Hallo @Celinalia
Na, das ist ja gerade ein ganz schönes Chaos bei euch, was? Du hast ja hier bereits eine ganze Menge toller Tipps bekommen. Und jetzt habe ich auch noch einen für Dich . Vielleicht kannst Du Dich ja einmal mit Deiner Mama zusammen setzen und schauen, wo der Schuh gerade am meisten drückt. Also eine Liste aufzustellen, nach Dringlichkeit geordnet, was als nächstes angegangen werden soll. Jetzt nur mal so als Beispiel:
1. Betreuungsfrage für die Zeit, wenn bei euch keiner zu Hause ist (Plan A/B/C)
2. Stubenreinheit
3. Beißhemmung
4. Hausregeln (Sofa/Bett/…)
5. und so weiter....
Dann kann man noch allgemein Wichtiges aufschreiben, z.B.
1. Rücklagen für Tierarztkosten
2. Urlaubsplanung mit Hund
3. und so weiter...
Das kann man wirklich nach und nach abarbeiten. Und auch hier im Forum oder bei einem Hundetrainer um Rat und Hilfe fragen. Wichtig: Kühlen Kopf bewahren - das kann nur deine Ma.
Und niemand braucht sich zu schämen und zu erklären...aber - man sollte stets ehrlich sein, auch zu sich selbst.
Aus Scham einen Hund zu behalten und sich und andere maßlos zu überfordern ist genauso schädlich wie einen Hund leichtfertig wieder abzugeben, obwohl man die Kraft der ersten Wochen dazu aufbringen könnte. Ein Hund stellt einen im Laufe seines Lebens noch vor viele Herausforderungen...da ist auf de Tisch springen noch harmlos. Das hört sich ein bisschen streng an, ist eigentlich auch eher ein Satz, den ich Deiner Mutter mitgeben möchte.
Viele Grüße