Beiträge von Luna77

    EmmaPluesch,

    zwei Tips:

    1. Hör bitte nicht auf das, was Agrohund schreibt. So viel längst überholten Kram mit Chefgedöns hab ich lang nicht mehr gelesen. Solche Methoden sind eher kontraproduktiv.

    2. Wenn du im Garten Kommandos übst, dann gib das Kommando nur, wenn du dir einigermaßen Sicher.bist, dass du die Aufmerksamkeit deines Hundes hast. Alles andere fürt zu Misserfolgen, und Frustration, wie du selbst schon gemerkt hast.
    Versuche zunächst erstmal die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken, und wenn du dich dabei im Spiel mit dem Futterdummy zum Hampelmann machst, dann mach es ruhig.
    Und sobald du die Aufmerksamkeit hast, gib dad Kommando.
    Anfans wird das recht selten klappen, aber es wird sich mit der Zeit langsam steigern.
    Hab Geduld.und bleib dran.

    Versuch mal Leckerchensuchspiele ;-)

    Beschreib doch mal genauer, wie es abläuft, wenn was Unheimliches um die Ecke kommt, oder vor euch auftaucht.
    Ist das dann richtig panisches Bellen mit in der Leine stehen? Ist der Hund ansprechbar? Oder ist es einfach nur ein unsicheres Wuffen, aber sonst verhält er sich normal, also ohne Leineziehen usw? Wie alt ist der Hund?


    Für mich hört sich dein Beschriebenes bisher wie Unsicherheitsbellen an, also bellen aus Angst vor dem Unheimlichen.
    Hm, ich glaube in dem Fall würde ich rein gar nichts tun, wenn der Hund bellt, weil er etwas unheimlich findet.
    Jegliches Hunde ansprechen, hinguggen usw. könnte sonst noch eine Bestätigung für sein Verhalten sein.
    Vermutlich ist es das Beste, wenn du ganz gelassen und normal bleibst, keine wirkliche Reaktion auf die "unheimlichen" Reize zeigst. So lernt der Hund, dass rein gar nichts unheimlich ist, sondern alles normal.
    Wenn dueine gute Bindung zum Hund hast, und er dir in anderen Lebenslagen auch vertraut, sollte er sich an dir orientieren und deine Reaktionen mitbekommen auf die "unheimlichen" Dinge. Wenn er anhand deiner Reaktion (oder Nicht-Reaktion) erkennt, dass alles völlig normal ist, dann sollte er sich beim nächsten Mal an gleicher Stelle auch ganz normal verhalten, oder die Angst zumindest ein ganzes Stück nachlassen.

    Hallo EmmaPluesch,

    du beschriebst fast den anfänglichen Zustand unserer Jagsemmel. Ich kenn die Phänomene wirklich gut, und kann da echt mitfühlen.
    Außer bei dem In-die-Wohnung-machen, da solltet ihr das Alleinsein nochmal üben.

    Was den Rest angeht, so kann ich dir berichten wie es bei uns war und noch ist.
    Zu Anfang muss ich dir leider die Illusion nehmen, dass ihr bald euren Hund wieder ohne Leine laufen lassen könnt. Ihr werden vermutlich eine lange Zeit an der Schleppleine arbeiten müssen.
    Wir sind jetzt ein 3/4 Jahr dran, und können noch lange nicht an den Abbau der Schleppleine denken, leider.

