3 Hunde
2 Katzen
viiiiele Fische
2 Schlangen
3 Meerschweinchen
2 Gänse
7 Enten
11 Schafe
1 Hase
3 Hunde
2 Katzen
viiiiele Fische
2 Schlangen
3 Meerschweinchen
2 Gänse
7 Enten
11 Schafe
1 Hase
Ich komme ja aus Österreich und hier hätte die Dame wohl keine Chance.
Der Hund bleibt auf deinem Grundstück und wenn Manns genau nimmt hat doch erst das Kind den Hund erschreckt.
Ich finds soo schlimm wie kleinlich die Leute heutzutage sind. Als ich damals noch zur Schule ging musste ich zwischen zwei Grundstücken durch. Der Weg war vl. grad mal einen guten Meter breit. Links und Rechts Hunde im Garten. Einmal ein Rottweiler und einmal ein Deutscher Schäferhund. Beide hingen am Zaun und bellten. Klar erschrickt man vl. kurz wenn die plötzlich loslegten, da man sie nicht mal sah. Aber kommt schon, seit wann ist erschrecken schlimm??? Alle wollen zu Halloween raus und erschrecken sich absichtlich und wenn da mal ein Kind kurz zuckt wegen einem Hund geht die Welt gleicht unter.
Hab ja selbst einen Sohn, wie oft hat der sich erschreckt wenn plötzlich irgendwo ein Hund gebellt hat. Wir sind ja in einem Hundeverein tätig und mein Sohn war immer mit dabei. Und da kams schon mal vor das er hinter einem Auto vorbei ging und plötzlich das ganze Auto gewackelt hat weil die drinnen los gelegt haben.
Er hat sich auch erschreckt und ging dann grinsend weiter weil er oft über sich selbst lachen musste, weil er die gewissen Autos ja eigentlich schon kannte.
Ich würd mir da echt nicht so viele Gedanken machen, wenn ich ehrlich bin hätt ich mich bei der Frau nicht mal entschuldigt. Denn dein Hund hat ja im Grunde nichts gemacht außer gebellt.
Frag sie mal wenn sie im Zoo sind, wenn sie bei den Elefanten vorbei gehen und der Elefant trötet ob das dann auch zum aufregen ist, weil Sohnemann könnte sich ja erschrecken![]()
Meine sind was den Wachtrieb angeht sehr motiviert glaube mir. Allerdings ist der Schutztrieb kaum vorhanden. Und das darf oft nicht verwechselt werden. Ein Wachsamer Hund ist nicht immer ein Hund der sein Hab und Gut auch verteidigen würde. Hier muss der Threadersteller wissen womit er umgehen könnte.
Vor allem muss man bei den meisten Rassen schon sehr gut schauen von welchem Züchter man den Hund holt. Es gibt schon bei sooo vielen Rassen die so genannten "Show-" und "Arbeitslinien".
Und da können oft ganz andere Verhaltensweisen zum Vorschein kommen. Im positiven wie auch im negativen Sinne.
Zum Thema Kleinhunde:
Ja es gibt sie zu genüge, die unerzogenen, kläffenden, von den eigenen Besitzern belächelnden Kleinhunde.
Aber es gibt auch die anderen Kleinhunde die wirklich Großteils einfach nicht auffallen. Wir haben zwischen unseren beiden Aussies ein itl. Windspiel. Kleinhund und Windhund.....Klischee.....der hört so und so nicht.... wie oft wir das zu hören bekommen.
Sie hat die BGH2 mit Bravour bestanden!! Ist immer und überall abrufbar! Also alles ist machbar!
Zum Thema "Aktivität":
Der Threadersteller schreibt hier von Aktivitäten die meiner Meinung nach fast jeder Hund mitmachen würde.
Ich kenne eine Frenchi die täglich mind. 2 Stunden unterwegs ist. Das Herrchen geht gern Wandern und ist wirklich täglich mit dem Hund unterwegs. Kein Problem.
Auch kenne ich einen Leonberger dessen Frauchen sehr viel unterwegs ist mit ihm. Die fahren mit dem Fahrrad (klar bei angemessenen Temperaturen), wandern, ....
Ich würde hier eher vorsichtig sein bei Rassen mit hoher Aktivität, oder von denen bekannt ist das sie sehr Aktiv sind. Das kann sehr schnell nach hinten los gehen.
