Beiträge von Sternenwolf

Wenn ich danach gehen würde wie viel Lina fressen wollte, dann würde sie wohl auch 5 kg pro Tag verputzen.

Lina ist ein 28 kg-Labrador und bekommt 175 g Festival und 100g anderes Futter als Leckerlie.

Nee, leider kein Reißverschluss...

Die "neuen" Sorten gibt es nur bei Josera oder beim (ich glaube speziell zertifizierten) Josera-Händler.

Ich hatte es als Probe und fands ganz gut. Was mir ganz sympathisch ist, ist dass kein Mais drin ist (wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Ansonstens finde ich es sehr ähnlich zum etwas günstigeren Festival.

Beim Zweithund werd ich da wohl auch etwas entspannter und nicht so oft dort sein.
Ich hab's mir jedenfalls vorgenommen.

Lina hat mich 1300 € gekostet (LCD/VDH). Ich musste gar nicht nachfrage. Ihre Züchterin hat mich von sich aus gefragt ob ich wüsste, wie viel ein Labrador kostest. (Wohl auch weil mein Stiefpapa, der ja mit war natürlich von seinen neue. Labbi-Appenzeller-Mix-Welpen erzählt hat für 350 €) Ich hatte mich vorher aber informiert über die aktuelle Spanne und wusste was preislich auf mich zu kommt. Anzahlung hatte ich auch dabei.

Ich war nach fast jede Woche da bis zum Abholen, hab allerdings auch nur etwas mehr als 1,5 Stunden Fahrt... Aber wirklich nur bei den Welpen, also nicht noch zum Kaffee trinken oder so. Ich glaube ich habe trotzdem sehr genervt, aber sie waren so toll und klein und flauschig und ach...

Hier kannst du mal vergleichen: https://www.dogforum.de/wie-grosz-und-…t131869-20.html

Super, dass ihr drüber nachgedacht habt und euch die Worte hier zu Herzen nehmt!

Lina ist aus einer Standard-Verpaarung. Wenn man sie einer Linie zuordnen wollte, dann wäre das Show und sicher nicht Arbeit. (Heißt es gibt einige Ausstellungstitel, und keinerlei Arbeitstitel im Stammbaum)
Sie hat aktuell so um die 28 kg. Sie ist noch ziemlich jung (20 Monate), aber so um den Dreh hält sie ihr Gewicht nun schon ne ganze Weile. Ich denke so viel wird da nicht mehr kommen.
Nur um mal ein Beispiel zu bringen für einen Showlinien-Hund, der ein (wie ich finde) normales Gewicht hat.

Und ich finde sie so wie sie ist sehr harmonisch und trotzdem labbitypisch... Ob das ein Richter auch so sehen würde, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Ein Labrador kostest schon so um 1200-1500 €. Aber dann auch mit ordentlichen Papieren.
Von silbernen "Labbis" würde ich so oder so Abstand nehmen. Die ganze "Silberlabbi" Sache ist nicht so wirklich seriös.

Das ist der nächste Schritt... :)
Ich musste erstmal mit dem gaaaaanz groben anfangen. Schritt eins war balancieren lernen... Schritt zwei über Stangen hopsen und dabei die Hinterbeine genug anheben...
Ich mache auch hin und wieder ein bisschen Bodenarbeit mit ihr. Aber das ist hier ja gar nicht Thema.

Obwohl so ein bisschen Körpergefühl für einen Trickdog natürlich nicht so verkehrt ist.