Beiträge von dagmarjung

    Halter von Zwerghunden sind manchmal sehr schlampig bei der Erziehung zur Stubenreinheit und stellen aus Bequemlichkeit lieber eine Katzentoilette auf, statt oft genug rauszugehen. Dann lernen die Hunde, daß es in Ordnung ist, sich drinnen zu lösen. Es ist also eine von mehreren möglichen Ursachen, daß eure Hündin die Stubenreinheit bisher noch gar nicht oder nur so halbwegs gelernt hat.


    Wie schon gesagt wurde, schimpfen ist der falsche Weg. Geht oft genug mit ihr raus, vorerst lieber öfters kurze Gassirunden als lange Spaziergänge. Behaltet sie in der Wohnung im Auge und geht lieber einmal zuviel mit ihr raus, wenn sie unruhig wird. Wie bei einem Welpen: Nach dem Essen, nach dem Schlafen, nach dem Spielen (oder sonstiger Aufregung) gleich raus. Haltet die Türen zu nicht benutzten Räumen vorerst geschlossen, damit sie sich nicht dorthin verdrücken kann, um sich zu lösen.


    Ich würde es aber sehr ruhig angehen lassen und nicht viel üben und spielen in der Wohnung, damit die kleine Hündin entspannen und ruhen kann. Jeglicher Stress und jede Erregung schlägt sich leicht auf die Verdauung. Alle Gehorsamsübungen kann sie auch später noch lernen.


    Dagmar & Cara

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    Hallo meine lieben Damen ich bin Bruno 4 Jahre alt und erfahrender Deckerüde stehe der Damen Welt zu Verfügung bei Interesse bitte melden ich habe keine Papiere wie adentafel oder sonstiges ich habe einen EU Pass habe alle Impfungen ect

    ... außerdem habe ich Triefaugen und enge Nasenschlitze statt richtiger Nasenlöcher und diese Gesundheitsprobleme gebe ich auch gerne an künftige Generationen weiter, jawoll!


    Dagmar & Cara


    In der Stadt würde ich z.B. überhaupt nicht mit Anhänger fahren-erst einmal hätte ich Sorge, daß da ein Auto reinfährt, außerdem ist es mit dem Abschätzen von Engpässen tricky. Du musst immer bedenken, daß der Anhänger sehr viel breiter ist als dein Rad, einmal irgendwo doof hängengeblieben und es kippt ihn auf die Seite.

    Gerade in der Stadt sind Hänger heute sehr beliebt bei Alltagswegen wie Kita, Einkaufen oder eben zum Hundetransport. Autos respektieren Hänger gerade wegen der größeren Breite besser als einfache Radler, an denen man sich schnell mal vorbeiquetschen kann. Leider wird man durch Poller und besonders durch Drängelgitter gelegentlich behindert, aber das ist von Stadt zu Stadt sehr verschieden ausgeprägt. Bonn hat zB den Ruf, unter einer grassierenden Polleritis zu leiden.
    Die Gefahr des Umkippens ist durch die Breite des Hängers verbunden mit dem tiefen Schwerpunkt so gut wie gar nicht gegeben.
    Man lernt auch sehr schnell, die Breite des Hängers richtig einzuschätzen.


    Dagmar & Cara

    Was das Fahren mit Hänger allgemein betrifft, ein Hänger schiebt beim Bremsen ganz schön nach und deshalb verlängert sich der Bremsweg erheblich. Erstklassige Bremsen sind also ein Muß.
    Beim Anfahren wird es wie gesagt anstrengend.
    Wenn du also wenig routiniert bist beim Radfahren, mußt du dich erstmal ans neue Fahrgefühl gewöhnen.
    ich weiß nicht, wie sportlich du bist, ich selbst bin es nicht, fahre aber sehr gerne Rad und lege die meisten Alltagswege per Fahrad zurück, aber ich finde Fahren mit Hänger nicht so schön. 10 Kilometer hin und 10 zurück ziehen sich mit voll beladenem Hänger ganz anders hin als ohne Belastung, das solltest du nicht unterschätzen.
    Mit einem E-Bike sähe das natürlich ganz anders aus.


