Beiträge von PinguinEmmi
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Wir möchten mit dem Hund etwas erleben, mit ihm spielen, Toben.
Das ist halt im Zweifel 1 Stunde am Tag. Den Rest der Zeit ist der Hund aber nun mal auch da und hat seine Bedürfnisse. Diese zu bedienen, dafür muss Bereitschaft da sein. Cherry-picking ist da weder möglich noch fair.
Für Spiel und Toben hätte ein Gassi-Hund gereicht. Oder ab und zu den Hund von Freunden sitten etc. Für einen eigenen Hund braucht es mehr als:schon immer gerne einen Hund haben wollte
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Das über Tage.
Aber das ist doch keine Zeit. Ich könnte mir vorstellen, dass ihr eine unpassende Erwartungshaltung im Bezug auf: Wie lange kann es dauern, bis sich etwas beim Hund gefestigt hat, habt.
Das die Farbe evtl. problematischer werden könnte, hat uns niemand gesagt. Das durch das Dilute Gen eine Nervosität oder Stress entsteht, Findet man aber nicht wirklich viel zu im Internet.
Naja, die Farbe gibt es bei der Rasse nicht von sich aus. Daher muss man sich die Frage stellen, von welcher Rasse sie herkommt und diese Rasse bringt dann im Zweifel ihre eigenen Eigenheiten/ Wesensmerkmale mit. Ich denke, das war damit gemeint, als es hier angesprochen wurde.
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Sind alle drei Hunde bei der Steuer gemeldet? Das wäre sonst vllt auch noch eine (erste) Anlaufstelle.
Du schreibst, die Hunde seien mit den Katzen aufgewachsen und es sei bisher kein Problem gewesen.
Nun sind sie beim Heinkommen alle 3 auf die Katze los. Nicht nur im Hausflur, als sie noch angeleint waren und es vllt eng war, die Hunde noch aufgedreht von der Gassirunde etc., sondern dann auch im Garten und zwar so weit, dass das Ergebnis nun eine tote Katze ist.
Kann sich dein Sohn irgendwie erklären, wie es dazu kommen konnte? Hat sich was am Zusammenleben geändert, gab es andere Vorfälle, die dieser Eskalation vorausgegangen sind? Z. B. auch sowas wie bestimmte Entwicklungsstufen bei einem der Kinder und dadurch entstandene Unruhe im Familienleben, mehr Streit unter dem Elternpaar, irgendwas, was die Frusttoleranz der Hunde fordert?
Warum könnte die Mutter so vehement die Augen vor einem Problem verschließen?
Ich stimme dir zu, dass diese Situation absolut schwierig ist, vor allem für jemanden, der quasi nur von außen zugucken kann. Kann deine Gefühle dabei gut nachempfinden.
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Nein, wir holen ihn raus und machen dann etwas.
Aber das ist doch das gleiche: Kaum sieht er euch, passiert auch irgendwas im Gegensatz zu seinem sonst scheinbar tristen Dasein hinter der geschlossenen Gästezimmertür.
Wie soll er also im Kontext/ Beisein von euch je erfahren, dass da auch mal Ruhe herrscht? Wie soll er das lernen, wenn er das nicht erfahren darf?
Der Hund ist nachts, wenn ihr außer Haus seid und einen Großteil am Tag (wenn ihr arbeitet und ihn sonst grad nicht "braucht") gänzlich auf sich allein gestellt. Ein Hund, der ein hochsoziales Wesen ist. Das solltet ihr euch noch mal deutlich bewusst machen und überlegen, welche Rolle der Hund in eurem Leben einmal spielen soll. -
Was für eine Rasse (Rassen-Mix) ist Luna?
Das Tierheim war hier in D? Wie haben die Mitarbeiter vor Ort Luna erlebt? -
Warum nur habe ich in diesen Thread geschaut

Ich wollte eigentlich nur ein paar Firmennamen, damit ich weiß, wo ich schauen kann, wenn Zwerg im November einzieht. Und nun? Ich muss überlegen, wo ich den Kleiderschrank für den Hund hinstelle, während ich parallel versuche, mir bewusst zu machen, dass mein Hund kein Dauermantelträger sein wird, und ich wirklich eigentlich nur für die unpassende Kombi von Welpe und gleichzeitig Winter etwas für den Übergang brauche.
Gibt es eigentlich mitwachsende Mäntel?
Ich bin echt total überfordert, wo ich mich speziell für Welpen (der mal so 32 - 35 cm Schulterhöhe als Hochbeiner bekommen wird) genauer umschauen könnte. Knapp 3-stellig für nen Mantel, der bestenfalls wenige Wochen passen wird, möchte ich auch ungern zahlen. -
Bin ich alleine seltsam oder kennt jemand solche Gedankengänge?
Ich kenne es von Leuten, die meinen, dass eine verengte Fahrbahn breiter wird, wenn man nur gaaaaaaaanz langsam durchfährt

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wir haben gesetzlich die Pflicht, Hundekurse zu absolvieren. Bisher nur ab einer bestimmten Grösse, jetzt in unserem Kanton neu für alle Hunde. Egal wie klein oder gross die Rasse/ Mischling mal wird.
Das finde ich vom Grundsatz her richtig gut. In NRW gibt es seit ein paar Jahren die "Hundeführerscheinpflicht" für 20/40 Hunde und auch für die HH, die schon ganz lange Hunde halten. Grundsätzlich muss für einen neuen Hund dieser Hundeführerschein gemacht werden. Außerdem gibt es die Versicherungspflicht für diese HUnde. WArum nur für die größeren ist mir nicht einleuchtend
Vom Grundsatz her finde ich eine "Hundeschulpflicht" auch gut, allerdings nicht ohne vorher einen Standard für Hundeschulen einzuführen und da fängt es dann an.
Der Sachkundenachweis, der z. B. in NRW nötig ist (ich komme auch aus NRW) zeigt ja schon sehr gut, wie schwachsinnig das teilweise ist. Da gibt es Fragen im Test, die absolut nicht mehr aktuellem Stand der Wissenschaft entsprechen. (Ich hatte mal eine Liste dieser Fragen, finde sie nur leider grade nicht) Insgesamt geht dieser Test auch nicht weit genug und ist daher aktuell eigentlich nur hilfloser Aktionismus und Makulatur. -
meins wärs nicht
, aber super Wetter zum Wiesnstart, freut mich für die Leute, die sowas mögen :)Ich würde auch rennen - aber in die andere Richtung
