Dieses Bild kenn ich auch. Eine Staffhündin einer Bekannten ist zu Hause der mittelpunkt des Lebens. Der Hund bekommt immer alles und überall. Hat vollkommend ausreichend Futter und Auslauf und ansprache.
Dieser Hund ist teilweise durch absolut gar nichts zu motivieren. Futter,.... wenn sie etwas tun muss dafür, keine Chance ,zu Hause bekommt sie eh wieder die volle Portion.
Spiel, .... nöö....danke bekomm ich zu Hause hauffenweise...
So einen Hund wirklich zu erziehen ist katastrophe. Die Besitzerin wurde dazu angehalten den hund eine Woche zu Hause wirklich fast total zu ignorieren. Klar futter und den nötigen Auslauf, aber kein angequatsche den ganzen Tag, und und und.....
Nach einer Woche kam die in die Hundeschule und man kann es nicht glauben, der Hund wollte etwas vom Frauchen, war bereit zu Spielen und hatte auch sichtlich Spaß daran, auch für das eher unbeliebte Leckerchen wurde bereitwillig gearbeitet.
Finde man kann nicht die gewissen "Trainingsmethoden" auf alle Hunde übertragen, denn es kommt ziemlich stark auf den ganzen Hintergrund des Hundes an.
Find die Disskusion aber ziemlich interessant! Vielen Dank für eure Meinungen, weiter so!