überall, und auch ein VDH-gezogener Hund garantiert nie zu 100 % einen gesunden Hund. Genauso wie nicht jeder Vermehrer-Hund ohne ärztliche Untersuchungen krank sein muss.
    Aber die Wahrscheinlichkeit einen gesunden HUnd aus VDH-Zucht zu bekommen, ist viel höher, als beim Vermehrer. Des Weiteren kümmert sich ein vorbildlicher VDH-Züchter auch nachhaltig um seine Nachkommen, beteiligt sich ggf. an Arztkosten bei schwerwiegenden Problemen, und ist sowieso immer der erste Ansprechpartner bei Problemen mit dem Hund.
    Das Alles hat man bei einem Vermehrer nicht. Und leider kommt es auch viel zu selten vor, dass ein Vermehrer verklagt wird, wenn er kranke Welpen abgibt, und auch noch betrügt, indem er behauptet, dass die Welpen geimpft seien.
    Viele vergessen nämlich, Garantieansprüche gehen nicht verloren, nur weil der Hund beim Kauf keine Papiere hat.

    sinacusa,
    lass doch deine Eltern mal das Thema hier durchlesen. Und schau mal bei Faceebook in der Gruppe "Das Leiden der Vermehrerhunde". Alleine Google gibt bei entsprechender Suche so viele schlimme Berichte, dass es mich echt wundert, dass erwachsene Menschen, die schon oft Hunde hatten aus verschiedenen Zuchtstätten, trotzdem noch auf das - ach ist der süüüüüüß - Kindchenschema hereinfallen , und der gesunde Menschenverstand an dieser Stelle völlig aussetzt.
    Deine Eltern unterstützen es auch noch, dass solche Zuchtstätten existieren können, und auch noch einen dicken Reibach dabei machen, weils ja zu teuer ist unter kontrollierten Bedingungen und mit tierärztlicher Betreuung in einem seriösen Verein zu züchten.

    Sorry, da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. :grumbleshield: