Beiträge von Kamille

    Was ich eigentlich fragen wollte:

    Gibt es sowas wie den Hausnotrufknopf auch für privat? Also das nicht irgendjemand von außerhalb benachrichtigt wird, eher sowas wie... ne Funkklingel oder so?

    Mein Schwiegervater wird zunehmends unsicherer auf den Beinen, bis jetzt noch alles im Rahmen, aber man macht sich ja Sorgen. Wenn er unten umfällt würden wir hier oben das nicht mitbekommen. Ich hätte also gerne sowas wie den Notknopf den er immer bei sich haben kann, aber eben das es mein Handy alarmiert. Oder ne Alarmglocke/Klingel die ich hier oben anbringen kann.

    Weiß jemand was ich meine und hat vielleicht jemand Erfahrung mit sowas?

    Es gibt Seniorenhandys, die eine Art Notknopf/Taste haben. Den kann man anscheinend mit einer eigenen Nummer konfigurieren. Mein Mann hat das gerade für seine Mutter recherchiert. Soll ich ihn mal fragen, was er für ein Modell gewählt hat? Oder suchst du nach einer Art „Buzzer“, also nach etwas richtig großem?

    Eine Frage an die Kochprofis und Pflanzenkenner unter euch. Wir haben im Garten Bambus, der sprießt wie verrückt. Ich koche gerne auch mal Asian Style im Wok. Kann ich die Bambus-Schösslinge da irgendwie mitverwenden? Oder braucht man dazu eine spezielle Sorte? Und wenn ja, schäle ich die äußeren Blätter ab oder wie putze ich das Teil am besten?

    Ich hab gerade ein DF-Déjà-vu … :lol:

    So, wie die „Nicht-Kinderhaltenden“ bei Fragestellungen zu Familienhunden regelmäßig zu Hochform auflaufen, wissen sie auch jetzt ganz genau, wie mit 14-jährigen Töchtern und deren Reiseplänen zu verfahren ist. :headbash:

    Oh ja! Und ich werde nicht aufhören, meine Ansichten zu formulieren und Gedankenanstöße zu geben. Ziemlich unverschämt, dein Kommentar, finde ich. Hier hat Jemand um Meinungen und Rat gefragt und da darf man ja wohl noch antworten, oder muss ich dazu bei dir eine

    Genehmigung einholen? Diese Art von Kompetenz-Dissen geht mir so was auf den Sack. Lass es bitte, damit ist doch keinem geholfen. Danke.

    SamsonsMama Es hilft dir wohl nichts, wenn ich sage, dass ich mich vor 30 Jahren auf Bahnhöfen wohler gefühlt habe als heute. Und dass ich deine Bedenken nachvollziehen kann, obwohl ich keine Kinder habe.

    Deshalb: Wenn du Bedenken hast: Bitte berede dies mit deiner Tochter, und wenn sie reif genug ist, wird sie deine Gedanken nachvollziehen können (ein guter Gradmesser für zukünftige Pläne). Und dann: Fahrkette bzw. An den Umsteigebahnhöfen Kontakte und Hilfestellung beim Umsteigen organisieren. Die deutsche Bahn ist sooo unzuverlässig, da steht man dann eventuell auch Stunden auf der Strecke. Was ist in solchem Fall zu tun? Auch dies würde ich abklären. Ich stand schon nachts in Berlin und man musste mit Notlösung „Taxi nach Hamburg“ leben und sich in den Fahrzeugen einen Platz erkämpfen. Das ist schwierig. Ich bin ein Worst Case Scenarier, deshalb schreibe ich das.

    Kennt ihr den Jungen, seine Familie? Auch das wäre mir wichtig. (Bitte nicht hier darauf antworten, war nur ein Gedanke).

    Ich war bereits mit 16 Jahren für ein Jahr im Ausland für einen Schüleraustausch, ohne Handy, ohne Helikopter-Eltern. Aber die Zeiten haben sich geändert. Leider.

    Beaglebine Sehr gut, dass deine Freundin um Hilfe fragt. Ich würde ihr raten, sich ebenfalls hier anzumelden im Forum, dann können Fragen direkt beantwortet werden und es geht nicht um drei Ecken herum. Ich möchte trotzdem etwas an Infos dalassen. Du schreibst: Wir sind gespannt, welche Eigenschaften sich in der Pubertät noch entwickeln.

    Ich würde mit folgendem rechnen:

    Territorialität (Wachen), Jagdtrieb mit Ausführung bis zum Ende der Handlungskette, Schutztrieb, Artgenossen-Unverträglichkeit, Ressourcenverteidigung, aggressives Verhalten gegen andere Tiere und Menschen.

    Jemand, der noch nie einen Hund mit einem solchen Potential geführt hat - und ich finde diese Mischung wirklich total bedenklich - ja, es kotzt mich ziemlich an, wenn solche Mischungen produziert werden und Laien darauf hereinfallen und mit der Übernahme solcher Hunde so eine Praxis unterstützen - kann sich häufig überhaupt nicht vorstellen, wie so ein Verhalten dann konkret aussieht und welche Kompetenzen man als Hundehalter benötigt, um das alles in geregelte Bahnen zu lenken und den Hund (wie auch immer die Anforderungen im konkreten Fall sind) "alltagstauglich" zu machen.

    Was kann man also tun? Deine Freundin sollte selbst für sich reflektieren, was sie kann und wo sie Unterstützung benötigt. Folgende Kompetenzfelder als Beispiel: Fachliches (Lerntheorie, Ausdrucksverhalten des Hundes etc.), Grenzen setzen und Verbindlichkeit geben und einfordern (eigene Persönlichkeit, Körpersprache in Richtung des Hundes) und so weiter und so fort.

    Wenn ich es recht entsinne, steht die Amerikanische Bulldogge in einigen Bundesländern auf der Liste. Also hätte ich immer im Hinterkopf, dass da auch mal ein Wesenstest drohen könnte.

    Was könnt ihr üben? Maulkorbtraining. Kooperationsübungen, Orientierung am Menschen belohnen, Leinenführigkeit. Aber bereits hier braucht es manchmal Unterstützung durch einen Trainier oder eine Trainerin.

    Man kann mit einem solchen "Paket" sicherlich sehr viel Freude haben und ich wünsche viel Glück, aber wappnet euch für den Worst Case und beginnt noch heute damit! Ein Riesenschnauzer ist übrigens erst sehr spät erwachsen, so mit 4 Jahren hat man da einen erwachsenen Hund. Einen, der aktiv bis ins hohe Alter ist, seine eigene Meinung hat und auch vertritt. Das alles braucht mentale Stärke und auch körperliche Voraussetzungen seitens der Hundeführerin.

    Riesenschnauzer pfeffersalz: ich habe irgendwie ein Loch reingetrimmt 🫣😫. Das heißt, das Fell ist an einer Stelle am Rücken heller als es sein sollte (Unterwolle schaut raus). Kann ich da noch was retten? Oder mache ich es schlimmer, wenn ich drum herum zupfe? Könne mich gerade selbst 🔪🪓💣