Beiträge von GandhiBub

    Ich mag auch endlich vorziehen...

    Hab alles im Haus, aber da noch Baustelle und ich nur am Wochenende dort bin, mag ich erst starten wenn wir draußen sind. In der Wohnung wird das eher nix.

    Ich hab auch noch einiges zu tun im Garten.. Beete umstechen, düngen usw. Aufräumen, vertikutieren, evtl. 1-2 junge Bäume umsetzen, die ich letztes Jahr etwas voreilig gesetzt hab..
    Dieses Jahr gibts bei uns neben Kräutern und Salat natürlich Tomaten, Paprika, Gurke, Zucchini, Kohlrabi, Broccoli und Karfiol.
    Evtl. werden meine Beeren und die Physalis was.

    Bäume haben wir Pfirsich, Nektarine, Kirsche, Apfel (der ist aber rel. tot leider) Zwetschke, Mirabelle und Birne. Eine Marille hat es letztes Jahr nicht geschafft, die setze ich dieses Jahr nach.

    Ick freu mir :)

    Die "Problematik" bei so einer frühen Kastra ist ja auch unter anderem (bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege) dass der Hund dann sozusagen in diesem Hormonstatus "stehen bleibt" und nicht erwachsen wird, hormonell gesehen.

    Deswegen werden ja große Rassen, die viel von ihrem Spieltrieb usw verlieren wenn sie älter werden, früh kastriert, um diesen eben zu erhalten.

    Möchtest du die nächsten Jahre mit einem geistig 7 Monate alten Jackie verbringen? Ich glaube eher nicht. Ihr seid doch gut dabei.

    Mich würde allerdings eure "Methode" interessieren. Wie habt ihr bei der Markiererei gehandelt? Eine Bekannte hat damit nämlich momentan irre Probleme...

    Nachdem er vor ca. 4 Wochen, also mit 6 Monaten, in die Pupertät kam hat er erneut in der Wohnung markiert. Wir haben so gehandelt wie zu Beginn und es kam seitdem nichtmehr vor.


    Ich würde mir an eurer Stelle auch überlegen, ob ich weiter bei jemand trainieren möchte, der mir ständig XYZ prophezeit und eher negativ in die Zukunft schaut. Macht doch keinen Spaß, wenn der Chef immer sagt "Ja Herr Müller, das wird schon, aber einfach wird das nicht". Ist doch schöner, das zu schätzen was man hat und zukünftiges so zu gestalten, wie es sich gut anbietet.

    LG

    Das ist leider zu spät. Du hättest in der ersten Dezemberwoche beginnen müssen.

    Also auf der Webseite steht:
    "Im Idealfall sollte mit der Gabe von Zylkene® schon einige Tage vor dem Ereignis begonnen werden, zum Beispiel vor dem Anfang der Feuerwerksaison oder vor dem Aufenthalt in einer Tierpension. Unsere Tiere sind oft schlau genug, um Veränderungen in unserem Verhalten wahrzunehmen und diese dann mit bevorstehenden Veränderungen in Ihrer Umgebung oder Lebensstil zu verbinden, vor allem dann, wenn sich der Vorgang wiederholt. Diese Verhaltensänderungen werden als “Signale” bezeichnet. Ein Beispiel wäre, wenn Sie den Koffer packen, hat Ihr Tier gelernt, dass ein Aufenthalt in der Tierpension bevorsteht.
    Dies ist eine typische Situation in der mit der Gabe von Zylkene® schon einige Tage bevor Sie den Koffer rausholen, begonnen werden sollte.
    Für längerfristige Szenarien, z.B. wenn ein Baby erwartet wird, sollte Zylkene® mindestens 1 bis 2 Monate lang oder auch länger verabreicht werden."

    Wenn das Zeug heute/morgen kommt, hab ich eine ganze Woche vorm Ereignis und noch kracht nix. Glaube das könnte klappen.

    Ich habe ehrlich gesagt, nicht alle zu 100% verfolgt.
    Klar gibt es solche und solche, vor allem ist da jeder TA auch anders denke ich.

    Sicher reicht wegfahren - am liebsten von 27.12.-3.1. aber das geht wegen Arbeit, Baustelle usw auch nicht immer :schweig:

    Vor allem müsste man da halt was finden, wo echt gar nicht geknallt wird und das das Budget nicht abnormal sprengt.
    Oft muss man dann schon sehr weit voraus buchen, wo ich noch nicht mal weiß, was bis dahin ist :ka:

    Huch, welche Mittel hast du schon durch?

    Hi, also ich hab einiges probiert.
    Baldrian, sonstige Bachblüten/Beruhigungstropfen (alles nicht "medizinisch"/rezeptpflichtig), dann hab ich schon mal im Sommer versucht, ihn an Knallerei zu gewöhnen, immer mit viel Lob, was ihn vermutlich nur noch mehr bestärkt hat.. Leckerchen/Futter nimmt er gar nicht, Spielzeug ebenso. Bei den Tropfen merkte er dann, warum ich die gebe und schwupps war die Verknüpfung "Tropfen-Krach" da.
    Er merkt halt wenn was ernst ist und wann nicht, dementsprechend fürchtet er sich bei kurzfristigem/herbeigerufenem Krach und danach ist alles gut - außer an Silvester selbst. Die Angst sitzt einfach zu tief. Ich werde selbst auch zu der Zeit immer total unrund, ich fürchte ich bin ihm keine Hilfe. Andere Hunde, egal, wie cool, bringen ebenso nix.

    Das einzige was geht, ist wegfahren und eben die Tage davor, danach vermeiden und wenns am 31. selbst kracht, gehts und wenns vorbei ist, darappelt er sich zügiger. Wir laborieren da jetzt das 6. Jahr dran rum. Diese Knock-out Tabletten werde ich ihm jedoch nicht geben, unvorstellbar, wenn er körperlich unfähig ist und trotzdem alles mitbekommt.

    Das Geschirr wollte er ja sehr lange auch nicht sehen/angezogen bekommen (wenn ers anhat, ist jedoch alles gut xD ) weil er damals den Kracher beim ersten Mal Geschirrtragen vor die Füße bekommen hat.

    Silvester ist bei uns einfach ein rotes Tuch. Vielleicht sollten wir in Gruppentherapie.. :ugly: