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Diese Situation hatten wir schon oft und langsam habe ich Angst das er mal auf die Bahnschienen rennt.
Ich rate dir dringen, lass die Schlepp künftig immer dran uns setze dich ausführlich mit Schleppleinentraining auseinander.
Wir haben es bitter bereuen müssen Ashanti zu früh von der Schlepp zu lassen, mit dem Ergebnis, welches du hier nachlesen kannst.
https://www.dogforum.de/verlet…-verzweifelt-t162153.html
Wir wissen bis heut nicht ob es ein bloßer Stacheldraht oder vielleicht doch ein Keiler (das vermutet ein Nachbar, der Jäger ist) gewesen ist. Bei Zweiterem können wir noch von riesem Glück reden, dass Ashanti noch lebt.
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Mit Schleppleine habe ich schon oft geübt und so lange er sie dran hat ist er immer da, löse ich diese ist er wie umgewandelt und haut ab.
Habt ihr einen Rat für mich??
Und hier heißts auch, die Schlepp bleibt dran, und das vermutlich für lange Zeit. Von dem, was ich bisher bei anderen an Schleppleinentraining bei jagdambitionierten Hunden mitbekommen habe, bewegt sich der Zeitraum des Trainings um etwa ein bis zwei Jahre intensieves Training.
Zusätzlich wird der Hund noch mit Nasenarbeit ausgelastet. Das fängt an bei Leckerchensuchspielchen, ZOS (Ziel-Objekt-Suche) und hört auf bei professionellem Mentrailing.
Setzt dich auch noch mit Impulskontrolle ( zum Beispiel mittels Reizangeltraining) auseinander.
So, jetzt hast du genug Stichpunkte zum googeln und recherchieren.
Viel Erfolg beim Anti-Jagd-Training