Beiträge von Terrortöle

    Hallo,

    hier wohnt auch eine Freigängerkatze. Sie gehört den Nachbarn über uns.
    Wir sind für sie Personal, sprich Türöffner und Streichler. In die Wohnung kann sie nicht von draußen. Irgendwie wohnt die Katze tagsüber bei vielen Leuten und schlendert durch die Gegend.
    Wir haben wenig Verkehr und die Katze ist sehr vorsichtig wenn sie Autos hört. Sie liebt Autos und sitzt oft auf den Dächern der Autos die direkt vor dem Haus stehen. Im Winter bevorzugt sie die noch warmen Motorhauben.
    Es ist mir egal weil ich noch keinen Kratzer entdeckt habe. Andere stört es gewaltig.
    Mit meinen Hunden gibt es keine Probleme solange wir im und am Haus sind. Da wird sich sogar begrüßt. Draußen würde mein Hund die Katze jagen wenn sie abhaut, aber eher nicht beißen.
    Die Besitzer wissen das die Katze gefährlich lebt, aber sie ist kein Stubentiger. Bissverletzungen hatte sie schon oft. Ob die von anderen Katzen, Hunden oder Mardern waren weiß keiner. So ist das Leben.
    Ich denke das wissen auch andere Katzenbesitzer und was nützt ein Garten wo die Hunde gesichert sind? Katzen halten sich sicher nicht nur in einem fremden Garten auf.
    Natürlich ist es tragisch wenn der eigene Hund eine Katze tötet, aber es ist passiert. Hätten wir einen eigenen Garten könnte das wohl auch passieren. Wir haben schon mal Besuchshunde denen ich zutrauen würde eine Katze zu schnappen.
    Wenn wir in den gemeinsamen Garten gehen schaue ich zuerst nach ob da was sitzt und hoffe das ich es auch sehe und heraus befördern kann. Wir haben vom Balkon den Überblick. Mehr kann und will ich nicht machen.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ob ein Zweithund sinnvoll ist ? keine Ahnung.
    Hier waren es früher drei und jeder wäre auch alleine glücklich gewesen. Gespielt haben sie nie zusammen und gekuschelt auch nicht. Sie waren eine Gemeinschaft und zeigten schon das sie zusammen gehören. Das war es aber auch.

    Bis vor kurzem waren es wieder 3. Die älteste und kleinste mit 9 Jahren hatte die Hosen an. Border und DSH, nur 7 Monate auseinander waren ein Dream-Team. Wobei der Border mit eben seinen 9 Monaten genial zuverlässig war und das Schäfertier bespaßt und erzogen hat. Der Schwarz-Weisse hatte gar keine Zeit für Pubertät.
    Diese drei Hunde haben dann bis vor drei Monaten hier zusammen gelebt, wobei die kleine Hündin sich eher zurück gezogen hat. Der war das alles zu unruhig.
    Nun ist meine Tochter ausgezogen und hat die kleine Zicke und den Border mitgenommen.
    Schäferlein hat sich zwar gut daran gewöhnt, aber flippt völlig aus wenn wir alle zusammen sind. Die wäre wohl glücklich mit dem richtigen Hund.
    Mittlerweile ist der Border eben ein Border und hat draußen absolut kein Interesse mit anderen zu spielen, nur mit seinem Ziehkind benimmt er sich wie ein Jungspunt. Dies aber auch nur solange er nicht im Arbeitsmodus ist. Dann zeigt er mehr als deutlich das Spielen jetzt nicht angesagt ist.
    Auch beim Schäferhund merke ich jetzt das sie erwachsen wird. Es gibt zwar Hunde mit denen sie rennt und tobt, aber es werden weniger. Sie will lieber arbeiten, egal ob Übungen oder Suchspiele oder richtig Fährten.

    Wie Retriever gestrickt sind weiß ich nicht. Bleiben die immer verspielt?
    Ich denke es ist schwierig sich mit der Vorstellung "Spielkamerad" einen Zweithund zu holen.
    Das kann passen, muss aber nicht. Spätestens wenn sie erwachsen werden kann es durchaus sein das Spielen miteinander total weg fällt.

