Meine Erfahrung mit Hundehalter in dem Alter:
Diese Menschen rücken äußerst selten von ihren alten jahrzehntelang gefestigten Struckturen ab. Beratungsresitenz ist da ganz groß.
Mach dich nicht unglücklich indem du dich mit der Frau überwirfst. Stell dich lieber einigermaßen gut mit ihr, dann siehst du wenigstens ab und zu noch den Kleinen, und hast zumindest ein wachsames Auge darauf.
Auch wenns schwer fällt, erstmal würde ich die Füße still halten, solange die Dame nichts tierschutzrelevantes macht.
Vielleicht kannste ihr noch als nettes Geschenk zur "Versöhnung" ein Hundeerziehungsbuch schenken. Das wäre mein letzter Ansatz, wenn ich an deiner Stelle wäre. Ansonsten heißts nur "Holzauge sei wachsam".
Beiträge von Luna77
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Meine macht auch n bissl schlapp, wenn wir bei den aktuellen Temperaturen unterwegs sind. Und das als Afrikanerin *lol*
Ich habe bei uns beobachtet, dass das immer in der ersten Wärmephase des Sommers auftritt, sich dann aber auch wieder legt, so als ob Ashanti sich an die Wetterumstellung gewöhnen muss. -
Hündinen können die Hitze verschieben. Wenn beispielsweise der Winter besonders hart und kalt ist, dann tritt das häufiger auf. In freier Wildbahn hätten Welpen im tiefsten Frost eine geringere Überlebenschance.
Ich denke mal, dass auch andere Einflüsse zur Verschiebung führen kann.
Meine Hündin wurde dieses Frühjahr auch erst einen Monat später, als erwartet, läufig. -
Wie in so vielen Fällen ist eine solche Sache immer eine Einzelfallentscheidung.
Grundsätzlich kann ein Vermieter erstmal nicht den Besuch mit Hund verbieten. Auch nicht, wenn ab und an mal Übernachtungen dabei sind. Erst wenn das regelmäßig und über mehrwöchige Zeiträume passiert, gilt das eben nicht mehr als Besuch. Gilt hier für Mensch und Hund.Und jetzt kommt das "Aber".
Gibt es im Haus eine besondere Situation, die besondere Rücksicht verlangt, dann kann der Vermieter das schon verbieten, dass Hunde zu Besuch kommen. Das wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Hausbewohner eine Tierhaar-/Hundehaar-Allergie hätte. So was müsste dann aber schon genauer dargelegt und begründet werden.Einen Brief des Vermieters, der ganz lapidar den Hundebesuch ohne trifftige Begründung verbietet, würde ich mit einem sachlich formulierten Schreiben beantworten, worin genau erläutert ist, dass diese unregelmäßigen Besuche tatsächlich nur Besuche sind.
Mehr würde ich da zunächst nicht machen. Für eine Abmahnung oder gar Kündigung sehe ich zum jetzigen Moment noch keine Gründe. Deine Mam muss sich also aktuell kein Sorgen diesbezüglich machen. -
Nadiie,
ich finds ganz toll, dass du dich mit deinen 13 Jahren schon so reinhängst und etwas über Hundeerziehung lernen willst.
Lass dir doch zum Geburtstag mal Bücher zu deinen Themen schenken. Hier im Forum gibts auch irgendwo einen Bücherbereich. Vielleicht ist da ja was hilfreiches dabei für dich.Das nur mal so am Rande erwähnt
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Man muss sich halt rantasten mit abschleifen. Ich denke es ist nicht so schlimm mit dem Schleifer ans Leben zu kommen, als mit der Schere es gleich voll zu erwischen.
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Jepp, so ist das. Ashanti fiept auch gern mal vorsorglich, obwohl noch nix passiert ist. Und als es mal ernstes fieben war, hab ich nicht gemerkt und dann das Leben erwischt. Aber auf Grund der geringen Blutung hab ichs wohl nur angekratzt. Wenn man richtig erwischt, dann blutet dad wie Sau.
Mit dem Abschleifen merke ich schnell, wenn Ashanti unruhig wird. Dann bin ich weit genug gegangen und mache Ende.
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Du solltest lieber fragen ab wann darf man einen Rüden kastrieren?
Wenn es denn unbedingt nötig ist aus beispielsweise gesundheitlichen Gründen, dann würde ich zumindest solang warten, bis der Hund vollständig erwachsen ist. Das ist ungefähr zwischen 2 und 3 Jahren der Fall. Wann genau das bei euch wäre, kannst nur du selbst einschätzen, wenn du deinen Hund gut genug kennst.
Als Alternative gibt es ja auch noch den Chip. So kann man erstmal testen ob eine Kastra überhaupt helfen würde.Gesendet von meinem X10i mit Tapatalk 2
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Sodelle, hab mir heut nen Dremel gekauft und direkt ausprobiert.
Ashanti hat sich nach ner Weile entspannt ausgestreckt und mich in Ruhe machen lassen.
Welche Wohltat. Grad wg der tiefschwarzen Krallen, wo ich immer Angst haben musste, doch mal das Leben zu erwischen, war das immer eine nervenaufreibende Sache. Und Ashanti fands manchmal auch nicht wirklich toll mit so ner Krallenschere.Jetzt geht das alles viel relaxter von der Hand. Gut für Hund und Halter :
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Übungen zur Impulskontrolle können euch auch noch helfen. Hilft dem Hund auch in andere aufregenden Situationen.