also wie gesagt. er lebte in der rettungsfinka auf spanien mit vielen hunden zusammen. und zuhause bei seiner pflegefamilie lebte auch ein hund. er hatte dort auch eine hundefreundin (hund der tochter). mir ist halt aufgefallen das er sehr dominant ist. gerade beim spielen mit seiner hundefreundin ist mir das aufgefallen. er besteigt sie (obwohl kastriert), und wirft sie zu boden..und beißt in den nacken. halt spielerisch, aber man sieht doch recht gut, dass er sehr dominant ist. bei der pflegefamilie darf er alles: er pennt im bett, und hat wenig grenzen. ich denke mal das er dort seine dominante ader gefestigt hat.
ich versuche ihm erstmal klar zu machen, das er nicht chef im haus ist :). dh er darf erstmal nicht auf die couch oder ins bett, ich begrüße meine gäste zuerst, und nicht er (anbellen), wenn ich nach hause komme wird auch erstmal meine freundin begrüßt, bis er sich beruhigt hat.
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ok ich werde die situation erstmal meistern. situationen vermeiden geht nicht, da er schon sehr früh anschlägt (ca 20m entfernung). so einen großen bogen kann man garnicht laufen :).
wir haben bisher 2 sachen ausprobiert. einfach bestimmt am "gegner" vorbeilaufen oder stehenbleiben, den hund hintersich positionieren und korrigieren, sobald er anzeichen einer "attacke" gibt. korrigiert wird mit nem leinenruck, einem "nein" oder einem "physical touch" (xD). letztere methode klappt auch soweit OK. er bellt dann nicht mehr wie verrückt, sondern sitzt einfach nur ultra wachsam.