Heute gabs Haferflockenbratlinge.
Morgen gibts Nudelpfanne mit Paprika und Erbsen.
Heute gabs Haferflockenbratlinge.
Morgen gibts Nudelpfanne mit Paprika und Erbsen.
Das sieht tatsächlich nach Wellness aus. ^^
Bei uns sieht es eher so aus:
Oh, was machst du da? Hey! Mach das nicht nochmal.
Warum musst du das nochmal machen? Nein, ich geb dir meine Pfote nicht. Welche Pfote eigentlich? Ich hab keine Pfoten. Der andere Hund hat welche. Ganz sicher. Guck mal bei dem....
Ach so es gibt Leckerlie. Dann mach, aber schnell, okay?
Ich habe ja keinen Rüden, aber ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass es da einen Zusammenhang gibt.
Meine Familie hatte lange Jahre Rüden, da war nie was in der Art zu merken. ![]()
Ylvie haart bisher noch nicht so viel. Lina wird gebürstet wenn sie im Fellwechsel ist. Dann höre ich irgendwann auf, weil es kein Ende nimmt. ^^
Zwischen den Fellwechseln haart sie nicht so viel, dass ich das Bedrüfnis habe sie zu kämen.
Manchmal wenn ich dran denke, mache ich das, aber eher selten.
Schwarze Hunde sind gefährlicher als helle Hunde.
Kleine Hunde sind verwöhnte Kläffer.
Ein Labrador jagt nicht.
(Das ist eines meiner liebsten.)
Lina wird bisher alle 5-6 Monate läufig.
Ylvie bisher ja nur einmal kürzlich. Da weiß ich noch keinen Abstand.
Richtig loben und richtig belohnen... Was das ist bestimmt einzig und allein der Hund.
Ich belohne viel mit Leckerli und Clicker. Da ich aber auch ein Mensch bin und keine Leckerlimaschine agiere ich dabei mit meinem Hund.
Er bekommt Leckerlie und gleichzeitig soziale Aufmerksamkeit.
Ehrliches stimmliches Lob gibt's hier auch. Warum auch nicht. Für Ylvie auch mal in Kombination mit Spielen oder Leckerli. Für Lina ist Spielen eher so mittelmäßig, also bei ihr ohne Spielen.
Körperkontakt mögen beide draußen nicht so gerne. Wenn ich wirklich arbeite mit ihr lässt Lina sich nur sehr, sehr ungern anfassen als "Lob". Sie würde das ertragen, aber es wäre keine Vestärkung für sie. Eher ein notwendiges "übel". Ylvie mag das auch nicht so gerne.
Für mich ist Körpersprache nur ein Aspekt. Menschliche Körpersprache lernen Hunde recht schnell zu interpretieren. Und natürlich wirkt sich das auf ihr Verhalten aus.
Ich finde es also gar nicht so unsinnig sich Gedanken zu machen über seine Körpersprache. Ein aufrechter zielstrebiger Gang, mit nach vorne gerichtetem Blick hilft schon beim Fuß laufen, wie ich finde.
Aber hündisches Kommunizieren ist für Menschen meiner Ansicht nach nicht möglich und auch nicht nötig.
Dafür wissen wir auch einfach immer noch zu wenig darüber wie Hunde wirklich kommunizieren. Die Interpretation ist immer geprägt von unserer menschlichen Sicht.
Hunde nehmen noch ganz andere Sachen wahr als wir Menschen. Gerüche, Geräusche.
Und da Hunde uns sehr schnell besser lesen können, als wir uns selbst muss ich mich nicht wie ein Hund Verhalten, damit unsere Kommunikation klappt.
Ylvie hat grade meinen Rucksack ausgeräumt und meinen Timer kaputt gemacht. ![]()
Blöde Nudel. Jetzt muss ich nem neuen Timer kaufen.
Ylvie ist grade durch mit ihrer ersten Läufigkeit. Noch merkt man nicht ganz so viel von Entwicklungsschub. Sie ist vielleicht ein wenig entspannter, aber auch nur vielleicht.
Bei Lina war das damals deutlicher. Aber Lina war auch vorher etwas... Nunja...
Ich bin gespannt wie Ylvie nächste Woche in der Hundeschule ist und ob man da was merkt.