Beiträge von Getier

    Finanziell kann ich das stemmen das Futter und alltägliches. Tierarzt ist gerade in den jungen Jahren ja kaum nötig und man kann ja Geld sparen oder Versicherung.

    Das KANN so sein, muss aber nicht.

    Auch ein junger Hund kann krank sein, werden, einen Unfall haben oder z. B. eine starke Futtermittelallergie entwickeln. Alles nicht selten. Das sollte vorab (!) geklärt sein, Notfall-Topf und ggf. Tierkrankenversicherung. Und die kostet auch ordentlich.

    Ich glaube schon, dass ein Hund bei dir glücklich werden könnte. Kein Husky, kein Akita und auch keine andere fordernde Rasse.


    Es gibt einen Haufen kleinere (du musst den Hund auch körperlich halten können), genügsame nette Hunde die ein Zuhause suchen und sich gut als Begleiter und Gesellschafter eignen. Denen reichen dann auch Pipirunde + 1h Spaziergang. Bisschen auf der Wiese schnuppern, in der Sonne liegen. Paar Hundekumpels treffen. Solche Hunde gibt es, sie sind eben meist schon älter.


    Mit älteren Hunden sind oft höhere Kosten verbunden, auch wenn jederzeit ein Hund ein Lochs in den Geldbeutel reißen kann - hast du dir dazu schon Gedanken gemacht? Ist das Finanzielle abgedeckt?

    Jetzt werde ich abgehängt.

    Woher stammt die Info, die Züchterin hätte Elmo privat im Schutzdienst trainiert?

    Und wie kommt das jetzt mit dem Steinewerfen rein (die Nachbarin auf die Hunde)? Davon ist in dem FB-Post nicht die Rede, aber in den Kommentaren.


    Und kennt "man" die Posterin Nadine Milosevic? (Google sagt mir irgendwas von einer Underdog Nothilfe, sagt mir nichts, was nichts heißen muss.)

    Danke, mir stellen sich die gleichen Fragen. Zumal ich es extrem unseriös von der Dame finde, nach so einem tötlichen Vorfall Gerüchte als Tatsachen darzustellen. Am Ende verschweigt die böse Presse alles, ist klar.

    Wir reden hier von einer Hunderasse, die ihre Liebhaber hat, aber genauso gut ihre Kritiker. Wie bei Mops und Co. auch. Auf diese Hunderasse angewiesen, im Sinne von "Hund für Job X" dürfte niemand sein. Wieso sollte man also nicht darüber diskutieren dürfen, ob es sinnvoll ist die Zucht einer bestimmten Rasse einzustellen? Bei Nutztieren gängige Praxis.

    Natürlich, ebenso legitim wie zu sagen das ich es bestürzend finde zu wollen das Rassen aussterben zu lassen, nicht wahr?

    Sicher. ;)

    Wir reden hier von einer Hunderasse, die ihre Liebhaber hat, aber genauso gut ihre Kritiker. Wie bei Mops und Co. auch. Auf diese Hunderasse angewiesen, im Sinne von "Hund für Job X" dürfte niemand sein. Wieso sollte man also nicht darüber diskutieren dürfen, ob es sinnvoll ist die Zucht einer bestimmten Rasse einzustellen? Bei Nutztieren gängige Praxis.

    Es ist in der Hinsicht kein Schwachsinn, als dass es zwar relativ viele Beißvorfälle mit Schäferhunden gibt, aber es bleibt da beim Menschen bei (schweren) Verletzungen (was schlimm genug ist). Todesfälle im Privathaushalt sind mir da nicht bekannt.

    Nicht umsonst gehen Schäferhunde wenn sie den Charakter dafür haben in bestimmten Bereichen dem Beruflich nach.

    Beruflich? Menschen töten?

    Und nicht das Aussehen darüber entscheidet

    Was hat das Aussehen damit zu tun? Rassehunde sehen eben aus, wie sie aussehen und bringen ein entsprechendes Wesen mit.

    KÖNNEN, rein körperlich, tun das sicher viele Hunde (eben ab einer gewissen Größe/Kraft). Nur tun sie es eben nicht...

    Es ist auffällig, dass es immer die gleichen Hunde sind, die töten.

    Es sollte auch bitteschön dem Bürger überlassen bleiben, seinen Hund mitzunehmen, wohin auch immer er das möchte. Zum Beispiel auch in öffentliche Bibliotheken. Es gibt keinen guten Grund, Hundehaltern hier pauschal zu misstrauen.

    Bücher sind wertvoll und relativ leicht zerstörbar.

    Ja, kann man ersetzen, bedeutet aber einen unnötigen Mehraufwand und es gibt reichlich Leute, die sich durch einen (nasse, dreckigen, müffelnden...) Hund gestört fühlen. Mich eingeschlossen. Ich will nicht im Restaurant oder in der Bibliothek sitzen, wenn am Nebentisch zwei Golden Retriever unter dem Tisch trocknen. Das ist einfach unangenehm und ich bezweifle, dass der Hund einen Mehrwert davon hat.


    Für eine hundefreundlichere Gesellschaft wäre es vor allem hilfreich, die Toleranz seiner Mitmenschen nicht immer weiter auf die Probe zu stellen...