Denn "sehr aktiv" bedeutet für den Menschen etwas anderes als für den Hund.
Dem Threadersteller gefällt ja der Appenzeller gut. Und da kam ja das Thema "hacken beissen" speziell auf. Aber das ist meiner Meinung reine Erziehungssache, denn wenn ich dem Hund von Anfang an klarlege das das nicht erwünscht ist bei zb. Kindern sollte auch das kein Problem sein.
Ich selbst hab 2 Aussies, auch bekannt dafür gern in die Hacken zu gehen. Bei uns gehen Kinder ein und aus. Kein Problem.
Wachtrieb: Auch beim Aussie bekannt, meiner Meinung auch Erziehungssache. Klar Wachtrieb ist da, darf in einem gewissen Rahmen (melden) auch ausgelebt werden. Aber wenn ich sage es ist Schluss, dann ist Schluss. Kinder werden zb. bei uns gar nicht gemeldet, da mir das von Anfang an zu heikel war wenn die Nachbarskinder mal wieder plötzlich im Garten stehen. Die werden weder begrüßt noch gemeldet. Erwachsene werden gemeldet auch begrüßt, aber sobald ich anwesend bin ist der Job für die Hunde erledigt.
Mein Meinung zu Kind und Hund:
zu kleine Rassen find ich eher unpassend zu Kindern. Unser Windspiel ist da echt schon die Grenze für mich. Kleiner würde ich zu keinen Kindern nehmen. Ein mittelgroßer Hund ist meiner Meinung nach hier viel passender. Kinder toben rum, uns es kann passieren (passiert doch selbst dem Erwachsenen mal) das der Hund zwischen die Beine kommt. Das kann für sehr kleine Hunde gefährlich werden.
Das waren nur meine Meinungen, und ich bin echt gespannt wofür ihr euch entscheidet!
Bei uns hatte es heute auch nur 4 Grad. Mein Auto hat das erste mal dieses Jahr bepeipst das es kalt ist![]()
In erster Linie muss es bei mir mit der Rasse (Wesen) stimmen.
Da für mich der Aussie perfekt passt, hab ich glück denn in der Rasse gibt es ja eine relativ hohe optische Vielfalt.
Dann ist ja da noch unsere Windspielhündin.
Ich bin ganz ehrlich ich find sie nicht schön. Aber meinem Mann gefällt sie und das Wesen passt zu ihm.
Aber egal ob ich sie nun schön oder nicht schön finde, ich mag sie![]()
Ich denke es ist kein großer Unterschied ob du einen Welpen aus Arbeitslinie holst oder einen aus "Show"-Linie.
Es ist bei beiden das gleiche, man sollte keinesfalls denken der Welpe sollte schon "beschäftigt" werden. Das erste was jeder Welpe lernen sollte ist Ruhe.
Alles andere kommt mit dem Alter.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, meine Arbeitslinienhündin war als Welpe um ein vielfaches einfacher als meine erste Hündin.
Ebby (AL) war von Anfang an viel mehr auf mich bezogen, hat die Umwelt etwas mehr "ausgeschaltet". Sie war keinesfalls ängstlich, aber sie haben andere Hunde, andere Menschen usw... weniger Interessiert. Für sie gab es von Anfang an nur mich und meine Familie. Das ist (bis auf andere Hunde) bis heute so.
Quitu (SL) liebt einfach alles und jeden. Die würde bis heute (und das mit 8 Jahren und ewigen Erziehungskampf von mir) noch auf jeden Menschen zulaufen um ihn freudig zu begrüßen.
Es gibt einfach gewisse Kleinigkeiten die mir bisher auffallen.
Ein einfaches Beispiel ist wenn ich mit den Hunden spiele, egal ob körperliches Rumrangeln oder Ballspiele oder sonstiges.
Quitu wenn die nicht mehr mag (und das hängt nicht mit dem Alter zusammen das war schon immer so), hört einfach auf wenn sie nicht mehr mag. Legt sich wo hin und döst.
Ebby würde NIE freiwillig aufhören zu spielen/arbeiten. Das ganze muss ich beenden. Beende ich es allerdings ist auch das ok für sie. Dann legt sie sich auch wohin und chillt.
