Die Möglichkeit besteht durchaus, keine Frage, aber wie bereits gesagt wurde es kann in beide Richtungen gehen.
Hat denn Spike Kontakt zu anderen Hunden an der Leine? (las sich im Eingangspost so)
Beiträge von Cattahum
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Also bei medikamente-per-klick (oder so) muss man sich registrieren, kann aber direkt von Anfang an auf Rechnung kaufen...ich kaufe grundsätzlich lieber über PayPal aber Rechnung ist auch OK
edit: ich kaufe da immer die Augentropfen und Euphrasia Globuli wenn es hier mal wieder rund geht. Man kann super Preise vergleichen und auch bei Rezeptpflichtigen Medikamenten deutlich sparen, da hier mehrere Anbieter gelistet werden. Versand lief bisher immer top, nach 2-3 Tagen war alles da
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Sollte jemand eine super Pension kennen kann er mir die auch gerne mitteilen und wir wandern dann da hin, ansonsten beginne ich Montag mit der Planung
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Eine gute (!) Staffel testet ihre Bewerber, für was sie sich eignen. Also den Hund zumindest.
Bei uns sieht das so aus, der Hund sieht das eine Person mit seinem Spielzeug weg geht, der geht aber direkt um eine Ecke und es soll ohne anreizen geschehen. Die Person schleppt das Spieli dann auf dem Boden hinter sich her und verschwindet wiederum um eine Ecke. Jetzt darf der Hund los und man kann beobachten ob er die Spur nimmt oder nach Witterung/Augen geht. Das kann man auch mit Futter machen, allerdings wird das nicht geschliffen sondern in einer offenen Dose getragen.
Dementsprechend kann man dann bestimmen welcher Hund sich eher für das Trailen eignet und welcher für die Fläche. Manche Hunde nutzen beides etwa gleichwertig, da muss der HF entscheiden was er möchte, "einfacher" ist dann Fläche, aber wie gesagt da kann der HF grundsätzlich entscheiden . -
Auf Fläche umpolen ist das kleinere Problem nur zurück zum Trailen würde ich nicht gehen dann. Die Erfahrung zeigt dass es vom geführten suchen in die freie suche bei den meisten Hunden viiiiel leichter ist als andersrum ist ja klar. Alter ist vollkommen ok, nur kurze Antwort da Handy
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Also bei mir gibt es auch mal Situationen, wo ich am Futter "spare" dann gibt es halt mal eine Woche lang statt Rind/Huhn/Pferd abwechselnd nur Rind weil mich da das kg nur 1,50 kostet...
Knabbersachen gibt es hier nicht, also schon: Rinderklauen, welche ich bspw mit Quark fülle und einfriere oder Käse ganz unten reindrücke.
Als Leckerchen gibt es hier auch Käse oder Fleischwurst in wirklich kleinen Stücken und wenn ich mir ENDLICH MAL wieder eine Futtertube geholt habe auch die in selbstgemacht. Mit der gekauften für 2€ (ca) komm ich eben nur 3 - 4 Tage hin, weil ich beiden Hunden für jeden Rückruf was geben muss, sonst kommt der Basset nie wieder -
Ob das den Leuten bewusst ist?
Wenn ich in Threads sowas lese mache ich mir gar nicht erst die Mühe auch zu antworten, hat ja doch keinen Sinn, aber für die die dann bereits geantwortet haben finde ich es besonders ärgerlich.
In Gesprächen mit anderen ist es mir auch schon aufgefallen, da hab ich manchmal das Gefühl, dass es den Leuten gar nicht so bewusst ist, WIE dramatisch das Problem ist.Danke für diesen Thread!
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Laacher See kann ich empfehlen, wie da genau die Bestimmungen sind weiß ich nicht, aber an einigen Stellen ist Baden auch für Hunde erlaubt
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Ich hab nen Otterhound beim Mantrailing erlebt...Mighty Mouse... liebevoll Mighty genannt...eine coole Socke...angenehmes Arbeitstempo, zwischendurch setzte sie sich mitten auf die Kreuzung, Hundeführerin geht hin, schmust und dann kann es erst weitergehen
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Also ich traile in einer Rettungshundestaffel und zwar von Anfang an quasi.
Ich habe bisher noch keine reine Mantrailing-Staffel kennengelernt, meistens sind Trailer und Flächenhunde in einer Staffel.
Zum Mehraufwand des Trailers: Die Ausbildung dauert länger, in der Regel keine BH erforderlich, man muss sich auch mal außerhalb des Flächentrainings treffen und kann nicht immer am gleichen Ort trainieren. Man braucht viel mehr Versteckpersonen und der Aufwand der Trainingsvorbereitung ist größer.
Einsatztechnisch haben ausgebildete und geprüfte Mantrailer eine viel größere Belastung, sie werden (je nach Ort) häufiger angefordert. Außerdem bist du immer für nicht-finden mit verantwortlich. Sprich du beeinflusst den Hund direkt. Die psychische Belastung ist also nicht zu verachten.
Der Unterschied ist, dass Flächenhunde quasi Dummyarbeit mit Menschen machen. Sprich eine Freiverlorensuche, mit Witterungsausarbeitung und später anzeigen der Person. Die Anzeige kann durch Verbellen, Bringseln oder Rückverweisen erfolgen. Der Hund arbeitet nicht wie ein Trailer auf einer Spur sondern nimmt jegliche menschliche Witterung auf und versucht bei der Ausarbeitung dem Geruchsursprung nahe zu kommen. Außerdem arbeitet der Flächenhund natürlich frei und nicht in der Stadt sondern auf Gelände wo ein Hund auch so arbeiten kann (Wald, Feld, Trümmer (dafür gibt es Trümmerhunde)) oder durch Scannen, was heißt an einer befahrenen Straße in ein Waldstück rein aber an der Leine um nicht auf die Straße zu laufen...