Hat was:
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Hat was:
Kann es sein, daß der Hund Angst vor der Katze hat und sich deshalb nur schwer aus seinen Verstecken traut? Immerhin ist es ja ein sehr kleiner Hund.
Sobald ein Körperteil des Hundes so mit der Granne in Berührung kommt, daß die Widerhaken einen Halt finden, kann es problematisch werden. Wir reden aber natürlich nicht von allen beliebigen Grassamen, sondern von denen die diese Grannenhaare haben.
Wenn sie noch auf der Ähre hängen, kann es zB Fell, Augen, Ohren betreffen, wenn sie ausgefallen auf dem Boden liegen , Pfoten und Nase.
Der zweite gehört schon seit ewigen Zeiten zu meinem Repertoire, natürlich auf deutsch. ![]()
Cara war auch eine kreative Spielerfinderin und konnte sich lange am Stück mit ihrem Lieblingsspiel beschäftigen. Es bestand darin, ihren Ball an einer herausfordernden Stelle fallenzulassen, zb in eine Gewässer oder tief in einen Stapel Schnittäste, sehr beliebt waren auch aufgegebene Sandburgen am Strand, und ihn dann von oben zu verbellen und schlußendlich doch wieder hervorzuholen. Das ganze dann in Wiederholung.
Ich habe ihr das Hobby gelassen und mich daran gefreut, wieviel Spaß sie daran hatte. Überall konnte ich es ihr ohnehin nicht erlauben, wegen des Gebells.
So wie du es schilderst, sehe ich daran nichts Alarmierendes. Im Auge behalten ist aber natürlich richtig.
In meinen Augen ist es aber nach deiner Beschreibung kein Zwangsverhalten.
Wenn ich mich konzentriert mit etwas beschäftige, höre ich vielleicht auch nicht auf des leiseste Flüstern einer Person, die etwas von mir will.
Solange er aber abbricht und dir folgt, wenn du dich entfernst, auch wenn es ein Momentchen dauert, sehe ich keinen Grund zur Sorge.
Caras Züchterin sah den Unterschied bei den Pudeln aus ihrer Zucht, deren Entwicklung sie später mitverfolgen konnte, weil sie zu ihr zum Scheren kamen. Das müssen schon einige gewesen sein, denn der Zwinger bestand über 50 Jahre. Er wurde von ihrer Mutter begründet.
Was du schilderst, ist kein kindisch gebliebener Hund, sondern ein temperamentvoller Pudel. Sie kann sich bei Bedarf zurücknehmen und tut das auch. Fremden Hunden und Menschen gegenüber verhält sie sich anders und differenziert da ganz genau, und auch bei deinem Mann in der Praxis.
Charakterliche Reife sieht bei einem Pudel halt anders aus als bei einem Akita.
Was für ein Goldendoodle?
Großpudelmix oder Zwergpudelmix?
Welche Endgröße wird denn erwartet?
Das finde ich einen spannenden Aspekt, denn ich würde ja laienhaft vermuten, dass die allermeisten Frühkastraten aus Shelter-Situationen kommen, wo nicht gezielt sozialisiert wird, oder? Ist da ein Zusammenhang zwischen denkbar?
Als Cara im Welpenalter bei mir einzog, wurde ich vom Tierarzt schon bei der ersten Impfung gefragt, ob ich sie in einigen Monaten kastrieren lassen wollte. Damals wurden Hündinnen vielfach vor der ersten Läufigkeit kastriert, um Gesäugekrebs vorzubeugen. Und vermutlich auch, um sich die Umstände rund um die Läufigkeit zu sparen. Heute sehen Tierärzte das Thema oft differenzierter, aber ich vermute, außerhalb der DF Blase läuft es oft immer noch so.
Rüden werden damals wie heute meist kastriert, sobald die Pubertät einsetzt und sie anstrengend werden. Das ist zwar normalerweise später als mit 6 Monaten der Fall, aber nimmt dem Hund natürlich trotzdem Entwicklungsmöglichkeiten.