Genau, einmal arbeite ich eben am Angstabbau (natürlich nicht mit Menschen mit echter Phobie, sondern eher bei leichteren Berührungsängsten).
Dann einmal in die Richtung Vorurteile erkennen und reflektieren. Das ist wunderbar auf Menschen übertragbar, ohne erhobenen Zeigefinger.
Und dann mache ich noch viel im Bereich Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit, Selbstbewusstsein und ein schwarzer, großer Hund wirkt oft ja allein schon wegen seiner Farbe und Größe, respekteinflößender, als ein kleiner weißer Wuschel (wobei ich ja im Moment überlege ob nicht als zweiter Hund ein weißer Wuschel sinnvoll wäre, als Kontrast) und wenn dieser Hund, dann folgt und ihre Kommamdos ausführt, ist das gerade für unsichere und etwas ängstliche Teilnehmer_innen, was tolles.(So zumindest meine Theorie, die natürlich noch bewiesen werden müsste.
)
Ich muss dazu sagen, ich arbeite vorwiegend mit Kindern und jugendlichen Mädchen.