Beiträge von Terrortöle

    Ich halte mich da an die Leinenpflicht wo ich es für sinnvoll halte. Im Wohngebiet, in der Kleinstadt und auf allen öffentlichen Plätzen leine ich immer an.
    Wir haben hier in der Umgebung viel Wald und Wiesen und seit ca. 10 Jahren gibt es auch Schilder ohne Ende. Leider sind hier viele Vorfälle gewesen bezüglich Rehe jagen. Da hat der Kreis durchgegriffen. Es liegt wohl daran das hier ein Ausflugsgebiet ist und viele Menschen aus der Großstadt kommen um ihren Hunden mal etwas zu gönnen. Außerdem ist es vielen scheinbar egal wenn ihr Hund andere Menschen belästigt, Radfahrer verfolgt oder wild auf einem Wanderweg herum rennt. Mit ein wenig Rücksicht wäre es total entspannt.
    Meine Hunde lernen von Anfang an auf den Wegen zu bleiben. Wer das nicht macht kommt an die Leine. So habe ich keinen Stress.
    Als ich noch in der Stadt wohnte hatte ich Katzen. Einen Hund habe ich mir nicht angeschafft, so gerne ich das immer wollte.
    Bisher habe ich keine Probleme. Manch ein Tourist muss natürlich herum motzen, aber das ignoriere ich. Die kommen ja meist nur einmal und ich sehe sie dann nicht mehr.
    Zu dem Jagdpächter habe ich seit 20 Jahren ein gutes Verhältnis. Dem habe ich sogar schon geholfen seinen Hund zu finden.
    Wenn wir im Urlaub sind erkundige ich mich vorher gut und wähle Orte wo mein Hund auch seinen Freiraum hat.

    LG Terrortöle

    So, meine Nordwand Pants in grey leo ist da und ich lass sie gleich an.
    Die sitzt toll und die Länge ist super. Bin 1,78 und wiege 70 kg.
    Bin froh das ich sie in L genommen habe. M wäre wohl auch gegangen, aber ich mag es nicht so eng wie auf den Fotos der Webseite. Ich kann alle Taschen benutzen ohne das etwas drückt.
    Am Bund sitzt sie dank Gummizug hinten auch super.
    Das wird nicht meine Letzte von Revolutionrace.

    LG Terrortöle

    Das Beste ist eigentlich, man bringt den Hunden von Anfang an bei, daß in der Bude Ruhe herrscht! Es wird nicht getobt und nicht gespielt. Damit bin ich bisher immer noch am Besten gefahren.

    So ist es. :bindafür:
    Ich habe damit auch die besten Erfahrungen gemacht.
    Draußen wir getobt und gespielt und gelernt. Da übe ich Kleinigkeiten die mir wichtig sind und Hund sich beherrschen lernt. Wie z.B. das Warten vor dem Futternapf oder das Wegbleiben vom Esstisch.
    In der Wohnung merke ich die Hunde gar nicht. Da will ich auch meine Ruhe und das haben sogar ältere Hunde schnell gelernt.

    LG Terrortöle

    Also ich habe nun auch mal eine Hose bestellt, in der Hoffnung das sie lang genug ist. :ka:
    Wenn die Maßangaben stimmen wird es so sein.
    Hatte noch überlegt ein Herrenmodell zu nehmen, aber die sind im Bund viel zu weit.
    Bei knappen 1,80 m ist Hosenkauf auch nicht einfach. Richtig gut komme ich mit Fjällraven hin. Die sind auch in kleineren Größen lang genug, aber auch um einiges teurer.
    Ich werde berichten.

    LG Terrortöle

    Meine mag ein Geschirr auch nicht. :dagegen: Ich weiß nicht warum. Es sitzt perfekt.
    Wenn ich es in der Hand habe duckt sie sich und schaut ganz bedröppelt drein. Hat sie es an ist alles gut. Ins Halsband springt sie förmlich rein. Sie wird 4.
    Jetzt wo es abends dunkel ist bekommt sie aber ihr Geschirr an weil da Leuchtkletts dran sind.
    Ich mache da kein Theater. Geschirr wird angezogen und fertig.

