Beiträge von Kamille

    @Syrus

    Vorsicht: Beleidigung inside:

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    Also nein, pfui! pfui! pfui! Jetzt dachte ich, Du bist ein eingefleischter (Riesen-) Schnauzer-Fan und jetzt muss ich hier lesen, dass Du eigentlich für diese dürren durchgeknallten psychopathischen Belgier schwärmst - schäm' Dich! Ich werde AB SOFORT mit Bertha den "bösen Blick" trainieren und ….sollten wir uns dann mal irgendwann im Leben begegnen, dann wirst Du ganz fies von uns angeschaut - versprochen! :winken:

    @Das Rosilein naja, ich würde es mir, spreche nur für mich, einfach sparen. Bertha hatte ca. 10 kg, als ich sie als Welpe zu mir geholt habe. Da hätten sich Knie und Schulter bedankt, wenn ich sie da soviele Treppen hätte tragen müssen. Und Stubenreinheit war mir eben wichtig. Mein Hund hat leider bereits einige ... OPs über sich ergehen lassen müssen, und da war ich immer froh, sie danach bei mir zuhaben. Aber kann ja jeder für sich entscheiden.

    Habe auch nicht ganz verstanden, warum sie leicht sein müssen :ka:
    Wenn man einen (arbeits-) sportlichen Hund sucht, sollte er mit den Treppen für 3 Etagen kein Problem bekommen ... Der Hund, der das nicht schafft, dürfte auf den Plätzen und erst recht auf Prüfungen völlig falsch angesiedelt sein. :???:

    Na ja, bis zur Stubenreinheit kann es eine Weile dauern oder auch im Falle einer Verletzung, Operation etc, infolge dessen der Hund einfach eingeschränkt ist, sind drei Stockwerke nicht zu unterschätzen.

    Vielleicht ein Mittelschnautzer?

    @PawPoints Den Mittelschnauzer sehe ich hier gar nicht. Er ist ein wachsamer Solitärjäger und nicht auf die Zusammenarbeit mit dem Menschen gezüchtet.

    Ich würde mir entweder eine andere Sportart suchen und dann einen kleineren Hund, den ich notfalls auch tragen kann, oder darauf hinarbeiten, nicht im 3. Stock ohne Fahrstuhl zu wohnen (ist ja noch 3 Jahre hin) und mir dann den Traum von einem Rottweiler erfüllen.

    Ich würde es rückwärts aufbauen (backchaining). Dummy anbieten, Hund hält fest, loooben, dicht bei dir (vor dir) gibt ihn aus, loooooben! Dann kleinschrittig Dummy in die Nähe legen (noch nicht werfen), Hund aufheben lassen in die Hand geben, looooben. Alles in Ruhe, Hund ist an einer leichten Leine. Und so weiter, Schritt für Schritt.

    Zu langes Training ist doof! Beim Clickern lege Dir mal 20 Mini-Stückchen in eine Schale...wenn die leer ist - schöööön Pause machen - nicht nur für den Hund, sondern besonders, um Deinen Ehrgeiz zu zügeln. So mancher hat sich sein "Wunderkind" müde trainiert, einfach, weil er/sie es überzogen hat.

    Nicht nur Du sollst die Beschäftigung "LIEBEN" (Zitat aus Deinem Eingangspost, soll kein Anschreien sein), sondern ebenfalls der Hund. Ja, manchen Hunden muss man auch mal etwas schmackhaft machen und dranbleiben, aber nicht enttäuscht sein, wenn es trotzdem nicht klappt, okay?

    Ich glaube nicht, dass Podenco-Schäferhundmixe im Polizei- und Militärdienst sehr häufig zu finden sind... also darf ich nur warnen vor einer "Eislauf-Mama"-Haltung, bei der dem Hund irgendwelche Qualitäten oder Eigenschaften angedichtet werden (nicht böse sein, weiß, was ich meine, ja?). Ich sage auch immer im Spaß über meine Bertha: "Agility ist unter ihrem Niveau, dieses über Stangen-Gehüpfe, schließlich ist sie ein RIESEN-Schnauzer!"...aber in Wirklichkeit finde ich es nicht das Richtige als Beschäftigung für mich. Also da sollte man eben auch ehrlich sein.

    Schau doch mal, was deinen Hund motoviert, was für ihn wirklich Belohnungen darstellen. Vielleicht findet sich eine Schnittmenge? Das wäre klasse! Und mach nicht soviel Dinge durcheinander - der arme Knopf! :bussi: