Bin ich alleine seltsam oder kennt jemand solche Gedankengänge?
Ich kenne es von Leuten, die meinen, dass eine verengte Fahrbahn breiter wird, wenn man nur gaaaaaaaanz langsam durchfährt ![]()
Bin ich alleine seltsam oder kennt jemand solche Gedankengänge?
Ich kenne es von Leuten, die meinen, dass eine verengte Fahrbahn breiter wird, wenn man nur gaaaaaaaanz langsam durchfährt ![]()
wir haben gesetzlich die Pflicht, Hundekurse zu absolvieren. Bisher nur ab einer bestimmten Grösse, jetzt in unserem Kanton neu für alle Hunde. Egal wie klein oder gross die Rasse/ Mischling mal wird.
Das finde ich vom Grundsatz her richtig gut. In NRW gibt es seit ein paar Jahren die "Hundeführerscheinpflicht" für 20/40 Hunde und auch für die HH, die schon ganz lange Hunde halten. Grundsätzlich muss für einen neuen Hund dieser Hundeführerschein gemacht werden. Außerdem gibt es die Versicherungspflicht für diese HUnde. WArum nur für die größeren ist mir nicht einleuchtend
Vom Grundsatz her finde ich eine "Hundeschulpflicht" auch gut, allerdings nicht ohne vorher einen Standard für Hundeschulen einzuführen und da fängt es dann an.
Der Sachkundenachweis, der z. B. in NRW nötig ist (ich komme auch aus NRW) zeigt ja schon sehr gut, wie schwachsinnig das teilweise ist. Da gibt es Fragen im Test, die absolut nicht mehr aktuellem Stand der Wissenschaft entsprechen. (Ich hatte mal eine Liste dieser Fragen, finde sie nur leider grade nicht) Insgesamt geht dieser Test auch nicht weit genug und ist daher aktuell eigentlich nur hilfloser Aktionismus und Makulatur.
meins wärs nicht
, aber super Wetter zum Wiesnstart, freut mich für die Leute, die sowas mögen :)
Ich würde auch rennen - aber in die andere Richtung ![]()
Jetzt mal unabhängig von dem letzten speziellen Fall eine allgemein Frage von mir:
Seid ihr alle mit euren Welpen bereits mit 9 oder 10 Wochen zu Trainern/ in Hundeschulen gegangen?
Die Welpen sind da ![]()
5 Mädels. Welch Erleichterung.
Das erste Bild habe ich geschickt bekommen - ich nehme sie ALLE ![]()
Nächster Step ist nun Augen öffnen und dann im Oktober der erste Besuch.
Mit der Geduld wird es nicht besser ![]()
Es klingt, als wäre unabhängig von tatsächlichen gravierenden Problemen (die lese ich zumindest nirgends) der reine Alltag mit Welpe für euch jetzt gerade nichts als eine Last. Ich weiß nicht, was genau eure "rosarote Vorstellung" beinhaltet hat - sie scheint nun jedenfalls mit der Wirklichkeit zu kollidieren.
Der Kleine ist 9 Wochen alt. Es wäre fair für alle Seiten, die Ansprüche und Projektionen an/auf den Babyhund einmal möglichst wegzupacken und ehrlich zu überlegen, was ihr wie leisten könnt und wollt.
Genau das. Es fühlt sich alles wie eine Last an. Und das ist dem süßen Knopf gegenüber wirklich nicht fair.
Es gibt sicher bessere Hände für ihn, die ihm gerecht werden können
Der Hund kann aber doch erst ne knappe Woche bei euch sein, oder?
Ist dann ein so endgültiges Denken schon angebracht?
Immer, wenn was ärgert überlegen, was toll ist.
Die Liste sollte doch eigentlich ausgewogen sein, mAn sogar deutlich ins Positive überhängen.
Freilauf ist für mich ebenfalls frei, also ohne irgendwas dran (von Halsband oder Geschirr mal abgesehen).
Gesicherter Freilauf wäre dann für mich ein begrenztes (umzäuntes) Gebiet.
Schleppleinen, egal wie lang, sind für mich reine Radiuserweiterungen.
Die Hunde geben meinen Tagen Struktur
Das ist für mich auch ein großer Pluspunkt.
Aktuell befinde ich mich ja gerade zwischen 2 Hunden (Emmi ging im Juni und *Platzhalter* wird voraussichtlich im November einziehen) und ich halte eisern die Struktur aufrecht, in dem ich nun auch ohne Hund tgl. mindestens 1 Stunde raus gehe in Wald und Flur. Die Routine hilft, aber das Gefühl beim "alleine durch die Gegend laufen" ist wirklich strange und ich komme mir selber verdächtig vor - Leute, die ohne Grund (Hund) draußen rumlaufen sind komisch ![]()
und selbst wenn die hundelosen Zeiten sehr, sehr kurz waren: Sie waren schrecklich.
Finde ich auch!
Außer bei der Urlaubsplanung gab hier ein Hund auch nie ein einschränkendes Gefühl, eher ein deutlich bereicherndes. Was aber natürlich klar an bisher einfach kompatiblen Interessen auf Seiten der Menschen lag.
Ich hab eine Frage zum zweiten Teil von "Dune", Frage stell ich im Spoiler, falls jmd das noch sehen will, damit ich nichts verrate.
Spoiler anzeigen
Warum heiratet der Typ nachher die Tochter des Herrschers und nicht die Fremen, die er liebt?
Ich gebe zu, dass ich vielleicht insgesamt etwas besser hätte aufpassen sollen, aber irgendwie war das alles so verworren und richtig gefangen hat es mich nicht
Weil Paul die Macht über das Imperium sichern will. Daher geht er quasi mit der Heirat von Irulan eine politische Allianz ein, um dann gegen die anderen Adelshäuser kämpfen zu können.
Bei mir kamen die immer an den Leckerli-Beutel. Der ist wie eine kleine Umhängetasche, da sind auch die Tüten selber u. a. drin und die gefüllt wird einfach seitlich dran geknotet. Riechen tatsächlich auch nicht, wenn die wirklich dicht verknotet sind.