    Als Ashanti zu uns kam mit 3,5 Jahren, entdeckte sie bei uns ihren Jagdtrieb. Ich muss dazu sagen, dass ich Ashanti schon immer gut kannte, da sie bei meinen Eltern aufgewachsen ist. In der Gegend meiner Eltern ist es allerdings recht wildarm. Wild lässt sich dort allerhöchsten mal in Ausnahmefällen blicken.
    Hier im Rhein-Main-Gebiet, wo ich wohne, ist es dagegen aber total wildreich. Allein was ich hier tagtäglich an Karnickeln und Feldhasen sehe, kann ich fast schon nicht mehr zählen. Wir fallen von der Haustür quasi schon fast in die ersten Karnickelbauten *lol*

    Also anfangs war es ganz so, wie du es auch beschreibst. Ashanti reagierte auf gar nichts, weder Spieli noch Leckerchen, oder Zuruf klappt, obwohl sie im Alltagsleben der gehorsamste Hund ist, und alle Kommandos super umsetzt. Und sie schnuffelte auch immer und überall aktiv nach Wildspuren.
    Unser Fehler war es, dass wir zu spät gemerkt hatten, was da los war. Fazit: Sie ging einige Male ab, scheuchte leider auch zwei mal aktiv Wild auf um es zu hetzen, kam aber zum Glück nach 30 bis 60 Sekunden auf Pfiff mit der Pfeife zurück. Wir begriffen dann zum Glück bald, dass es leider nötig ist, Ashanti an der Leine zu lassen, und befassten uns intensiv mit Schleppleinentraining.
    Gleichzeitig befassten wir uns ausführlich mit hündischer Körpersprache, was grad bei solchen Hunden mit Jagdtrieb echt wichtig ist.
    Die einzige Möglichkeit, die hier noch bleibt, ist ein Notfall-Stopp-Signal aufzubauen.
    Fakt ist, der Hund hat es einmal kennengelernt wie geil jagen sein kann. Deshalb wird er es immer wieder tun wollen.
    Wir haben also angefangen den allgemeinen Rückruf neu aufzubauen, an der Schleppleine. Aufmerksamkeitsübungen kamen dazu, und so nach und nach kamen weitere Kleinigkeiten dazu.
    Ein "Ende" für Radiusbegrenzung, und ein "Weg" für auf dem Weg bleiben gehört jetzt auch zu unseren täglichen Spaziergängen.
    Wir können mittlerweile auch recht deutlich ihr Schnüffelverhalten unterscheiden, wir wissen jetzt wann sie nur nach nem Häufchenmachen-Plätzchen, einfach Zeitung lesen, oder nach Wildspuren schnüffelt. Ersteres und zweiteres lassen wir zu, aber das Wildspurenschnüffeln wird unterbrochen und mit Alternativverhalten abgelenkt (meistens Rückruf gefolgt von Leckerchensuchspielchen).
    Das Schwierigste ist der Notfall-Stopp. Am liebsten hätten wir ein ins Platz legen, das ist aber bei einem Ridgeback, der sich ungern mit fast nacktem Bäuchlein in Matsch oder nasse Wege legt, fast unmöglich. Also arbeiten wir auf Sitz hinaus.
    Wir üben immer wieder Sitz aus der Bewegung und Sitz auf Entfernung. Demnächst kommt noch die Pfeife mit einem neuen Pfiff dazu, weil man ja im Notfall auch mal lauter sein muss, und ich keine Lust haben rumbrüllen und gegen den Wind anschreiben zu müssen.
    Da Ashanti aktuell auf Sitz bei Wildsicht noch nicht so ansprechend ist, wie ich es gern hätte, sie aber schon immer auf "Steeehhh" recht gut reagierte, ist das aktuell noch unser Notfall-Stopp.

    Insgesamt ist Ashanti drei mal in die Schleppleine geprescht bei Wildsicht. Das war ganz am Anfang unseres Schleppleinen-Trainings. Mittlerweile passiert es kaum noch, dass sie bis zur voll ausgefahrenen Leine geht. Zug kommt nur noch ganz selten auf die Leine, die ja die meiste Zeit in fast voller Länger hinterher schlepp, und ich allerhöchsten das Ende noch zur Sicherheit in der Hand halte. Das Stoppen also Stehenbleiben bei Wildsicht klappt mittlerweile recht gut. Wir haben jeden kleinsten Ansatz der Kontaktauufnahme zu uns gelobt und bestärkt, immer und überall, also mal zu uns guggen, oder Ohren nach hinten Richtung Herrchen/Frauchen ausrichten um zu horchen, umdrehen zu uns usw.

