Ich habe kein Problem damit wenn man sich dafür entscheidet - aus welchen Gründen auch immer - seinen Hund in andere, möglicherweise kompetentere Hände zu geben. Das mal vorab.
Problematisch finde ich allerdings ein seitenlanges "schwarzmalen" und drauf einreden, wie schlimm sich noch alles entwickeln wird und wie schade diese Entwicklung für das eigene junge Leben sein wird. Jetzt wird hier schon fantasiert, dass der Hund Kinder verletzt.
Ob es sinnvoll ist den Hund in andere Hände zu geben (Plätze für unerzogene Akita gibt es sicher wie Sand am Meer ...) oder ob man das eigene Leben so gestalten kann, dass Hund und Halter glücklich werden kann mMn nur die TE beantworten. Der Hund gehört gesichert, es muss ein fähiger Trainer ran... und dann sollte man in RUHE darüber nachdenken was man selbst leisten kann und will. Solche Geschichten können durchaus auch positiv verlaufen. Empfehlungen die über "Hund sichern, Trainer suchen" hinaus gehen, finde ich fehl am Platz.