Dreiräder sind einfach der HORROR!
Tschuldigung, es war "Shining", nicht "Das Omen". Hab ich verwechselt und mich schon gewundert, warum bei meiner Google Suche kein passendes Bild dabei war.
Danke fürs Nachliefern!
Dreiräder sind einfach der HORROR!
Tschuldigung, es war "Shining", nicht "Das Omen". Hab ich verwechselt und mich schon gewundert, warum bei meiner Google Suche kein passendes Bild dabei war.
Danke fürs Nachliefern!
Fenjali, jetzt endlich habe ich dich verstanden, und ja, es tut mir leid, daß es so lange gedauert hat.
Das Fahrrad an sich ist dämonischen Ursprungs, und wer sich unbedachterweise in seinen Sattel schwingt, wird von der abgrundtiefen Bosheit des Gefährts mitgerissen und kennt nur noch ein einziges Ziel: seine unschuldigen Mitmenschen sowie alles, was lebt nach Kräften zu terrorisieren. Das ist der Grund, warum sich Radfahrer von allen anderen Menschen so grundlegend unterscheiden. Das Rad ist schuld.
Seid verdammt in alle Ewigkeit, ihr mechanischen Ausgeburten der Hölle!
Ich hätte es wissen müssen: schließlich spielt ein Dreirad bereits in "Das Omen" eine wichtige Rolle.
Ich schließe mich an: dringend morgen zum TA wegen Verdacht auf Gebärmutterentzündung!
Und zwar egal, ob andere Anzeichen da sind ofder nicht.
Klingeln und warten ist so mühsam, da wird sich im Kreis gedreht, ewig mit dem Hund rumgehampelt, Gruppen laufen hin und her bis sie sich geeinigt haben auf welche Seite man möchte, ... All diese Probleme hat man als Radfahrer nicht, wenn man möglichst schnell vorbeizischt.
Und deshalb bin ich für Kennzeichenpflicht, Führerschein und Haftpflichtversicherungspflicht für Radfahrer.
Jedes Dackelchen muss in Millionenhöhe versichert sein, aber Radfahrer können sich wie Rambo durch die Umwelt gaunern, Leute gefährden und bei Unfällen schneller über alle Berge sein als man die Polizei holen kann.
Fenjali , du weißt aber schon, daß Vriff das ironisch gemeint hat? Als fiktive Alternative, da du ja das normale und übliche Warnklingeln als Nötigung verdammst? Es beschreibt nicht das, was sie real tut.
Übrigens ist eine funktionierende Klingel am Fahrrad polizeilich vorgeschrieben, das hat schon seinen Grund.
Fenjali Zur Erläuterung:
Ich fahre gezwungenermaßen viel auf Bürgersteigradwegen, die eng sind und nur optisch vom Fußgängerbereich getrennt. Obwohl viele Radfahrer hier in der Stadt unterwegs sind, und Fußgänger daher jederzeit mit Radlern von hinten rechnen müßten, kommt es häufig vor, daß Fußgänger ganz oder teilweise auf den Radweg geraten. Da auch ich das Recht und den Anspruch habe, mich per Rad - jawoll! - in der Stadt zu bewegen, mache ich rechtzeitig durch Klingeln auf mich aufmerksam. So wissen die Leute, daß da gleich jemand von hinten überholen wird. Und haben genug Zeit, diese Information zu verarbeiten und den Radweg freizugeben.
Gelegentlich - selten - kommt es tatsächlich vor, daß sich jemand beim Klingeln leicht erschreckt und zur Seite springt. Das läßt sich nicht ganz verhindern, weil, wie gesagt, verschiedene Menschen das Klingeln subjektiv verschieden wahrnehmen. Das kann ich nicht ändern. Es ist mir allerdings immer noch lieber, als unvorbereitete Fußgänger im Zentimeterabstand zu überholen oder gar in sie reinzurasseln, weil sie spontan und ohne zu schauen auf den Radweg abbiegen.
Du wirst jetzt vermutlich Absteigen und Schieben als einzig moralisch zu rechtfertigende Verhaltensweise vorschlagen. Das sehe ich allerdings anders. Ich nötige nämlich niemanden. Ich vertreibe niemanden aus seinem Bereich. Ich nehme lediglich den für mein Verkehrsmittel offiziell vorgesehenen Weg in Anspruch, und dieses Recht habe ich.
Als Fußgängerin, gerade auch mit Hund, bin ich froh, wenn Radler rechtzeitig auf sich aufmerksam machen, damit ich in Ruhe reagieren kann, falls nötig.
Genauso, wie ich es mir von anderen wünsche, verhalte ich mich auch gegenüber Fußgängern.
Danke, Fenjali !
Beim Stichwort "Radfahrer" habe ich schon auf deinen, ähm, kostruktiven Beitrag gewartet. Und Bumm, da war er. Du hast mich nicht enttäuscht.
Nun warte ich auf deinen Lieblingssmiley.
3,2,1, na... ?
Eine Hundekranken- und OP Versicherung würde ich heute auf jeden Fall für einen Welpen abschließen. Es gibt hier im Forum auch irgendwo einen Thread dazu. Vergleiche zwischen den verschiedenen Anbietern lohnen sich dabei auf jeden Fall, nicht alle bieten die gleichen Leistungen.
Einen Rüden muß man nicht kastrieren, es sei denn es gibt außergewöhnliche Gründe dazu, sei es gesundheitliche Probleme oder im Verhalten. Die Pubertät kann zeitweise anstrengend sein. Aber nach der Sturm- und Drangphase kann man dann die Früchte der konsequenten Erziehung ernten. Die Geschlechtshormone ermöglichen nicht nur die Fortpflanzung, sondern tragen auch maßgeblich zum inneren Erwachsenwerden und Reifen des Hundes bei.
Gerade beim Goldie muß man auch beachten, daß diese Rasse zum Dickwerden neigt, was sich nach einer Kastration durch die Umstellung des Stoffwechsels noch steigert. Der Hund hat dann ständig Hunger, darf aber quasi nie bis zum Sattwerden gefüttert werden.
Leider werden gerade Rüden vielfach nur deshalb kastriert, weil die Besitzer zu bequem sind, sie konsequent zu erziehen und die manchmal anstrengende Zeit der Pubertät mit ihren Hund gemeinsam durchzustehen.
Es ist nicht selbstverständlich dass sich fremde Leute den Kot meines Hundes anschauen um mir zu helfen.
Solange das Geruchsinternet noch nicht erfunden ist, immer gerne!
Rohe Karotten sind gut als Beschäftigung zum Knabbern, werden aber nicht verdaut. Es ist also ganz normal, wenn die geschredderte Möhre hinten wieder rauskommt.
Doch, wird man.
Aber ich glaube nicht, daß du dir darum Sorgen machen mußt.
Bandwurmglieder sind viel größer und länglich. Andere Würmer sind auch länglich und bewegen sich. Wurmeier sind soweit mir bekannt, so klein, daß man sie nicht mit bloßem Auge erkennt. Daher muß man ja auch Kotproben erst im Labor untersuchen lassen, um eventuellen Befall sicher festzustellen.
Ich lese gerade deinen ersten Beitrag nochmal und stelle fest, daß du "Hundeflocken" geschrieben hast und nicht "Haferflocken", wie ich zuerst dachte.
Hundeflocken haben oft einen Anteil von Maisflocken und/oder sonstigen gröberen Flocken dabei, so daß sie teilweise mehr als Ballaststoffe wirken aber nicht vollständig verdaut werden. "Körnige" Reste im Kot könnten also daher kommen.