    Aktuell sieht es so aus, dass Ashanti bei Wildsicht auf Kommando stehen bleibt und wie erstarrt Richtung Wild schaut, ab und an auch mal Vorsteht. Sie steht dann da wir erstarrt, zittert aber mittlerweile nicht mehr und dreht mittlerweile auch nicht mehr total am Rad, steht in der Leine, Fiept wie verrückt usw. Das alles haben wir mittlerweile erreichen können. Ashanti bleibt unter massiver Anspannung stehen und starrt sekundenlang in Richtung des Wildes. Nach etlichen Sekunden, merke ich wie ihre Körperspannung ein klein wenig nachlässt, und wie sich fast unmerklich ihre Öhrchen drehen. Das ist dann der Zeitpunkt andem sie wieder ansprechbar ist, und ich das Sitz-Kommando geben kann. Dann gehe ich langsam auf Ashanti zu, bleiben kurz neben ihr stehen, und zu guter Letzt schaut sie mich direkt an, sobald ich neben ihr erscheinen. Dann wird sanft und ruhig gelobt und wir drehen uns um, und gehen weiter. In dem Moment verfällt dann auch Ashantis Anspannung und ist dann wieder der tolle Hund, den wir gern haben.

    Ich kann dir also sagen, dass ihr euch intensiv mit Schleppleinenarbeit und Anti-Jagd-Training beschäftigen solltet. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man was trainineren kann. Dabei solltet ihr ganz viel Geduld und Durchhaltevermögen haben.
    Es wird kein einfacher Weg werden. Auch ich habe schon mehrfach mit Heulattacken bei unserer Trainerin angerufen, weil ich mal wieder total am Ende war, und es phasenweise der reinste Stress war mit Ashanti gassi zu gehen. Wir haben schon so viel Nervenkrieg hinter uns, und halten uns aktuell an die kleinen Fortschritte, die man sich immer wieder vor Augen halten muss.

    Ich drück euch die Daumen, und wünsche Euch, dass ihr einen gute Trainingsweg findet, mit dem ihr gut zurecht kommt.
    Alles Gute dabei ;-)

    Wenn du selbst unsicher bist, und nicht genau einschätzen kannst, ob dein Hund abgeht oder da bleibt und rückrufbar ist, dann würde ich zumindest die Schleppleine erstmal dran lassen.
    Die eigene Unsicherheit merkt dein Hund sehr schnell, und könnte das auch ausnutzen.
    Der Tip mit Schleppleine langsam ausschleichen, also immer mal wieder n paar cm kürzen, ist hier der beste Tip. Normalerweise macht man es auch immer so, dass die Schlepp so nach und nach abgebaut wird.
    So bekommst du auch nach und nach immer mehr Sicherheit ihn bald ohne Leine laufen zu lassen.

    Achso, ganz vergessen:

    Das Bogenlaufen, und seinen Ball nicht wieder holen wollen, ist eindeutig Meide- und Beschwichtigungsverhalten dem anderen Hund gegenüber. Das heißt nur, dass dein Hund keinen Stress will und sich nicht in Zoffsituationen begibt.
    Da würde ich mir erstmal keine großen Gedanken drüber machen, das ist ein völlig normales Verhalten. Sei froh, dass dein Hund in solchen Situationen nicht streitsüchtig und provokant, sondern zurückhaltend und deeskalieren ist. ;-)

    Und was du noch bedenken solltest:
    Dein Hund riecht vermutlich jetzt anders nach der Kastration. Das kann durchaus auch mal dazu führen, dass vorher geliebte Spielkameraden plötzlich nicht mehr gut auf ihn zu sprechen sind. Euch altebkannte Hunde könnten jetzt anders auf deinen Hund reagieren. Also würde jede Hundebegegnung, auch wenn ihr die schon lange kennt, erstmal so behandeln, als ob ihr sie gar nicht kennt.
    Dabei bleibst du selber ganz relaxed und entspannt (ich weiß, ich nicht einfach und erfordert Übung) und tuts so, als ob alles ganz normal ist. Nimm deinen Hund ins Fuß (nicht Leine straff, da nimmt der Kleine sofort Aufregung wahr), und gehe ganz normal, als ob gar nichts besonderes los ist, an den anderen vorbei. Vielleicht hilft das schon ein wenig.

