Beiträge von GandhiBub

    Wir haben vergorene Buttermilch in jedes Loch gekippt und dieses dann verschlossen.2-3 mal wiederholt und danach gab es nie wieder Probleme mit Wühlmäusen

    Ok, danke. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe :mute:

    Wir haben Knoblauch und Zierlauch gepflanzt. Das hatte sie vertrieben. Oma meinte manche Pfingstrosen vertreiben auch

    Pfingstrosen wachsen gleich daneben, Knoblauch ist auch noch da, stört die keinen Piep! |)

    Hier wurde mit Wasser gekämpft...
    weil sich die kleinen Wuffs sonnst wegen der ganzen Löchet entweder zu tode gebuddelt hätten oder sich in diversen Löchern die Beine vertreten hätten.

    Wasser hab ich auch schon gedacht.. werde mir da mal Zeit nehmen.

    Für Wühlmäuse und Hamster gibt es ne Art „Rauchbomben“ mit Lavendelduft. Der Duftstoff wird in die Höhlensysteme geleitet und da sie das garnicht mögen, fliehen sie.

    Mein Vater hat auch solche Rauchbomben erwähnt... hmmm.. :party:

    Danke euch!

    Wir haben Wühlmäuse...
    Ganz viele. Links das Stück vom Hühnerstall sieht aus wie ein Minenfeld, im Gemüsebeet sind sie auch schon fleissig am Buddeln, hab noch nix ausgesetzt.
    Hoffe, die lassen meine jungen Obstbäume in Ruhe.

    Habt ihr Tips? Ich will sie eigentlich nur vertreiben.
    Hab aber schon gelesen, dass das im Frühjahr mit den Jungen und so echt schwierig sein soll.

    Oh Mann :(

    Erkennt man Unverträglichkeiten und Allergien im Blutbild?

    Nein, aber meinst du, dass die zu solchen Fressattacken führen?
    Ich persönlich glaube weniger, dass es damit zu tun hat, sondern dass es sich hier um einen jungen, verfressenen Hund, der gerne Snacks von Kids abgreift, handelt :ka:
    Und der einfach noch nicht oft genug "nein" gehört hat.

    @Anju&co bei einem Mangel an Nährstoffen ist es doch meist so, dass der Hund gezielt zB Katzenkot oder so fressen möchte.

    Vorab: wir haben vor einigen Monaten (im Dezember) bereits ein großes Blutbild machen lassen, organisch ist alles in Ordnung (die Befunde poste ich gerne nachher!); der große kleine Mann ist einfach nur verfressen.. er bekommt selbstverständlich 2x täglich genug und hochwertig zu fressen (Barf, wenn ich mal nicht kann gibt es alternativ Herrmanns oder Auenland Nassfutter) und nimmt auch stetig (im Rahmen) zu, sein Gewicht passt derweil perfekt zur Statur.

    @hasilein75 und @Estandia |)

    Das "Essen nach dem Essen" klingt für mich leicht nach Blutzuckerspiegel. Ist da auch alles in Ordnung?
    Ansonsten würde ich einen langen Atem bewahren, Maulkorbtraining weiter machen und draußen Mauli drauf.
    Des weiteren das Kind nicht mit Essen in der Hand mit Hund alleine lassen, das kann auch schiefgehen, wenn er doch mal frustriert ist, weil ers nicht kriegt.

    Den Ansatz den Hund nach dem Essen auf seinen Platz zu schicken und Ruhe einzufordern find ich gut, mach ich auch so.
    Ich glaube, deiner ist einfach sehr ausdauernd. Ich würde sein Essen ggf. etwas strecken mit Möhrchen oder so und nach dem Essen wirklich runterkommen und Pause.

    Oh nein wie schade...

    Bei uns brüten jedes Jahr Schwalben in der Einfahrt, und während der "richtigen" Baustelle hatten wir im zukünftigen Wintergarten auch eine Amselmama mit Jungen in einer Nische..
    Haben dann allen Bauarbeitern usw gesagt, dass sie da vorsichtig sein sollen.. die drei kleinen sind gut geschlüpft und ausgezogen, haben uns dann vergewissert, dass das Nest verlassen ist und zugemacht dort. Katzen kamen keine ins Haus, das trauen die sich nicht vom Nachbarn. War also ein strategisch guter Platz.

    Ich freu mich auf die Sommerzeit, ich bin jetzt jeden Tag zwischen 5 und halb sechs munter, klar, könnte ich dann aufstehen und ins Büro fahren, aber was mach ich dort so früh? :ugly:
    Ich habs auch lieber am Abend länger hell. Die Umstellung im Herbst ist für mich eine Katastrophe - klar, ne Stunde länger pennen, aber plötzlich ist es abends stockfinster wenn ich aus dem Büro komme und fertig. Nö.

