Beiträge von PinguinEmmi

    Und wieder mal eine Notebook Frage.


    Ich möchte mir gerne ein zweites, nicht zu teures Notebook für unterwegs nur für Arbeitsabläufe, Stundenpläne, Tabellen etc kaufen. Reichen für solche Dinge 8 GB Arbeitsspeicher? Ich brauche ein richtig lange Akku Laufzeit, und würde ein refurbished Gerät bevorzugen. Habt ihr Ideen oder Empfehlungen?

    Ich habe kürzlich für Schwiegermutter ein neues Notebook gekauft. Bzw. ein refurbished. Mit 16 GB und beim Einrichten etc. war ich schon der Meinung, dass es auch nicht weniger sein sollte. Win 11 kommt zwar auch mit 8 GB zurecht, aber gerade wenn man vllt mehrere Programme öffnet - ich hasse es einfach, wenn das lange dauert. Das, welches ich gekauft hab, ist von MSI, kostete knapp 400 Euro, mit dem kann sie ihr Browsing, Banking und "Daddeling" gut machen :)

    Wir haben uns jetzt entschieden, einen Welpen zu adoptieren. Ich habe beim Besitzer der 1jährigen Hündin angerufen, es hätte vielleicht sogar gepasst. Aber es war doch recht weit und so eine Entscheidung kann ich nicht übers Knie brechen.

    Auch sind meine Töchter der Meinung, dass die Kinder erstmal mit einem Welpen besser zurechtkommen.

    Unsere Hündin hat die Kinder abgöttisch geliebt, war aber bis zum Schluss immer sehr stürmisch. Deshalb finde ich auch besser "klein" anzufangen.

    Wahrscheinlich können wir Ende nächster Woche einen Besuch bei einem Züchter machen :smiling_face:

    Da kommt dann ja eine spannende Zeit auf euch zu :)
    Wird es wieder ein Berner?

    [...]dass viele Dinge auch einfach Zeit brauchen, dass man erst wirklich richtig zusammen wachsen und viele Dinge zusammen erleben muss.

    Das ist tatsächlich so eine Erkenntnis, die ich auch gemacht habe.
    Ich denke ja aktuell sehr viel über die Junghundezeit meiner letzten Hündin nach, weil in 2 Wochen erneut ein Welpe einzieht und so langsam kommen da immer mehr Erinnerungen hoch.
    Zum Beispiel eben auch, dass ich, während meine Hündin so 1 - 2 Jahre war, wirklich oft gehadert habe. Ich bekam keine so richtige Beziehung zu ihr, mein Herz war nicht fest mit ihrem verbunden und ich hab zwar nie über's Abgeben nachgedacht, aber versuchte mich darauf einzustellen, dass diese oft erzählte und von mir selber auch schon erlebte "Beton-Beziehung" mit diesem Hund wohl nicht entstehen wird. Tja und dann waren die ersten Jahre rum und irgendwann war es mehr und tiefer als ich je erhofft hätte.
    Dieses Wieder-erinnern hilft mir jetzt auch, um dem kommenden Zwerg ganz offen und zwanglos gegenüber sein zu können.

    Ich freue mich daher umso mehr mit Euch, dass ihr genau das jetzt auch spüren und die Früchte Eurer Arbeit ernten könnt. Das ist wirklich richtig toll :kleeblatt:

    Im ersten Moment denke ich, dass der Tag ziemlich langweilig ist für einen Junghund.

    Daher erstmal noch Nachfragen: Wie sehen die Gassigänge genau aus? Freilauf, an der Leine, gleiche Strecke oder unterschiedliche, kann der Hund sich mal richtig auspowern?
    Wird im Garten auf Eure Initiative gespielt, oder geht das vom Hund aus? Und wie stellt sich das dann jeweils dar?
    Freilauf, Kontakte zu anderen Hunden, einfach mal "hündisch" die Welt entdecken, gibt es sowas?

    Caissa: ich gehe völlig d'accord mit Dir, dass jeder andere Perspektiven haben darf bezüglich evidenzbasierter und Alternativmedizin.

    Was mich nur stört ist, dass der Ton hier mitunter sehr rau wird, wenn es sich um eine GI handelt und einige Menschen eine sehr vorgefertigte Meinung zu einem bestimmten Thema zu haben scheinen ohne einen eigenen Praxisbezug.

    Ein respektvoller Diskurs ist mir jederzeit herzlich willkommen, doch Aussagen wie 'spart euch lieber das Geld' oder 'wissenschaftlicher Humbug' ist für mich eine ziemlich unsachlich geäußerte eigene Meinung.

    Bzgl. des Tons gehe ich ja noch mit. Es gibt keinen Grund für Unhöflichkeiten.

    Aber ich verstehe nicht ganz, warum die Meinung von jemandem, der eine vermeintlich gute Erfahrung gemacht hat (vermeintlich, weil die Besserung nun mal auch an anderen Gründen liegen kann, das kann man nicht wegreden) mehr wiegen sollte, als von jemandem, der sich aufgrund des aktuellen wissenschaftlichen Standes eine Meinung bildet. Ich brauche keine persönliche Erfahrung, wenn ein Thema wissenschaftlich untersucht ist. Rein grundsätzlich. Das wäre ja auch total fatal, wenn da jeder immer erstmal wieder auf's Neue seine Erfahrungen machen müsste.

    Eine Aussage wie "Spar dir lieber das Geld" hat mindestens den gleichen Wert wie: "Mach ruhig, hat in meinem einen Fall eine Besserung erbracht". Und "wissenschaftlicher Humbug" ersetzen wir einfach mit "nach aktuellen wissenschaftlichem Stand keinen durchgängig nachweisbaren und reproduzierbaren Effekt" und sind damit weit weit weg von unsachlicher Meinungsäußerung.