Mich macht nur generell skeptisch, wenn Einzelpersonen (mit ehrenamtlichen Helfern) Unmengen von problematischen Hunden halten und versorgen müssen und die Anzahl immer weiter steigt.
Nun, aber dort gibt es ja wenigstens schon mal ein "Unternehmen", spenden, Helfer. Das alles gab es bei "der Mali-Frau" nicht.
Sie konnte gut schreiben, war überzeugend. Tja, in der Theorie eben...