Taylor Swift ist raus,
Billie Eilish ist raus,
- kurz gesagt, alle Größen der Popmusik sind raus und lassen den armen Donald im Stich, was die musikalische Untermalung seiner Wahlkampfveranstaltungen betrifft, wenn sie ihn nicht gleich wegen wiederechtlicher Benutzung ihrer Titel verklagen.
Aber Donald, nicht verzagen; es gibt ja noch SIE. Eine ähm, talentierte mutige junge Dame, die schon vor drei Jahren den Kongress der Republikanischen Partei mit einem musikalischen Glanzlicht verschönte, als sie die Nationalhymne sang.
Also Herrschaften, aufgestanden, Hand an die Hosennaht und los geht's: Land of the Free, Home of the Brave!
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