    Dagmar & Cara

    die wären die ersten die die Gesetzeshüter anrufen würden, wenn jemand den Schönheitsschlaf von Konstantin-Sören stören würde :lol:

    Das ist allerdings ein schlagendes Argument! :D
    Wobei so ein Angriff auf einen Baum ja nicht unbedingt mit viel Lärm verbunden sein muß.
    Ich frage mich, ob überhaupt jemand die Spuren an den Bäumen wirklich genau untersucht hat oder ob da einfach so ein Verdacht geäußert oder abgestritten wird. Eigentlich müßte man es ja zweifelsfrei erkennen können.


    In Hannover habe ich es sogar schon gesehen wie ein Staff daran hochgepuscht wurde...Dreister weise auch noch in unmittelbarer Nähe des Polizeireviers in der Wunstorfer Straße.

    Nicht meine Ecke, ich wohne in Hainholz. Was den Schluß zuläßt, daß es vermutlich nicht ein und derselbe Täter ist, sondern in einschlägigen Kreisen gerne mal so praktiziert wird.



    Dagmar & Cara

    Oh ja, Kampfhunde sind sehr gefährlich. In Berlin fressen sie jetzt sogar Bäume :shocked:
    Ach nein, moment, die werden ja unbemerkt auf belebten Straßen an Bäumen "scharf gemacht". Ohne das es die Nachbarschaft mitbekommen würde. Oder die unzähligen Partywütigen in der Ecke. Oder die Dealer. Oder die Polizei, welche die Dealer im Auge haben...


    Kampfhundbesitzer unter Verdacht: Rund 100 Bäume in Friedrichshain beschädigt - Berlin - Tagesspiegel

    Ich habe die Bäume in Berlin nicht gesehen, finde den Verdacht aber grundsätzlich nicht unbegründet.


    Hier in Hannover beobachtete ich schon seit Jahren ähnliches. Etwa ein halbes Dutzend Bäume wurden nach und nach in meiner Nachbarschaft auf ebensolche Weise massiv beschädigt. Einige davon leben noch, aber schwer geschädigt, andere sind eingegangen. Aus der Art der Spuren, der Höhe am Stamm und anderen Details kann ich nur schließen, daß die Rinde nicht von menschlicher Hand mit Gegenständen bearbeitet, sondern von einem Hund mit relativ breitem Kiefer abgerissen wurde. Da stehende Bäume normalerweise als Beuteobjekt absolut reizlos für Hunde sind, gehe ich davon aus, daß ein Hundehalter seinen Hund aktiv und intensiv dazu ermuntert hat, die Rinde abzufetzen. An einzelnen Bäumen wurde die Rinde rundherum um den ganzen Stamm abgerissen, der Boden lag voller Rindenstücke. Dafür genügt kein kurzes Reinbeißen, das braucht richtig Zeit.
    Warum im einzelnen, ob als gezieltes Krafttraining oder nur so zur Bespaßung, bleibt Spekulation.


    Was für eine Art Hundehalter mag das wohl sein? - Er besitzt einen gut mittelgroßen Hund mit breitem Kiefer. Er erfreut sich ganz besonders an der Stärke und Beißkraft seines Hundes. Er hat soziale Defizite, es ist ihm egal, ob er der Gemeinschaft mit seinem Tun schadet.


    Man mag es Vorurteil nennen, aber mir fällt in diesem Zusammenhang am ehesten der typische Macho-Kampfhundhalter ein, der seinen Hund als Schwanzverlängerung hält. Davon gibt es hier in meiner Ecke mehrere.


    Einmal habe ich mich mit einem Mitarbeiter des Grünflächenamtes darüber ausgetauscht, dort sieht man das ebenso. Erwischt wurde der Betreffende bisher leider nicht.


    Dagmar & Cara

    Ich habe auch einen Anhänger für Cara, nutze ihn aber selten, weil Cara auf kürzeren Strecken im Fahrradkorb mitfahren kann. Das Fahren mit Anhänger ist im Flachland an sich problemlos, wenn man erst mal in Schwung ist, aber jedes Anfahren ist halt sehr mühsam. Auf innerstädtischen Stop and Go Strecken macht es also nicht wirklich Spaß und belastet die Kniegelenke, wenn man nur mit Muskelkraft fährt. 55 Kilo finde ich schon grenzwertig, andererseits gibt es nicht wenige Eltern, die 2 Kinder im Hänger transportieren, da wird auch allerhand an Gewicht zusammenkommen.


    Durch Drängelgitter und ähnliche Absperrungen komme ich mit meinem kleineren Hänger durch. Die Mitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln kann dagegen sehr umständlich sein oder nicht erlaubt.


    Dagmar & Cara