    Hier wird es später bestimmt wieder einen zweiten Hund geben, aber ich habe da andere Pläne. Sie sollen sich vertragen, fertig.
    Meine ist jetzt 21 Monate, hat die BH, hört recht gut und ist verträglich, eigentlich ideal für einen weiteren Hund. Doch habe ich im Moment keine Zeit und Nerven für zwei.
    Auf jeden Fall wird der Nächste etwas kleiner und darf kein Weichei sein. Ob er aus dem Tierschutz kommt oder vom Züchter kann ich auch noch nicht sagen.
    Das wird sich ergeben. Rasse und Alter ist auch noch offen, sollte aber keinen Jagdtrieb haben.

    LG Terrortöle

    Nova wurde als Welpe und Junghund ziemlich oft von kleinen Hunden blöd angemacht, die in Gruppen Bellend auf sie zu sind und drohten. Viele HH fanden das dann auch noch witzig, das der "Böööööse" DSH Angst hatte.
    Sie hat damals selbst vor Chi's den Schwanz eingezogen.
    2 Hündinnen die sie eig. jedes mal angehen (Bellen, leichtes knurren) wenn wir denen begegnen, will sie aus dem Weg gehen, was wir auch tun, wenn möglich. Wenn das ausweichen nicht möglich ist, unterwirft sie sich. Da merk ich jedes mal wie unangenehm das für sie ist und versuche daher, den Kontakt zu meiden. Zum Glück tut die HH der beiden das rücksichtsvollerweise ebenfalls.

    Bei neuen Hundebegegnungen bellt sie die Hunde erstmal an und stellt eine Bürste. Quasi nach dem Motto, 'Ich bin Groß, du kannst mir Nix'.
    Durch viel Arbeit wird das inzwischen GsD viel besser und wir können öfter einfach dran vorbei gehen.


    Aber mit den meisten Hunden hier kommt sie super klar und auch viele andere HH finden sie Gut.

    Hallo,

    das kann ich eigentlich fast genau so bestätigen.
    Meine hat so ziemlich das gleiche Alter.

    Mit fremden Schäferhunden geht es bei ihr auch eher nicht. Da müssen wir schon ein Weilchen auf Abstand zusammen laufen bis es entspannt ist.
    Hier sind allerdings auch viele Hunde dieser Rasse unterwegs deren Besitzer sehr seltsame Ansichten haben und noch stolz sind wenn ihre Hunde zeigen wer die Hosen an hat. Das führt leider dazu das viele Hundehalter Schäferhunden gegenüber eine ziemlich einseitige Meinung haben und lieber einen Bogen machen.

    LG Terrortöle

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo das Problem ist kurz vorher zu fragen, ob Kontakt gewünscht ist. Und bis dahin hält man seinen Hund bei sich, egal ob mit oder ohne Leine.

    So wäre es schön, aber nicht jeder hat seinen Hund erzogen und rechtzeitig bei sich, leider.

