Beiträge von Kamille

    Ich bereue es noch heute, dass ich mich zu Berthas Welpenzeit nicht mehr mit ihr im Spiel beschäftigt habe. Ich habe eher über Training und Erziehung gearbeitet. Doch durch ein gutes Spiel kann sooo viel an verlässlicher Bindung entstehen. Man erfährt sehr viel voneinander, lernt sich kennen, baut Vertrauen auf, lernt Grenzen kennen. Wenn das Spiel dann strukturiert wird, kann dort ganz viel gelernt werden, von beiden Seiten.

    Hör auf dich: Wenn du in Ruhe arbeiten musst, ist auch bei deinem Welpen "Pause" angesagt. Brauchst du mal eine Brise frische Luft und musst für die nächste Aufgabe oder nach einer Konferenz den Kopf freibekommen: Bühne frei!

    Ob du das zu Hause oder draußen machst, hängt sicherlich auch von deinem Lebensstil ab. Bei mir geht es zum Beispiel auch nicht über Stühle und Bänke, aber wir haben einen "Teppich" hier, der sozusagen als "Arena" dient und auf dem wir spielen. Draußen ist Bertha nämlich eher im Pass-auf-Modus und spielt nicht so ausgelassen wie drinnen.

    Bertha war bis zum 7. Lebensjahr, als sie dann aus gesundheitlichen Gründen kastriert werden musste, ein eher ernsthafter Hund. Nach der Kastration und jetzt auch im Alter wird sie manchmal albern und spielt wieder mehr mit mir. Das ist ein wirkliches Geschenk!

    Viel Spaß mit dem Schäfi!

    Wenn deine Hündin erst drei Wochen bei dir ist, dann könntest du ja auch in reizarmer Umgebung (zu Hause) ein Rückrufsignal aufbauen.

    Ach so, ja mich nerven Leute ebenfalls, die immer wieder einen Rückruf rausplärren und die Pfeifer auch. Aber auch die Nordic-Walking-Quatscher und Kreisch-Kinder. Weil: ich möchte mich in der Natur erholen und auch mal andere Geräusche hören, also keine menschlich gemachten, sondern die der Wiese und die des Waldes.

    Neulich hatte ich so einen "Oskar Hiee-rrr, Oskar Hieeer-heeeer" auf den Wiesen am hiesigen Flüsschen. Bis ich nach einigen Minuten gsd außer Hörweite war, hat der Typ bestimmt 30 mal nach seinem Beagle gerufen. Oh Mann!

    Hallo zusammen,

    ich bekomme ein neues (gebrauchtes) Auto, einen Subaru Forester älteren Baujahrs. Nun möchte ich die hintere Rückbank umklappen und dies auch so belassen, um die Ladefläche zu vergrößern (bin halt sehr verwöhnt durch den Caddy Kasten, den ich bisher hatte, und ich brauche maximal 2 Sitze vorne). Da ich auch andere Dinge transportiere, möchte ich nicht unbedingt eine große Hundebox einbauen, die des gesamten Raum einnimmt, aber natürlich möchte ich das Ganze hundesicher gestalten, und vielleicht hat jemand einen Tipp aus erster Hand für mich:

    1. Welches stabile Hundegitter lässt sich direkt hinter / an die Vordersitze montieren? Und zwar so, dass ich noch das Dachfenster aufbekomme)

    2. Welche Firma bietet dafür a) Laderaumschalen und b) große, abwischbare Hundebetten

    3. Vielleicht habt ihr noch einen Tipp, wo ich gut Kunstlederne Sitzbezüge/Schonbezüge für die Vordersitze bekomme (Sitzheizung müssen die aushalten).

    4. Durch die umgeklappte Rückbank entsteht eine kleine Schräge (nicht sehr viel, aber doch bemerkbar), sollte ich da einen Keil zum Ausgleich reinbasteln oder wie macht ihr das. Es ist nicht viel, aber eben auch nicht 100 % plan.

    Info: Meine Bertha ist 63 cm hoch (Rücken) und wiegt um und bei 35 kg (Riesenschnauzer).

    Viele Grüße, Doro

    TheMathEnthusiast

    Na wieder was dazugelernt. Also: Koh-Shie... ist dann weder Couchy noch Cozy ... also erklärungsbedürftig.

    Je nachdem, wo du dich bewegst, nimm vielleicht andere Namen, die gut auszusprechen und zu merken sind?

    (Habe Mathe irgendwann abgewählt und kann da leider nicht mitdiskutieren).

    Oder mach nen Heisenberg draus ... dann ist die Unschärfe gleich mit drin.