    Bällchenspielen, oder andere Spieles würde ich komplett weg lassen, wenn andere Hunde anwesend sind. Das provoziert nur Zoff. Erst recht wenn einer der beiden Hunde an der Leine bleiben muss. Das kann Resourcenverteidigung hervorrufen, was die Aggressionen dann noch schürt.

    Ich würde anfangen mit dem Hund an der Schleppleine zu arbeiten und das Hauptaugenmerkt auf Rückrufbarkeit in allen Situationen zu legen, angefangen unter reizarmen Bedingungen, die Ablenkung dann langsam steigern, um später unter höchstem Reiz zu üben. Das wird zwar eine ganze Weile dauern bis das sitzt, aber wenn du kontinuierlich dran bleibst, und der Hund schon ein gewisses Grundgehorsam hat, dann solltet ihr nach und nach Fortschritte sehen.
    Gleichzeitig würde ich eine Art Ruhetraining starten, also sobald er draußen aufdreht, das Gesamtprogramm runter fahren, ihn vielleicht ins Fuß nehmen, und so eine Weile spazieren gehen bis er sich sichtlich wieder beruhigt hat.

    Generell würde ich auch noch darauf achten, dass die anderen Leute ihre Hunde ranholen und ebenfalls anleinen, damit die gar nicht erst in eure Richtung kommen können. Das kann ansonsten mal unangenehm werden, wenn da plötzlich andere Hunde ran kommen, und deiner an der Leine ist. Tja, was beleibt noch? Leinenkontakt erstmal vermeiden. Hundekontakt nur zulassen, wenn dein Hund freilaufen kann, unter Berücksichtigung der Abrufbarkeit. Die muss auch in Spielsituationen mit anderen Hunden noch gut funktionieren. ;-)

    Ganz ehrlich, mir tut der Hund so dermaßen Leid, das Verhalten der Besitzerin, den Hund ständig irgendwo abzugeben, ist unter aller sau.
    Der Hund scheint ja nicht mal ansatzweise stubenrein zu sein. Da frag ich mich, was hat die Besitzerin bisher mit dem Hund unternommen an Training? Ich vermute mal rein gar nichts. Dann noch das dauernde Abschieben, so nenne ich das in diesem Fall mal, kann dem Hund nicht gut tun.
    Wenn der Hund aus dem Tierschutz ist und früher mal misshandelt wurde, dann sind da bestimmt noch mehr Baustellen.

    Ich würde vielleicht mal mit der Besitzerin reden, ob sie nicht den Hund dauerhaft abgibt, sodass er eine endgültige feste Familie finden kann, die sich dann auch ausgiebig mit ihm beschäftigen kann, und wo er nicht dauernd hin und her geschoben wird.
    Stubenrein wird er so jedenfalls nicht. Es bringt leider rein gar nichts, wenn er ein paar Tage Training bekommen, und er danach wieder woanders untergebracht wird. Da muss man jeden Tag konsequent dran bleiben, grad weil der Hund schon ein Alter erreicht hat, wo es sowieso schon schwer werden wird mit dem Stubenreinwerden. Fraglich, ob er jemals richtig stubenrein wird. Die Chancen stehen so wie es jetzt aussieht jedenfalls superschlecht.