    LG Terrortöle

    Ich hatte vor einiger Zeit den Border und die kleine Mix-Hündin meiner Tochter für eine Woche hier. Für entspanntes Gassigehen musste ich mich wirklich umstellen. Zumindest am ersten Tag war es anfangs eine Katastrophe, die schon begann als wir das Haus verlassen wollten. Ich hatte mit den beiden Großen schon Probleme angeleint durchs Treppenhaus zu kommen. Die Kleine war zum Glück tiefenentspannt.
    Der Weg bis zum Freilauf dauert nur 5 Minuten, aber bis dahin hatte ich schon fast einen Nervenzusammenbruch, auf Grund der wuseligen Zerrerei an der Leine. So gab es eine ziemliche Ansage und beide mussten erst einmal hinter mir gehen.
    Dann konnten sie erst einmal Dampf ablassen, aber ich hatte nicht vor eine längere Zeit mit zwei rasenden Hunden unterwegs zu sein. Es musste Beschäftigung her und die bot sich schnell an.
    Da die Hunde sehr gut hören und auch warten gelernt haben nutzten wir was die Natur so hergab. Es gab da wirklich viele Möglichkeiten zum Klettern, Umrunden und Verstecken. Damit alles ruhig abging musste immer ein Hund warten und auch das war richtig Arbeit. Ich hatte einen Ball dabei, aber einfach werfen und dann die Hunde hinterher rennen lassen wollte ich nicht. Also hieß es wieder warten, ich warf den Ball und dann durfte einer ihn holen. Die mussten sich dabei ganz schön konzentrieren, denn es dauerte eine Weile bis jeder dran kam. Selbst der kleine Hund hatte dann ganz viel Spaß und musste nicht dauernd darauf achten nicht über den Haufen gerannt zu werden.
    Auf dem Rückweg hieß es dann wieder für etwa 10 Minuten Leine dran und um das Gewusel vom Anfang nicht wieder zu haben bekamen die Großen etwas zu tun. Der Border durfte den mitgenommenen Ball tragen und der Schäferhund meine Gürteltasche. So kamen wir dann doch noch ganz entspannt bis nach Hause und ich habe sie die nächsten Stunden gar nicht mehr bemerkt.
    Fazit für mich ist auf jeden Fall das man Arbeitshunde nicht durch Rennen am Rad oder hochpuschende Rennspiele auslastet. Da würde sogar meine DSH ausrasten.
    Unsere Hunde werden noch 2-3x in der Woche in verschiedenen Hundesportarten geführt und der Border arbeitet regelmäßig an Schafen. Das kostet Zeit, aber die investieren wir gerne weil Arbeitshunde eben arbeiten wollen.
    Dann sind sie ausgeglichen und man kann sie durchaus auch zu einem Stadtbummel mitnehmen.

    LG Terrortöle

    Ich denke das es ein großes Problem ist das viele Hunde eben nur auf dem Hundeplatz trainiert werden. Da ist man konsequent, arbeitet nach Vorgaben des Trainers und das war`s.
    Da sitzt der Gehorsam dann auch.
    Im wirklichen Leben klappt es nicht weil man es da nicht übt und einfordert.
    Ich sehe das mit einer BH-Prüfung vielleicht so locker weil ich eigentlich nie auf dem Hundeplatz dafür trainiere und mich auf meinen Hund verlassen kann, egal wo.
    Wir lernen die einzelnen Übungen bei Spaziergängen, mit und ohne Ablenkung und dann setze ich das Ganze bei der BH zusammen. Vor der BH mit meiner DSH habe ich ungelogen 2x kurz vorher auf dem Platz geübt weil uns die Gruppe fehlte und mein Partnerteam dann da war. Eigentlich wollte ich die Prüfung 2 Monate später auf einem anderen Platz ablegen, aber dann fiel ein Team aus.
    Ich finde es auch seltsam das die meisten Hunde nur auf dem Platz die Prüfung laufen können auf dem sie geübt haben. :mute: Ich kenne ganz viele HH die niemals woanders führen würden.

    LG Terrortöle

    Bei einer BH wird doch eigentlich nur Grundgehorsam abgefragt, in einer vorgegebenen Reihenfolge und Länge, und ein wenig Sozialverhalten.
    Ich verstehe echt nicht was so kompliziert und aufwändig ist dem Hund das bei zu bringen.
    Es ist doch nur die Grundlage für alle anderen Sportarten und die finde ich um einiges schwieriger.
    Die Ablage z.B.: wie entspannend ist es doch beim Agility den Hund am Start ab zu setzen und sich anschließend zu positionieren?
    Das große Unterschiede bei der Beurteilung von Hunden auf Grund der zukünftigen Sportart (oder Rasse) gemacht werden finde ich total ungerecht.
    Prüfung ist Prüfung und die Leistung sollte immer gleich bewertet werden.

    LG Terrortöle