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Ich frage mich auch, wie die Geryhounds in die englische Statistik kommen. Sehr lange Nase und sehr dünnes Fell und auch keine rassebedingte Neigung zu Übergewicht.
Mußten die alle bei 35 Grad Rennen laufen?
Ähnlich Golden Retriever
Wo denn?
Ich weiß nicht, was ihr alle habt?
Vier Beine unten : check.
Nase vorne: check.
Schwanz hinten: check.
Passt doch!
Danke Limetti ! Was kleines Süßes vor dem Schlafengehen... das hab ich gebraucht!
GR sind extrem beliebte Familienhunde und dementsprechend häufig. Wenn nun die "typische" Bilderbuchfamilie sich einen GR holt, aber wenig mit dem Thema Hund beschäftigt,
Für mich wäre aber auch dann der Unterschied zum Labrador nicht erklärbar. Soo viel weniger warm dürfte dessen Stockhaar mit Unterwolle doch auch nicht sein.
Einem jungen Hund, dessen Krankheit begründete Aussicht auf Genesung hat, dem mute ich auch zeitweiliges Leiden zu.
Aber bei einem sehr alten Hund am Ende seines Lebensweges geht es ja nicht mehr um Heilung, sondern allenfalls um Linderung. Egal ob durch einen Hirntumor begründet oder nicht, die Demenz wird ja nicht mehr weggehen.
Da sehe ich die Frage nach der verbleibenden Lebensqualität sehr viel dringender und würde nicht noch zwei weitere Wochen abwarten wollen.
Wenn man den Hund nicht ausschließlich auf Asphalt ausführt, läßt sich das Risiko leider kaum restlos vermeiden. Hier jedenfalls wächst das übelste Grannengras auf den innerstädtischen Baumscheiben längs der Straßen.
Alles Gute für eure Hündin!
Bei Verdacht auf eine Granne würde ich übrigens immer sofort zum TA gehen, auch am Wochenende. Denn alleine durch die Bewegung beim Laufen kann sich die Granne oder Reste davon immer weiter nach oben oder innen weiterarbeiten.
Was mir bei deiner Beschreibung auffällt, ist die rasend schnelle Verschlechterung des Zustands. Es war ja erst im Mai/Juni, als ihr erste Anzeichen von Demenz festgestellt habt und jetzt, 8 Wochen + später, fragst du dich, ob dein Hund euch und seine Umwelt überhaupt noch erkennt.
Meine persönliche Faustregel : Lebensqualität ist wichtiger als Lebensdauer.
Auch Demenz ist Leiden, wenn man verloren in seiner Umwelt ist. Wie schätzt du das ein? Hat euer Hund noch Freude am Leben? Wenn ja, wie äußerst sie sich? Wie lange am Tag, verglichen mit den Phasen, wo er unter seinem Zustand leidet?
Vielleicht hast du gute Freunde die auch Tierliebhaber sind und bietest die um Einschätzung. Das kann eine gute Hilfe sein, jemand der euch und den Hund gut kennt.
Das ist ein sehr guter Rat, aus mehreren Gründen. Zum einen schafft man es als Tierhalter ja niemals, sein Tier ohne Wünsche, Ängste und Hoffnungen wahrzunehmen. Zum anderen gewöhnt man sich unbewußt an Veränderungen, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen.
Ein Beobachter von außen sieht da in beiden Fällen oft klarer. Damit ist natürlich auch die behandelnde TÄ gemeint, die den Hund schon länger kennt.
Verkehrsverbünde machen ihre eigenen Regeln unabhängig von der DB.
Dasselbe gilt für die Privatbahnen.
Meine persönliche Erfahrung aus fast 14 Jahren unterwegs mit Cara überwiegend im Fernverkehr mit der DB: Cara lag auf einer Decke unter meinem Sitz. Da passte sie bequem drunter, natürlich ohne Box. Hat dort niemanden gestört, keiner trat auf sie, und sie wurde nicht bemerkt.
Bei den Retrieverbildern, die Babylon verlinkt hat, ist gut zu sehen, daß die Zähne gezeigt werden und die Nase gekräuselt wird, aber Augen und Stirn und Ohren bleiben entspannt.
Ob es das ist, was deine Junghündin zeigt, weiß ich natürlich nicht.