Nicht die gute (teure) Niggeloh!!!
nimm zu dem Zweck ein paar billige Meter Seil aus dem Baumarkt!
Dagmar & Cara
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Neues Benutzerkonto erstellenNicht die gute (teure) Niggeloh!!!
nimm zu dem Zweck ein paar billige Meter Seil aus dem Baumarkt!
Dagmar & Cara
Kauf ein kleines Abflußsieb - Kostenpunkt: weniger als ein Euro. Das hält die Haare fest, anschließend Wanne kurz ausspülen und Haare aus dem Sieb entfernen.
Dann kannst du deinem Hund den Spaß gönnen - ich nehme an, er findet es da am kühlsten bei Hitze?
Dagmar & Cara
ZitatNein, leider reicht es schon, wenn sich der angebellte Mensch in seinem psychischen Wohl beeinträchtigt sieht. Das wird dann unter "Anspringen in gefahrdrohender Weise" gehandelt und es muss kein physischer Kontakt zwischen Hund und Mensch stattfinden
Der Spitz ist aber angeleint und kann gar nicht anspringen, schon gar nicht in gefahrdrohender Weise. 'Anspringen' impliziert physischen Kontakt, und die Gefahr, die dadurch droht, ist, daß der Hund einen zu Fall bringen kann.
Wenn eine angeleinte 8-Kilo-Fußhupe Leute anbellt, dann kann das u. U. Ärger mit Nachbarn und Vermieter geben, aber die Polizei interessiert das nicht.
Dagmar & Cara
Ich hab auch so einen!
Wenn nur Cara alleine im Wasser ist und ihr Bällchen holt, ist alles gut, sobald ich selbst mehr als knietief reingehe, fängt sie an zu stressen ohne Ende und krabbelt auf mich drauf. Leider stresst sie auch extrem, wenn ich sie am Ufer anbinde und sie mich im Wasser 'untergehen' sieht. Läßt sie dann jemand frei, schwimmt sie sofort zu mir und krabbelt auf mich drauf.
Wie beneide ich andere Mensch-Hund-Paare, die Seite an Seite dahinziehen, majestätisch wie zwei Schwäne...
Hab es auch schon oft mit langsam reingehen und Bällchen versucht, aber bisher ohne Erfolg.
Dagmar & Cara
Du hast wahrscheinlich im Moment anderes zu tun, aber ich würde sehr gern mal ein Foto von eurem Hund sehen. Die Beschreibung klingt interessant und passt auf einige Jagdhundrassen. Manchmal werden reinrassige Tierschutzhunde aus dem Ausland als Mischlinge angesehen, weil die (deutschen) Tierschützer nicht alle ausländischen Rassen kennen. Aus welchem Land kommt euer Hund denn?
Dagmar & Cara
Nur so als Gedanke: kann es sein, daß er eine Verhaltenskette aufgebaut hat: Erst pöbele ich, dann bin ich kurz ruhig, dann gibts Wienerle?
Denn das wäre natürlich nicht in deinem Sinne.
Hast du es schon mal mit einer Auszeit versucht? Also nicht einfach den Hund ignorieren und machen lassen, sondern ihn wortlos abführen (eventuell Hausleine dranlassen) und eine Zeitlang abseits anbinden oder in einen langweiligen Raum sperren?
Dagmar & Cara
Es reicht nicht, daß dein Hund nach Meinung irgendeines Menschen "offensichtlich" beißt. Er muß schon wirklich beißen, damit du Ärger mit der Polizei bekommst! Kläffen an der Leine reicht dafür nicht aus.
Soviel erstmal zur Beruhigung.
Tips habe ich leider keine, außer Geduld haben und weiter dranbleiben. Dein Training bisher hat ja, wie du sagst, schon große Fortschritte gebracht.
Im Prinzip tut dein Spitz ja genau das, wozu die Rasse gezüchtet wurde, nämlich wachen und melden. Dazu passt, daß er draußen ruhiger geworden ist, aber im Heimbereich wachsam bleibt, auch daß er bei bekannten Nachbarn entspannt ist, nicht aber bei denen, die ihm fremd sind.
Da du deinen Sam entgegen seiner natürlichen Anlage erziehen mußt, ist es kein Wunder, daß das Training mühsam ist und lange dauert, genau wie das Antijagdtraining bei einem geborenen Jagdhund. Laß dich nicht entmutigen und schau nicht nur auf den aktuellen Ärger, sondern auch auf die Fortschritte, die ihr schon gemacht habt!
Dagmar & Cara
Vielleicht ein klassisches Holzapportel/Apportierholz? Gibt es leider nur noch selten im Zoofachhandel, dafür aber im Internet, da auch in kleinen Größen. Kann man aber auch selber machen: Eine runde Mittelstange, zwei Holzscheiben außen, Ecken abrunden.
Dagmar & Cara
Zitat
Meine weltern waren vor ca 2-3Jahren mit Kleo da, davon gibts sogar Fotos.
Edit: vielleicht haben sie es auch zwischendurch ausprobiert und es dann wieder gelassen...
Kann ich mir auch nur so vorstellen. Och Mist, hätte ich das geahnt... ich wäre so gerne mal wieder hingegangen, war schon seit über 6 Jahren nicht mehr da, seit ich meinen Hund habe.
Dagmar & Cara
Ich war schon in mehreren Zoos mit meinem Hund. Die Zootiere sind durch Scheiben, Gräben oder ähnliches von den Besuchern getrennt und den Anblick von Hunden gewöhnt, verhalten sich also entspannt. Das spricht den Jagdtrieb im Hund sehr viel weniger an als ein flitzendes Kaninchen im Park. In Bereiche, wo Mensch und Tier sich ohne Abtrennung begegnen, zB begehbare Großvolieren oder Tropenhäuser mit freifliegenden Vögeln, dürfen Hunde nicht mitgenommen werden.
Für den Hund ist so ein Zoobesuch durchaus ein interessantes Erlebnis. Manchmal auch ein unvergeßliches: ein Leopard bei uns im Zoo macht sich einen Spaß daraus, voll gegen die Scheibe zu springen, wenn er kleine Hunde davor sieht. Jagdtrieb kann also auch von der anderen Seite kommen...
@ dalai-lina: falls du das Wisentgehege in Springe meinst, dort sind Hunde noch nie erlaubt gewesen. So zumindest meine Information seit 6 Jahren
Dagmar & Cara