Vielleicht ist die Dame, wo der Hund jetzt wohnt, ab und zu bereit ihn zu sitten? Vielleicht freut sie sich, wenn sie ihn so ab und zu noch sehen kann?
Die Dane, die den Hund in die Box sperrt, damit er nicht nervt? Na … vielen Dank!
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenVielleicht ist die Dame, wo der Hund jetzt wohnt, ab und zu bereit ihn zu sitten? Vielleicht freut sie sich, wenn sie ihn so ab und zu noch sehen kann?
Die Dane, die den Hund in die Box sperrt, damit er nicht nervt? Na … vielen Dank!
Neben jemanden der immer wieder mal ausgedehnte Gassirunden macht, könntest du noch schauen ob eine Hundeschule in deiner Umgebung longieren anbietet. Das wäre eine Möglichkeit für Teamwork/Beziehung und Distanzkontrolle (Stichwort Freilauf) und etwas mehr Bewegung für deinen Hund ohne, dass du dich körperlich selbst sehr anstrengen musst.
Dazu muss ich einfach noch einmal antworten: sowohl Longieren als auch Hoopers / Hoopers Agility werden häufig als Sportarten genannt, die „unanstrengend“ für den Halter sind. Dem ist nicht so. Das muss nicht nur aufgebaut werden, mit körperlichem Einsatz und vor allem Körperkontrolle.
Martha und ich haben gerade mit dem Longieren begonnen - weit entfernt von „man stellt sich mal eben in einen Kreis und lässt den Köter ein paar Kilometer abreißen“.
Auch mental und von der Konzentration her sollte der Hundehalter einiges mitbringen bzw zu entwickeln bereit sein.
Wenn man die Grundlagen beherrscht, kann man das entwickeln, aber bis dahin ist es doch ein Weg, den man gehen müsste.
Noch ein Kommentar von mir: Wie und wo hast du diesen Hund kennen gelernt, der „ganz schnell weg muss, weil…“
Mein Bauchgefühl sagt: Finger weg! Warum willst du das alles jetzt unüberlegt machen?
Und woher soll das Geld für eine qualifizierte Fremdbetreuung kommen? Ich zahle 20 Euro pro Termin. Und da muss ich dankbar sein, wenn ich einen Platz bekomme.
Und wie kommst du bitte darauf, einen Hund, der anscheinend über einen längeren Zeitraum in eine Box gesperrt wurde, damit er keinen Ärger macht, mit in eine Bar zu nehmen?
Ärgerliche Träume.
Doch, ich thematisiere es: du bist Anfang 20, zurzeit nicht in Arbeit. Da wäre die Zeit günstig, Dinge zu trainieren, wie beispielsweise Stubenreinheit. Ehrlich gesprochen: Dafür fehlt die die Umgebung, Erfahrung und Fitness.
Und das Alleine bleiben… das Üben kommt ja sogar hier bei mir zu kurz, und ich bin ziemlich diszipliniert, mit einiger Erfahrung etc.
Du willst doch hoffentlich irgendwann bald wieder arbeiten, oder? Denke an dieses Szenario, nicht nur an jetzt.
Ideales Messie-Objekt für Leute ohne Plan, die die Kontrolle irgendwie an das Universum / eine Spendergemeinde abgegeben haben. Mich schüttelt es...
Und na ja, es gibt auch etliche kleine Hunde mit Terrier- oder Schnauzer-Anteil und und und. Verträglichkeit, da muss man schon kundig sein…
Egal welches Haustier, es ist in erster Linie dafür da uns Vergnügen zu bereiten.
Ich lebe selbst - und aus vielerlei egoistischen Gründen - in Gemeinschaft mit sogenannten Haustieren. Aber ich möchte dir widersprechen: Ein Tier ist nicht dafür da, um mir oder anderen „Menschen“ Vergnügen zu bereiten. Sondern es möchte leben, sich entfalten, seine Möglichkeiten entdecken und verfeinern.
Alles anzeigenDa fällt Zwergis Linie definitiv raus.
Der is sooo plüschig
Also eigentlich recht gut Trimmbar, hinsichtlich dessen wie die Haare raus gehen, aber eben immer mehr oder weniger strubbelig.
Allerdings muss man dazu auch sagen, als er einzog waren die Anforderungen nicht so hoch :
Es sollte ein kräftiger, eher ruhigerer Zwergen Bub sein.
Er sollte im Handling einfacher als Lilo sein, aber wenn er auch nicht everybody's darling werden würde, wars nicht schlimm.
Und meine Mutter wollte unbedingt Pfeffer-Salz ( und nicht allzu weit fahren).
Pfeffie-Züchter gab's da nicht so viele, und die die ich bevorzugt hätte war zu weit weg.
Wäre es mit dem Wurf nix geworden, wäre es was Schwarzes geworden. Davon hätten wir wieder bspw recht viele Züchter hier in der Umgebung.
Ich finde das Fell is so eine der wenigen Dinge die nerven. ^^
Wäre es rein nach mir gegangen, hätt ich da mehr drauf geachtet.
Ich hätte allerdings vermutlich auch für mich nach nem sportlicheren und offeneren Kandidaten geguckt, und dann wärs wahrscheinlich Schwarz oder Schwarz-Silber geworden.
Bei mir sind es bestimmt noch 3 Jahre, bis hier jemand einziehen darf, aber ich würde mich sehr freuen, auch gerne per PN, wie du deine Auswahl hättest treffen wollen und welche Züchter du im Auge hattest. 🧡
Meine pfeffersalz Riesin ist dankenswerterweise wenig extrem behaart. Aber als Schnauzer jederzeit erkennbar. Das finde ich klasse.
Viele schwarze Riesen sind haarmäßig so übertypisiert ausgestattet… das würde ich wahrscheinlich ausdünnen.
In einigen Jahren wird hoffentlich ein pfeffersalz Zwergschnauzer hier einziehen. Ich hoffe auf ein strubbeliges rauhhaariges freches Kerlchen, dessen Fell gut zu trimmen ist und nicht so aussieht und sich auch nicht so benimmt wie ein Pokémon.
Damit ein Hund ein Freund wird, der mit einem durch dick und dünn geht, ist häufig viel Einsatz und Arbeit seitens des Menschen erforderlich. Das … und ja das muss dir klar sein, kann Monate und unser Umständen Jahre dauern. Und wenn’s blöd läuft, wird ein Hund kein Freund sondern nur ein Begleiter. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch/mental muss man da mithalten. Die gute Nachricht: jeder hat mal schlechte Phasen, Hunde verzeihen. Aber: Hunde haben eigene Bedürfnisse, dagegen zu arbeiten …das ist nicht fair, sondern oft schmerzhaft - für beide Seiten.
Meine Empfehlung: Ab zum nächsten Tierheim, als regelmäßige Gassigeherin Erfahrungen sammeln. Ab zur nächsten Hundeschule, die Trainerinnen mi Fragen Löchern und als stille Beobachterin mal in Welpenstunden, Junghundegruppen und Trainingsgruppen hineinschnuppern.
Diese Praxis kann dir helfen, gute Entscheidungen zu treffen. Viel Glück!