    Für mich wäre immer Sommerzeit fein.

    Sieht vermutlich jedes Land anders, auch je nach Breitengrad. (War mal im Sommer in Island, da isses de facto immer hell. Und halt im Winter immer dunkel. :ka: )

    Aber ja. Großartig jammern werd ich deswegen nicht, auch wenn die EU bestimmt wichtigere Dinge zu entscheiden hätte.

    Jaaa, wir auch.
    Wir haben dieses Jahr die Arbeitsteilung: Er Kräuter, Ich Gemüse :D

    Haben in Kisten bzw kleinen Zellulosebechern angefangen vorzuziehen, bei meinem gibt es Schnittlauch, Petersil, Oregano, Thymian, Basilikum und Majoran.
    Bei mir gibt es Kohlrabi, Zucchini, Broccoli, Karfiol (Blumenkohl), gelbe Tomaten und Ochsenherz, Salatgurken und Paprika. (Kartoffe, Karotten und co kaufen wir am Markt..) Draußen stehen bereits Erdbeeren, Himbeeren (gelb und rot) und an Bäumen ein Apfel, Marille, Mirabelle, Zwetschke, Pfirsich, Kirsche und Nektarine.

    Bin so froh, dass ich diesen Sommer mehr Zeit für den Garten haben werde...

    Die ersten Beete sind bereits umgestochen und mit Pferdemist und Kompost ausm Vorjahr angereichert - die restlichen folgen die Tage, vor Mitte April wandert eh nix raus bei uns. Muss dann noch Rankhilfen für die Tomaten und Gurken besorgen.

    Same here, abholen lassen.
    Ich hab auch einmal einen Hund abgeben müssen, der wurde von seiner neuen Besitzerin, die er schon kannte, abgeholt.
    Ging problemlos, war aber auch ein anderes Kaliber als deiner ;)

    Meinen kann ich, wenn er mal ein Wochenende Urlaub von uns kriegt, auch easy wo vorbeibringen, der ist Opportunist durch und durch :ugly:

    Ich würde auch, rel. zügig den Hund zu euch ins Schlafzimmer in ein Bettchen oder ev. eine Box holen, wenn sie das denn kennt und mag.
    Ihr erspart euch den Stress mit der Couch, (was für eine Idee is das bitte... :D) und bekommt mit, falls nachts was ist. der Hund hat euch in der Nähe und ist nicht allein.

    Wenn du wieder frei hast, würde ich tagsüber NICHTS machen. Also nichts erwarten, nichts gezielt üben. Mach deinen Alltag, bring den Müll raus, geh mit dem Hund ne Runde, lass sie mal wo flitzen, organisiere evtl. sinnvollen Hundekontakt, schau dass Ruhe einkehrt.

    Von vielen Tierschutzhunden wird immer erwartet, dass sie so sind wie in der Beschreibung und dann nachher auch brav sind, die sollen "dankbar" sein, dass sie jetzt das und das haben, wem das nicht passt, der muss da eben durch.
    Nein, müssen sie nicht. Die meisten sind ein Leben auf der Straße gewöhnt, da gibts keine Couch und keine Regeln sondern wenn man Glück hat, mal was zu essen.

    Das was ihr dem Hund jetzt vermittelt (Ruhe, Geborgenheit, Vertrauen) legt den Grundstein für die weiteren Jahre..

    Bzgl. ins Bett pinkeln kann ich dir nicht helfen, weil meiner zwar mal fünf Minuten auf die Tagesdecke kommt zum Kraulen, aber nicht unter die Decke und schon gar nicht die ganze Nacht. An Trotz glaube ich nicht, lt. Wissenschaft ist das Hundehirn nicht weit genug, um dem Mensch tatsächlich etwas zu fleiss zu machen. Das würde ich abklären lassen.

    Würd sie, wenn du meinst, dass sie nicht alleine schlafen mag, im Schlafzimmer an einen Platz/Bett gewöhnen..

    In Puncto alleine bleiben war es bei mir ähnlich: meiner war früher mit im Büro, er hat dort schon auch geruht, aber viel geschlafen nicht. Er hat mir dann recht deutlich gezeigt, dass er keinen Bock mehr auf täglich Bahnfahren und das Büro hat und mit dem Jobwechsel kam es dann, dass er mittags mit Sitter (min.) ne Stunde rauskommt, morgens und abends mache ich Runden, je nach unserer Lust und Laune. Er wirkt viel ausgeglichener und ausgeschlafener, er geht auch nach der Morgenrunde direkt wieder in sein Bett, also ich glaube nicht, dass ihm was fehlt. Er braucht wohl einfach den Schlaf.