    SuseB,
    vielleicht wäre er ja bei euch gut aufgehoben. Auch wenn du aktuell denkst, dass ein Hund bei euch noch nicht in den Alltag passt, vielleicht lässt sich ja das eine oder andere umorganisieren und passend machen.
    Oder ihr dient erstmal als sogenannte Pflegestelle, bis ihr eine andere Familie finden, die den Hund nehmen würden.

    Zitat

    Nun, dann frage ich mich, warum hast Du einen Rhodesian Ridgeback?

    Steht da nicht auch die Optik und die Besonderheit des Ridgeback im Vordergrund?

    Ridgeback, der oftmals durch den erblichen Dermoid Sinus zu schweren Leiden führt.
    Gut seit einigen Jahren ist die Zucht mit Dermoidzysten befallen Hunden verboten, aber gesund ist dieser gegenläufige Haarstrich nicht.

    Nachdenklich macht mich auch, das Welpen ohne diese Mißbildung eingeschläfert wurden. Jedenfalls offiziell bis vor kurzem noch in England.

    Gaby und ihre schweren Jungs

    Nur mal zu deiner Info:
    Der Ridge basiert auf einer genetischen Veränderung. Eine genetische Veränderung ist nicht automatisch ein Gen-Defekt aus biologischer Sicht.
    Der Demoid Sinus ist eine verhältnismäßig "kleine" ungefährliche (wenn rechtzeitig operiert) Veränderung, die schon im Welpenalter mit einem kleinen Eingriff behoben werden kann und keine weiteren gesundheitlichen Folgen hat, wenn er operiert wurde. Das ist ist auch bisher die einzige bekannte Gesundheitsgefährung in dieser Rasse. Außerdem wird ein RR mit einer solche Erkankung sofort von der Zucht ausgesschlossen. Zumindest bei den seriösen Vereinen, und bei seriösen Züchtern.

    Das RR ohne Ridge früher als Welpe umgebracht wurden, steht auf einem anderen Blatt. Das kam aus England vom weltgrößten Dachverband (welchen ich bis heute verurteile) , weil irgendein Vollhonk das eben so wollte und Ridgebacks ohne Ridge quasi ausmerzen wollte. Siehste, wieder die Optik stand bei dieser Entscheidung im Vordergrund, was sehr sehr traurig ist. Und hier fand dann irgendwann mal ein Einsehen ein Umdenken statt. Heute passiert das nicht mehr. Irgendwer hat den tierschutzrelevanten Kern in sich entdeckt und es kam zur Streichung dieser unsäglichen Regelung.

    Wenn man die Rasse RR mal im Vergleich zu anderen Rassen setzt, ist diese immernoch eine der "gesündesten", und der Gesundheitsanspruch steht bei seriösen Züchter (kenne einige) im Vordergrund. Allein die Tatsache, dass zur ZZP fast das Doppelte an Untersuchungen gefordert wird, als bei so manch anderer (Mode)-Rasse zeigt doch, dass es immerhin einen kleinen Teil an Menschen gibt, die sich Gedanken machen und versuchen ihr Möglichstes zur Gesunderhaltung der Rasse beizutragen.
    So was sollten sich Züchter der kaputtgezüchteten Rassen mal als Vorbild nehmen. Aber nein, dann verdient man ja kein Geld mehr, wenn auf einmal jeder zweite oder dritte Hund plötzlich keine ZZ mehr bekommen würde. Die Ausstellungen wäre wie leergefegt, und keiner verdient mehr daran. Geld regiert die Welt - leider.

    Du hast doch selbst geschrieben, dass die Vorbesitzer sagten, der Hund sei stubenrein. Und bei dir ist er es nicht.
    Also ist das ja keine Spekulation.
    Zum Rest kannte ich ja bis eben nicht alle Fakten. Und da leider viele Vorbesitzer behaupten, dass der Hund stubenrein sein, das aber im Nachinein sehr oft nicht stimmt, lag eine solche Vermutung halt nahe. Sorry, falls ich falsch lag.