Aussie, das klingt doch super- jedenfalls für deine Hunde ;-)
Bei uns läufts durchwachsen:
Wir hatten zwischenzeitlich krasse Erfolgserlebnisse. Im Urlaub sind wir sogar auf EINEM Gehweg unter anderem an nem Rudel von Kleinhunden (4-5 Stück an der Zahl) vorbeigekommen ohne einen Mucks- das war megatoll! In ganz fremden Gebieten ist sie denke ich noch unsicherer und entscheidet dann aber tatsächlich von selbst, die Verantwortung an uns abzugeben und sich dann leicht versetzt nach hinten zu uns einzuordnen und lieb mitzulaufen.
Auch in unserer Umgebung haben wir immer wieder Erfolgserlebnisse, aber eben auch Rückschläge. Vorallem aber im Dunkeln in "unserem Revier" ist es noch relativ schwierig. Da macht sie einfach dicht.
Stand von heute:
Ich habe nen entgegenkommenden Hund früh genug gesehen, gleich angefangen zu markern und zu bestätigen, Bogen zu laufen und umorientieren lassen- hat gut geklappt. Jacky is dann einmal in die Leine gehüpft und hat gewuffelt- hab sie dann hinter mich gebracht, "weiter" gesagt und Schrittempe erhöht- hat super geklappt. Ich finde es schonmal gut, dass selbst bei nem Ausfall es nicht mehr aussichtslos ist. Sie kann sich selbst aus so einer Situation heraus wieder umorientieren und will dann wieder mitarbeiten!
Gestern auch erst wieder zwei fremde Hunde getroffen, die auch mal nen Bogen gelaufen sind (Das erste Mal seit ich denken kann läuft jemand anderes einen Bogen^^). Auch da hab ich sie mit "weiter" und Bestärkung ohne Mucks vorbei bekommen.
Mal sehen wie es weitergeht. Es sind zwar immer nur kleine Schritte, die aber nachhaltig sind.
Ich versuch nun noch das Kommando "Wechsel" einzuüben, dass sie auf Kommando hinter mir die Seite wechselt. Damit ich sie ohne "Gewalt" auf die andere Seite buggsieren kann. Mal schauen obs fruchtet ;-)