Na das Privatleben hält ab. Ist doch wohl klar.
Edit by Mod!.....
Na das Privatleben hält ab. Ist doch wohl klar.
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Was wäre dein Vorschlag, wie man besser vorgehen könnte?Ich dachte das hier als Beitragssammlung, und mit dem Hinweis, dass man als Gegner bzw. Nichtbefürworter konkret auf einen Beitrag Bezug nimmt, dass hier eine Vorstufe entstehen könnte für so eine Informationsthread. Natürlich muss man das, was hier geschrieben wird, noch von einem fachkundigen Moderator oder User bzw. mehreren von ihnen sortieren lassen.
Ich dachte, dass es ein Beitrag im Bereich "Knowledge Base" geben würde und keine weitere Diskussionsrunde. Als Beispiel: Futtermittelallergie und Futtermittelunverträglichkeit
Also die Idee eine Art "Information" zur Box zu schreiben, finde ich gut - dass dann aber als Diskussion zu starten, ist meiner Meinung nach sehr ungünstig. Das endet sicherlich genauso wie nebenan.
Außerdem erklärt das das ständige Knabbern an mir ( machen Retriever das auch?)...
Das ist eine rassetypische Eigenschaft von... wem? ![]()
Wie kommst du darauf, dass der Hund "dringend" Beschäftigung braucht? Du hast ihn ja erst zwei Wochen, alles ist noch neu für ihn und aktuell sind die Temperaturen ja auch extrem.
Einmieten auf Hundesportplätzen tut man sich eher nicht. Das läuft in der Regel über eine Mitgliedschaft oder angebotene Kurse/Stunden.
Puh, da bin ich jetzt überfordert, ob es sich um fiddlen handelt oder nicht. Ich habe ein Video von einer Spielsequenz. Kann ich dir das als PN senden und du sagst mir deine Meinung dazu?
Ich denke, sowas ist stark situationsabhängig und ich vermag es nicht sowas anhand einer kurzen Videosequenz zu beurteilen. Ich kam nur drauf, weil du sagtest "eigentlich würde er lieber schnüffeln, aber wenn er muss, spielt er dann auch" ...
Das hört sich ja doch ganz schön viel an.
Ich würde diese 10-20 Minuten Spiel nach dem Spaziergang streichen, damit der Hund die Chance hat erlebtes auch zu verarbeiten. Ich denke nicht, dass ein Hund sowas täglich mehrfach "braucht" - und du beschäftigst dich ja auf dem Spaziergang schon mit ihm.
Er will aber nur spielen, wenn man mit ihm an der Leine stehenbleibt. Kann er frei entscheiden, geht er lieber schnüffeln.
Ich vermute (!) dass dein Hund nicht spielt, sondern fiddled, wenn du sagst er würde eigentlich lieber schnüffeln gehen. Ganz interessant dazu: https://www.dog-inform.de/wp-content/upl…iddle_about.pdf
Also ich seh eher den Trend immer noch in Richtung viel zu viel machen, vor allem mit Welpen und bin eigentlich froh darüber das bei einigen ankommt, dass das nicht muss und vielleicht sogar schädlich ist. Wenn das natürlich wieder überhaupt nicht auf den individuellen Hund angepasst wird und mit dem Deutsch Drahthaar nichts gemacht wird, weil das macht man ja so, sehe ich das auch kritisch.
Aber grundsätzlich denke ich ist der otto normalhund mit seinen Alltag schon ganz gut ausgelastet.
Aber wie oft hört und liest man, ach wir machen nicht viel, nur 2x die Woche auf dem Platz, Stadtspaziergänge und jeden Spaziergang Such und Gehorsamkeitsübungen.
Ich persönlich finde das viel.
Ausgelastet ist für mich ein Hund, wenn seine Bedürfnisse nach Bewegung, Spiel, Lernen, versch. Triebe, etc. gestillt sind. Ein zufriedener Hund eben. Ein Stadtspaziergang, sowie ich ihn mir vorstelle, strengt den Hund sicherlich an und stresst ihn - aber ob das als "Auslastung" gewertet werden sollte?
Na ja, ist ein anderes Thema. Für meinen Teil kann ich behaupten, dass unsere Terrier immer für jeden Schabernack zu haben waren und - im Gegensatz zu dem Spitzohr links im Bild - danach hervorragend abschalten konnten. ![]()
Mein Yorki geht jetzt in den 10. Monat rein.Ich habe überall gelesen, dass es wichtig ist, dass Welpen/Junghunde Ruhe lernen. Dazu habe ich dann noch von manchen ihr Programm gelesen und das war deutlich weniger als meins. Ich dachte dann, dass ich es vielleicht falsch mache.
Wie sieht eurer "Gassi" denn aus? Ich verlege die Aktivitäten mit Hund gern immer nach draußen, sobald sich Hund dort einigermaßen konzentrieren kann.
Hier ist der Zwerg mittlerweile 9 Jahre alt und in dieser Zeit haben wir in alles mal reingeschnuppert... da wurde getrickst, Objekte gesucht, sehr gern Unterordnung oder Dummyarbeit gemacht, am Beißkissen getobt... ![]()
Ich sehe diesen Trend der Entschleunigung ziemlich kritisch. Ja, man kann Hunde überfordern und es gibt Hundetypen die sehr schnell hibbelig werden und in Stressspiralen drehen... Aber davon ist längst nicht jeder Hund betroffen. Wenn Hund und Halter Spaß haben, ist das sicher nicht schlecht.
Ja ist es! Wieso soll ich meine Hunde wohin mitnehmen um sie dann Stundenlang im Auto warten zu lassen?
Hundeplatz? Workshops? Da gibt es immer mal Wartezeiten oder man hat mehrere Hunde, gibt selbst Stunden, ...
Glaubst du die Hunde leiden, wenn sie in ihren Boxen liegen oder ist es deine persönliche Abneigung gegen das "einsperren" eines Lebewesens?