Danke @Nikus_
Ich hatte ebenfalls in Richtung Norfolk oder Norwich Terrier gedacht, oder einen Cairn Terrier. Was die Sportlichkeit betrifft gepaart mit einem unschlagbarbaren Herzschmelz-Faktor, wenn man den Kleinen mal fremdbetreuen lassen muss.
Ein weiterer Faktor ist gerade wenn man den Thread Titel liest, dass sich der Hund vielen unterschiedlichen, nicht berechenbaren und vielleicht spontanen Veränderungen anpassen soll. Ein Hund, der darauf gezüchtet ist, sich gut einzufügen, nah an seiner Bezugsperson zu sein, kann hier helfen. Havaneser & co.
Einen Boxer finde ich nicht passend. Warum? Ursprünglich auch „gebraucht“ können diese Hunde herausfordend sein, da muss man einen Plan haben, das Sabbern ist wohl für Besuch und Betreuungspersonen mehr als abschreckend. In der Jugend sprühen diese „Viecher“ so vor unbändigen Einfällen, dass es einem schwindelig werden kann.
Ich verstehe immer noch nicht richtig, was du von einem Hund erwartest...
Was Hund und Arbeit betrifft: in unserer Firma sind Hunde erlaubt (geduldet). Als ich noch in Büro allein gearbeitet habe, war das super. Jetzt mit 8 Leuten ist das nicht mehr möglich. Habe einen territorial veranlagten Gebrauchshund... also kann es auch bei einem toleranten Arbeitgeber Veränderungen geben, die man händeln muss.