    Hier sausen die Vierbeiner teilweise unkontrolliert durch die Gegend und die Menschen haben die Blicke auf dem Smartphone. :ka:
    Die würden nicht mal mitkriegen das sie angesprochen werden.
    Ich halte meinen Hund trotzdem erst einmal bei mir und so langsam klappt das auch ohne Leine. Ich mag keinen Stress und will nicht das mein Hund schlechte Erfahrungen macht.
    Bisher hat das gut funktioniert. Klar ist mir mein Hund auch schon mal entwischt, aber dann entschuldige ich mich und wir üben weiter. Sie ist noch jung und es wird immer besser und ich hoffe das wir in einem halben Jahr fertig sind und alles sitzt.
    Niemand ist vollkommen und da hat wohl auch jeder Verständnis.
    Es gibt sie halt die Ignoranten, aber die müssen mit mir klar kommen.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich leine meinen Hund immer an wenn und uns ein Hund mit Leine über den Weg läuft, Schleppleine inbegriffen.
    Kommt eine Gruppe wo nur ein Hund an der Leine ist, ebenfalls.
    Ich habe die Erfahrung gemacht das dann meist die abgeleinten Hunde nicht angebrettert kommen. Wenn doch habe ich meine ganz schnell vom Haken. :bindafür:
    Ansonsten hilft Kommunikation und sehr selten gibt es Situationen die eben dumm laufen. Da ich meinen Hund aber immer im Blick habe, er nie weit weg ist und ich recht schnell reagiere ist alles gut.
    Habe jahrelange Übung mit einem Hund der kaum abgeleint werden konnte und eine Weile an der Schleppleine lief. Ich habe 30 m Schnur manchmal schneller eingewickelt bekommen als das andere ihren Hund an die Leine bekamen.
    Heute gehe ich oft mit 3 Hunden und nehme ab und an nur meine Wilde an die Leine. Die anderen interessieren sich nicht für andere Hunde und lassen sich auch auf engen Wegen einfach vorbei schicken.
    Sollte dann ein leichtsinniger Vertreter doch mal angesaust kommen muss er mit Konsequenzen rechnen. Die arten aber nie aus wenn er dann die Biege macht. Es wird nur laut und das reicht eigentlich immer.

    LG Terrortöle

    Mein Chihuahua hat auch recht viel Zahnstein. Wollte das beim TA machen lassen, weil ich selbst oft runter gekratzt habe und der Zahnstein so wieder nur schneller kam. Wie wendest Du das Fortan an?

    Anfangs haben wir jeden 2. Tag mit einem getränkten Wattestäbchen die Zähne betupft. Später half dann ein selbst genähter Fingerling aus einem Microfaser-Tuch. Damit kann man prima über die Zähne gehen. Den Hund stört es nicht so wie eine Zahnbürste. Nach ein paar Wochen war der Zahnstein fast weg und den Rest konnte man leicht abkratzen. Wir haben vom Zahnarzt ein Instrument bekommen.
    Jetzt gibt es einmal in der Woche eine "Behandlung" mit dem Fingerling und alles sieht gut aus. Sogar die Zahnfleischentzündung ist weg.
    Viel an den Zähnen herum kratzen soll man auch nicht weil der Zahnschmelz rau wird und Plaque sich schneller festsetzt.
    Bei richtig viel Zahnstein würde ich es einmal beim TA entfernen lassen. Dann werden die Zähne ja auch noch poliert.
    Ich habe es schon oft empfohlen und nur positives Feedback bekommen.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    unseren Frühspaziergang mussten wir abbrechen und sind gerade noch vor dem Regen rein. Bin dann erst um 8 wieder los und das war kein Vergleich zu gestern. Mir war fast ein wenig kalt in kurzer Hose und Top. Regenjacke hatte ich mit und etwas gruselig war es schon so zwischen Donnergrollen auf zwei Seiten. Trocken war es aber und Hundi hatte richtig Lust zum Flitzen.
    Hier sind´s jetzt schlappe 24°C und so langsam kühlt es auch drinnen ab.
    Gestern war es früh morgens noch ok, aber ab Mittag waren es 39°C. Da sind wir nur ein paar Mal kurz ums Eck und abends in den Garten.
    Mein "See-Hund" war aber für den Wasserschlauch nicht zu begeistern. :ka:
    Wünsche euch einen nicht so heißen Sonntag und natürlich auch kein Unwetter am Abend.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    meine Schwiegereltern haben unter dem Dach Stoffbahnen gespannt. Es war zwar immer noch warm, aber kein Vergleich ohne.
    Besser wäre es wohl von oben etwas zu machen, aber je nach Größe ist das bestimmt teuer. Vielleicht würde so eine Art ein Sonnenschutzfolie helfen die man drüber spannt oder klebt. So etwas gibt es auf Rolle im Baumarkt.

    LG Terrortöle