Und wo man einfach den größten Unterschied merkt ist wirklich bei der Arbeit am Schaf.
Wir haben auch Quitu getestet und sie kannte von klein auf Schafe aber sie hatte nie wirklich interessante dran mit den Tieren zu arbeiten. Sie akzeptiert jedes andere Tier was ich ihr vorsetzte. Würde nie einem Tier ein Haar krümmen.
Bei Ebby war von Anfang an klar zu sehen woher sie kommt und was sie im Blut hat. Es macht einfach Spaß mit ihr am Schaf zu arbeiten. Auch wenn wir nicht sooo die große Möglichkeit haben.
Aber diesen Hund zusehen wenn sie erfolgreich ihre Schafe in den Stall gebracht hat ist einfach wunderschön.
Meiner erste Hündin stammt aus einer "Zucht" die wert auf Familientauglichkeit gelegt hat.
Sie ist mein Seelenhund, mittlerweile 8 Jahre alt und einfach traumhaft.
Meine zweite Hündin stammt aus Arbeitslinie. Ihre Eltern arbeiten beide an Rindern, Schafen und Enten. Sie ist jetzt 2 Jahre alt, und einfach der Hammer.
Was willst du genau wissen?
Den Thread hab ich ja fast vergessen!
Ja es ist einiges an Zeit vergangen, und Madame ist mittlerweile gute 2 Jahre alt.
Sie ist einfach MEIN Hund.
Sie hat mir schon viele Nerven gekostet, hat so einige Spezialeffekte aber im großen und ganzen ist sie super!
Was das Hüten angeht:
Wir waren mit guten 7 Monaten bei einer Freundin der Züchterin mal antesten. Und sie meinte Ebby habe viele tolle Ideen und gute Ansätze.
Ich steh immer wieder in Kontakt mit der Trainerin und war in der Zwischenzeit auch mal bei anderen Trainern in näherer Umgebung.
Ich selbst hab ja nur 10 Schafe, und sehr schlechte Gegebenheiten um wirklich zu "hüten".
Aber wir arbeiten am Schaf. Und das haben wir uns selbst erarbeitet.
Ebby hilft die Schafe beim Einfüttern fern zu halten
Sie hilft die Schafe in den Stall zu treiben
Sie hilft die Schafe umzuweiden
Wir arbeiten wirklich super zusammen, meist brauchts kaum Kommandos, sie schaut immer was ich will von ihr und wo sie mir helfen kann.
Wir sind aber auf keinen Fall auf irgend einem Niveau für Prüfungen. Das war aber auch niiee mein Ziel. Sie sollte wirklich im täglichen Umgang mit den Schafen helfen. Das war unser Ziel und das haben wir auch erreicht.
In ein Paar Jahren sollen wir noch einiges an Weiden dazubekommen, und dann können wir auch die Schafherde erweitern, bzw. haben wir dann auch gerade Flächen um an anderen Dingen zu trainieren.
Im Alltag ist Ebby nicht immer ein ganz so einfacher Hund.
Fremde Hunde sind ein großes Problem, nachdem sie als Welpe von einem fremden Labbi "begrüßt" wurde, will sie von Fremden Hunden nichts mehr wissen. Und geht hier auch nach vorne.
Aber das wars dann auch schon an Problemen.
Würde man sie lassen wäre sie gern ein kleiner Kontrolletti, aber das haben wir mittlerweile im Griff.
Ich würd das ganze wenn dann anders rum aufbauen.
Also erst würde ich mit den beiden an der Leine mit guutem Abstand etwas laufen. Wenn sie sich "ordentlich" benehmen für ein paar Minütchen dann dürfen sie frei zusammen laufen.
Denn das lernt dein Hund dabei wenn ihr sobald ihr zusammen kommt die Hunde toben dürfen.
"Ich seh einen anderen Hund/Freund und los geht's"
Bei mir heisst immer zuerst muss man sich kurz zurücknehmen/benehmen und dann wenn Frauchen das ok gibt, dann darf getobt werden.
Das zwei so junge Hunde beim Freilauf durchgehen toben find ich jetzt auch total normal. Man muss da aber wirklich ein Auge drauf haben, damit sie nicht "out cotroll" kommen. Also immer ein Auge drauf haben.