Beiträge von Kamille

    Ich will nicht jagen lernen, finde aber viele Inhalte der Jagdausbildung sehr sehr interessant.

    Also lese ich hier mit ohne was beitragen zu können.

    Dasselbe gilt für mich. Ich habe auch mehrere Bücher darüber, weil ich es sehr interessant finde, aus Jägersicht die Natur anzuschauen, selbst wenn ich manchen Dingen sehr kritisch eingestellt bin, was die Jagd betrifft, aber das soll hier ja nicht Thema sein.

    1. Das große Jagdlexikon und 2. Grundwissen Jägerprüfung und 3. Wildtierkunde 8alle drei vom Kosmos-Verlag, wer's Googlen möchte).

    Wenn ihr noch weitere Literarturtipps habt: Her damit!

    In meiner Familie hatte mein verstorbener Vater und hat mein Bruder einen Jagdschein (er geht aber nicht mehr zur Jagd), aber kein eigenes Revier. Die waren dann ab und an mal "eingeladen" als Treiber etc.

    Ich frage mich immer, wie genau das Gehorsamstraining bei den Jagdgebrauchshunden aussieht, also, wenn die Jagdhunde ihre Arbeit tun, können sie dann an arbeitsfreien Tagen frei laufen zum Beispiel? Können sie das gut auseinanderhalten?

    Mein Hund ist ja jagdlich sehr interessiert und ich frage mich immer noch, ob es einen Zaubertrick gibt, mit dem ich ihr den Freilauf ermöglichen kann.

    Mal eine ganz blöde Frage: was genau ist gerade der Stand und das Problem?

    Also: 1. welche Rasse soll es werden? Und 2. welche Anstrengungen wurden unternommen, mit Züchtern in Kontakt zu kommen?

    Und dann noch: ja, der Hund kann sofort einziehen. Aber er muss es ja nicht, oder? Dieses „will-haben-sofort-oder-es-passiert-was-Schlimmes“ wirkt auf mich wirklich befremdlich.

    Und total unstrukturiert. Und damit qualifiziert man sich nicht gerade für eine Erziehungsaufgabe...

    ich habe meine Kommentare direkt in dein Zitat gesetzt: also gerne aufklappen.